Fortsetzung Nordkapp:
... Daher der Spartipp: Ein Zertifikat gibt es für 7 € auch im Klimbim-Shop. Sogar auf Deutsch, mit Namen und Stempel. Ist schon so gut wie gekauft...
Im Besucherzentrum schnell das Notwendigste an Klimbim, also Weihnachtskugel und Nordkap-Zertifikat gekauft, an der Kasse Stempel drauf
und nun ist es offiziell. Wir waren hier.
Noch ein wenig nach unten in die Erlebnisgrotte, -hätte nicht zwingend sein müssen, die 3 Etagen wieder hoch, für die 20 Minuten Filmvorführung über das Nordkap in den Jahreszeiten reicht die Zeit nicht, und nun wieder raus.
Dort hat sich was verändert, wahre Kohorten tummeln sich nun hier. Aber das meine ich nicht.
Die Sonne steht nun tiefer, es ist 23:15 Uhr und nochmal wird sich in Gegenlichtaufnahmen versucht.
Und ja, bei diesem Licht jetzt etwas später, ist es wirklich mystisch hier. Kein Gänsehautfeeling, aber doch irgendwie was ganz Besonderes.
Haben wir aber auch ein Glück mit dem Wetter! Will mal sagen: Punktlandung! Und wenn man jetzt die Gedanken kreisen lassen, Ruhe finden könnte … Aber 90 Minuten sind kurz. Ein wenig zu kurz. Dennoch: Ein beeindruckendes tolles Erlebnis.
Alle pünktlich zurück und 40 Minuten nächtliche Rückfahrt durch die Mondlandschaft hier oben.
Hätte schneller gehen können, aber immer wieder müssen wir wegen starkem Gegenverkehr langsamer fahren.
Es sind vorzugsweise Aida-Busse, Luna und Bella, teilweise in Kolonne, die jetzt Gäste dort hoch karren.
Viel Spaß! Also wir haben fertig, sind dann mal weg. Und wir sind froh, es da oben noch „so leer“ vorgefunden zu haben. Froh sind wir auch, diesen Ausflug bei Blue Puffin gebucht zu haben. Denn wir haben mehr gesehen, ich glaube das Beste rausgeholt zu haben. Klasse.
Und jetzt kriegen wir noch alle ein Tütchen mit einem Geschenk drin.
Getrocknetes Rentierherz – für den kleinen Hunger zwischendurch. Da wird man schnell zum Vegetarier…
Unten am Hafen noch immer Schlangen die auf ihren Transport einzig nach oben warten.
Entgegen anderer Auskünfte, der Souvenirladen direkt am Hafen und auch der Weihnachtsladen beim nahen Fischerhafen haben heute doch nicht um 24:00 Uhr dichtgemacht. Zu verlockend die Aussicht auf lohnende Handelstätigkeit. Dicht belagert sind sie auch noch nach Mitternacht.
Nur der kleine Sami-Laden direkt am Hafen, wo bei unserer Ankunft noch die alte Frau mit der Tracht auf Geschäfte mit Rentierfällen und sonstigen Sami-Artikeln gehofft hatte,
der hat schon dicht.
Mittlerweile liegt auch noch ein Kreuzfahrtschiff auf Reede. Es gibt ja nur 2 Liegeplätze an der Pier und die sind jetzt fest in Aida-Hand.
Aber auch die einheimische Dorfjugend ist noch unterwegs. Es ist Freitagnacht am Nordkap und da geht es in kurzen Röckchen in die Disco, die vorher noch ein Café war. Drinnen Tanz und Discolicht. Alle werfen sich ins Zeug. Die Auswahl potentieller Partner dürfte bei nur knapp 3000 Einwohnern und vielleicht noch 500 in den 3 einzigen Fischerdörfern hier, mangels Masse sicher vergleichsweise schwierig sein. Geht dem Teddy ja genauso. Und der ist obendrein noch wählerisch und wohl deshalb bisher erfolglos in dieser Disziplin…
Ja, es fällt hier alles ein wenig kleiner aus und ist beschränkt. Aber eigentlich gibt es hier alles was man so zum Leben braucht. Großer Supermarkt, Optiker, Pizzeria und selbst eine mobile Pommesbude, belagert von der einheimischen Jugend. Das Möbelgeschäft aber hat schon geschlossen. Da erwartet man wohl nicht so den Run drauf. Erfahrungsgemäß ist es eher schwierig mit einer Sofagruppe oder einer Schrankwand auf`s Schiff zu kommen und daher kann man da heute wohl auch die Touristen ignorieren und pünktlich Feierabend machen.
