Empfang in Kiel bei strahlendem Sonnenschein. Nach einer 21 Monaten Pause hieß es endlich wieder sail away. Check in hervorragend geregelt, auch ohne gewohnte fast line innerhalb von 30 Minuten erledigt. Weitere 30 Minuten für SNRÜ+organisatorische Dinge regeln. Im Anschluss daran der obligatorische 1. Cocktail. Dann hieß es: Leinen los-Sail Away. Auslaufen bei 6-7 bft lief problemlos. Ab 20:00 Uhr war dann Dinner im French Kiss. Sehr zur Nachahmung empfohlen. Service sowie Speisen und Getränke Note sehr gut! Den Abend ausklingen ließen wir in der Lanai Bar. Es folgte für die nächsten 5 Nächte die letzte Nacht in Dunkelheit.
Tag2-1. Seetag
Dieser Tag diente in erster Linie der Erkundung des Schiffes aber auch Nutzung der Wellness Oase . Der Wettergott blieb uns wie über die gesamte Reise treu. Abendessen fand im Rossini statt. Der Smutje dort stellte sich als wahrlich kreativer Künstler heraus. Im Anschluss Theatrium und Besuch verschiedener Bars (Cube; Rock Box).
Tag3-Måløy
Einziger Tag der Cruise mit etwas wechselhaften Wetter. Lange Rede kurzer Sinn: auf in den Spa Bereich. Einer der gelungensten Orte auf den großen Schiffen. Anwendung, Sauna und Wellness Oase für uns ganz alleine. Dinner fand an diesem Tag im Casa Nova statt. Tagesausklang wie gehabt in verschiedenen Bars verbracht.
Tag4-Nordfjordeid
Ich persönlich nenne ja Norwegen das Land in dem es immer regnet. Nicht so auch in Nordfjordeid, strahlende Sonne, Temperaturen jenseits der 20 Grad.
Nach dem Frühstück auf zum Landgang. Im Wasser des Fjordes spiegelten sich der Himmel, die Schönwetterwolken und die Sonne. Wir schlenderten nur durch den Ort, besichtigen die schönen Häuser sowie das Wikinger Museum.
Für das Dinner hatten wir das Oceans vorgesehen. Leider verpassten wir unsere Reservierung um eine halbe Stunde, Asche auf mein Haupt. Somit wichen wir ins Bella Donna aus. Ich musste auf den ersten Blick feststellen warum ich die Abendessen alle vorweg in den Spezialitäten Restaurants reserviert hatte. Das Restaurant war überfüllt, damit einhergehendes Gewusel und Unruhe. Schließende fanden wir einen Platz mit netten Mitreisenden.
Nach dem Dinner folgte dann die Tour de Bar.
Tour de Bar heißt vorprogrammierter Absturz in geselliger Runde. Hier erfuhren wir durch den Barmanager leicht korrigierte Passagierzahlen. Laut seiner Aussage befanden sich 5100 Gäste bei 1400 Crewmember an Bord. Dies 5100 verliefen sich tatsächlich, sodass Momente wie im Bella Donna Seltenheitswert hatten.
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