Beim Touristenzentrum nun noch ein Foto der Statue von diesem „Bamse“, dem Bernhardiner der im 2.WK mehr oder weniger Dienst auf einem Kriegsschiff verrichtet hat und an Bord voll anerkannt war.
Warum sollte es der Fellbande hier auf dem Schiff eigentlich anders gehen? Müssen wir dafür etwa doch erst noch arbeiten?
Begrüßt werden wir an Bord vom Küchenchef. Und der schenkt uns direkt mal einen ein. Einen Tee mit Gin. Und das ergänzen wir dann noch obendrauf, in der mit glücklichen Expeditionsheimkehrern um 01:30 Uhr gut gefüllten Almhütte, mit einer Gulaschsuppe und einem Glühwein.
Um 02:00 Uhr liftet der Träger sich jetzt nochmal auf Deck 12. Taghell dort. Also man könnte jetzt die Sonnenliege ausklappen …
Als er wiederkommt ist ihm da oben wohl was von früher eingefallen. Meine Mutter hat damals immer gesagt:
„Wenn es dunkel wird kommt ihr rein und dann ab ins Bett.“
Nun, hier hätte sie lange warten können… Die Mitternachtssonne untergräbt also auch noch die Erziehung. Hier müssen die wohl andere Richtlinien ausgeben…
Für uns aber heute nicht, sind gerade freiwillig ins Bett gefallen. Gute Nacht.
Seetag
Wir sind ja eher nicht so die Nachtschichttypen und mussten das Erlebte erstmal verdauen. Da haben wir mal ein wenig länger in den Kissen gelegen.
Als wir aufwachen, liegt das Kap schon weit hinter uns. Jedenfalls auch sonst wo kein Land in Sicht. Das ändert sich aber spätestens am Abend.
Das könnten schon die Lofoten sein.
Aber die müssen wir jetzt erstmal die ganze Nacht passieren um unten im Süden wieder hoch zu fahren. Mitten durch geht nicht.
Ansonsten ist ab jetzt grobe Richtung Südkurs angesagt.
Weiterhin verärgert uns die Fernwehexpertin. Noch immer hat sie offenbar nicht den Prüfungsprozess/ihr selbstherrliches Spielchen hinsichtlich der Würdigkeit zum Erhalt eines Pins abgeschlossen. Jedenfalls pappt da immer noch kein 23er-Pin an unserer Schleife.
Da muss ich jetzt mal die Vorgeschichte erzählen. Schon am ersten Tag sind die Träger, die schon im März auf der Blu leer ausgegangen sind, in unserem Auftrag zu ihr marschiert, motiviert durch die zahlreichen Berichte im Wasserurlaub.forum, dass der Pinerhalt auf den meisten anderen Schiffen auf Nachfrage wohl kein Problem ist, sie manchmal gar händevoll herausgegeben werden.
Sie hatten eh noch eine andere Frage und dann aber, bezüglich der Pin`s lehnte die Fernwehexpertin die Herausgabe ab, als die Träger auf deren Nachfrage erklären müssen, dass sie „Smile“ sind. Das „Smilen“ wird bei ihrer weiteren kuriosen Antwort dann aber eingestellt. Angeblich nur einige wenige der Pin`s hat sie in Verwahrung und die bekommen „von ihr“ nur diejenigen, welche eben genau nicht diese Clubstufe haben, eigentlich keinen Pin erhalten würden, von denen sie aber weiß, dass diese trotzdem viel fahren würden. Das macht natürlich für den Teddy keinen Sinn, denn wenn diese Leute angeblich viel fahren würden, müssten sie ja eigentlich in der Clubstufe „Smile“ sein.
Wir bekommen keinen Pin, auch die Teddys nicht. Die werden ggf. zugeschickt und wenn nicht, könnten wir ja nochmal im nächsten Jahr danach fragen.
Und dann…vielleicht…
Ja, es ist ein Pfennigartikel, aber für uns liegt der Wert bekanntlich ja ganz woanders. Macht man damit jetzt peinliche Spielchen? Ist das diese berühmte Wertschätzung. Hat sie nicht noch beim Clubtreffen gesagt: „Sie Vielfahrer sind diejenigen die Aida groß gemacht haben!“
Ja danke auch für diese Wertschätzung, welche für die Teddys hier mit der Verweigerung eines Pfennigartikels ausgedrückt wird.
Eher ist es ein Schlag in die Fres…
Nein, gebettelt wird hier nicht. Vielen Dank auch Lisa B., sehr kundenfreundlich, der Job scheint dir zu Kopf gestiegen zu sein. Und beim Rausgehen, weiterhin unsererseits höflich gegenüber dem Elefanten im Porzellanladen, meint sie noch selbstherrlich: „Wie ist Ihre Kabinennummer? Ich werde mir die Sache mal anschauen…“ Oha, eine Güteprüfung also! Am Ende kommt da noch raus, dass wir überraschenderweise „viel fahren“. Aber eben zu viel. Wir haben leider eine Clubstufe zu hoch und da gibt es von ihr jedenfalls keine Pin`s. Die braucht sie wahrscheinlich als Belohnung für eine Buchung bei ihr. Ihre ganz persönliche Währung. Das ist jetzt nur so eine Vermutung die ich ihren Worten: „Wo ich aber weiß, dass die viel reisen“ entnehmen könnte. Wie will sie es wissen? Schaut die jedes Mal über die Kundennummer oder sonst wie ins System? Uns jedenfalls hat sie ohne Nachschau abblitzen lassen. Sorry, einfach unsäglich ihr Verhalten.
Entweder Ja oder Nein, aber so geht man nicht mit Kunden um.
Aber wenigstens das Wetter stimmt uns versöhnlich.
Kann man sich aber nicht an die Schleife hängen…
Leknes / Lofoten
Lofoten oder richtigerweise eher in der Einzahl, also Lofot, so nennt sich die Inselgruppe von etwa 80 Inseln. Die „Lofotinger“, das sind die Bewohner, leben meist irgendwie vom Fischfang. Und solche schuppig schleimigen Gesellen gibt es wohl besonders viel hier. Und die Lofotinger leben auch von neugierigen Touristen, da gibt es heute auch ein paar von, einschließlich uns.
Die Einfahrt verschlafen wir, können wir ja eh heute Abend alles noch mal sehen, wird ja nicht dunkel.
Wieder also ein großer Vorteil von einer Sommerreise oberhalb des Polarkreises.
Und außerdem liegen wir jetzt auf Reede, also Rundumblick wie auf See, da drüben auch die Stabkirche von Gravdal.
Heute wird getendert. Schiffstreffen mal anders hier vor Leknes. Heute dürfen die lieben Kleinen der Bella mal alleine raus.
Super Wetter wieder und schon 19 Grad.
Wäre natürlich alles noch besser, wenn besonders bei diesem Wetter nicht der gebuchte Ganztages-Ausflug „Mit dem Boot durch den Trollfjord“ eine Woche vorher abgesagt worden wäre. Gerne hätte der Teddy sich mal Seeadler und sonstiges Getier dort angeschaut. Man kommt aber nur mit dem Boot in diesen schmalen Fjord und private Anbieter mag es geben, aber wohl nicht ab Leknes. Jedenfalls musste ich das für uns schon im Vorfeld von der Agenda streichen und ersatzweise geht es jetzt erst am Nachmittag auf einen nur noch Halbtagesausflug. Dann eben mal am Nachmittag ein wenig Panoramafahrt.
„Malerische Fischerdörfer der Lofoten“ (LKN01A)
Leknes selbst, die Anlegestelle, bietet erstmal nichts außer einem Klimbimladen. Der eigentliche Ort selbst ist weiter weg und für den ist ohnehin schon im Vorfeld wenig aufregende Reklame zu mir durchgedrungen.
Zeit also heute Morgen noch für die Hängematte und die fürs Frühstück.
Dort bereitet sich ein Herr gerade auf seine Tour vor. Er befüllt am Cola-Spender die mitgebrachte große durchsichtige Trinkflasche. Tief taucht er ihn ein in den Zapfhahn, den Schmuddelrand der vergangenen Tage. Kein Tropfen vom kostbaren und kostenlosen Nass soll nun verloren gehen. Das ruft beim beobachtenden Herrn im weißen Hemd mit den goldenen Streifen dann doch Missfallen hervor und dies äußert er auch gegenüber dem sparfreudigen „Selection-Gast“. Unter Scham zieht er, in der Summe aber erfolgreich, mit einem knappen Liter "Beute-Brause" davon. Prost!
14:00 Uhr am Ausflugsbus und vorher noch mit dem Tenderboot rüber.
Wir starten gegen 12:30 Uhr, wollen drüben noch den Klimbim-Laden entern. Wer weiß, ob wir woanders gleich noch Gelegenheit haben. Die ungeduldige Fellbande ist schon vorher in den Rucksack gekrochen. Ein fataler Fehler…!
Schon fast im Gehen, laufen unsere Leute nun doch noch mal raus auf den Balkon, denn gerade setzt ein Wasserflugzeug neben dem Schiff zur Landung an.
Das verschwindet dann aber beim Finale aus deren Blickwinkel hinter dem Schiff.
Im Weg ist es nicht nur denen bei dem Blick auf die Landung, sondern wohl auch einigen anderen Gesellen im Wasser, die nun das Heck umrunden.
Erst nur eine große schwarze Flosse,
dann ein oben schwarzer, unten weißer Körper. Es sind Orcas die hier ihre Bahnen ziehen, vielleicht 100 bis 150m entfernt.
An die Fotoapparate und am besten auf Serienaufnahme gestellt, mit der höhere Chance auf den Augenblick, weil im Ergebnis dann „best of ten“-Auswahl. Einstellung routiniert erledigt, Akku voll, Foto-Chip mit ausreichend Kapazität. Dafür ist gesorgt, der Träger hat gelernt aus der damaligen Schmach von Island. Mindestens 3 Orcas haben sich zwischenzeitlich gezeigt. Anvisieren, leichtes Tele, drin im Display und klack, -wer weiß ob die nicht gleich dauerhaft abtauchen-, die Fotomaschine rattert. …und muss dann natürlich erstmal 10 Fotos verarbeiten. Und gerade das ist jetzt ungünstig. Verarbeitung dauert eigentlich nur kurz, aber erst bei Bild 6 oder 7 der Verarbeitung ist sie, als jetzt 5 oder 6 Orcas aus dem spiegelglatten Wasser gleichzeitig rauskommen. Was für ein imposantes Erlebnis und vor allem: Was für ein tolles Bild! ...wäre es gewesen. Wenn die Kamera denn einsatzbereit gewesen wäre.
Also der Träger und die Walfotografie… irgendwie passt da was nicht….
Wir würden ja jetzt gerne lachen, das ist uns aber aus anderen Gründen vergangen. Wir sehen nämlich gar nichts von dem ganzen Zauber!
Draußen wird das Schiff von einer Truppe Orcas umkreist, die Fellbande aber steckt im auf dem Bett liegenden Rucksack und starrt unterdessen notgedrungen die Decke an.
Also für alle großes Kino, aber ein Teil unserer Community hat wenigstens die Orcas gesehen.
Dem Träger bleibt das nur fragmenthafte Fotoergebnis,
aber vor allem doch die Erinnerung an dieses tolle Erlebnis und bei den Teddys bleibt es bezüglich Orcas notgedungen nur bei der Erinnerung an damals, im Loro-Parc. War ja auch ganz nett…
Aber vielleicht geht da ja heute Abend noch was…
Erstmal runter vom Schiff
und ins Tenderboot quetschen. Rüber ans Ufer, der Ausflug ruft.
Im Tenderboot eine ausführliche Begrüßung und so noch nicht erlebte Begleit-Moderation der 15-minütigen Überfahrt, vom offenbar gut aufgelegten Bootsführer. Dabei setzt er uns noch einen Stachel ins Plüschfell: „Wenn man aufmerksam ist, kann man hier auch Wale sehen!“
„Ja toll, aber wohl eher weniger an der Kabinendecke!!“, nuschelt der enttäuschte Ty ganz in meinem Sinne vor sich hin.
Anlegemanöver in Leknes und ab in den Laden. Schnell reingestürmt, eine Weihnachtskugel von den Lofoten ergattert und dann verschwindet noch etwas Mysteriöses in einer kleinen Papiertüte. Auf unsere neugierigen Blicke aber kommt von unseren Leuten nur eisernes Schweigen…
Aber das mit dem Inhalt der Tüte kriegen wir schon noch raus. Da bin ich mir sicher. Und wenn ich bis Weihnachten warten muss…
Und nun aber ab in den Bus und einen Fensterplatz sichern.
80 Inseln sind es hier und alle noch weit über dem Polarkreis. Das hört sich erstmal kalt an, aber mal wieder ist es der Golfstrom der dafür sorgt, dass es hier eigentlich immer zwischen 0 bis 15 Grad ist. Trotzdem hoffte der verweichlichte Eisbär Teddy Kaufhof eher auf wenigstens die 15 Grad und weil er unverschämt ist auch auf keinen Regen, denn davon gibt es wohl viel hier. Und der Wunsch war wohl so stark, dass es sogar 20 Grad sind und obendrein es noch windstill ist. Ty grinst zufrieden, Tiger schwitzt und Teddy denkt daran, dass die Tour vorher hier wohl gar nicht anlegen konnte. Da war das Wetter aber wohl sowas von ganz anders. Wir haben aber auch ein unverschämtes Glück…
Mittlerweile gibt es hier auch wieder Bäume, denn die hatte man damals recht gründlich abgeholzt. Die Fischer mussten ja schließlich Häuser und Schiffe bauen. Nicht mehr wiedergekommen sind dafür aber die vielen Heringe, die damals die Fischer überhaupt erst hier hin gezogen haben. Da konnte die Natur nichts reparieren, hat aber andere Fische geschickt, den Kabeljau. Sonst hätten die hier ja auch nichts fürs „Fische zum Trocknen aufhängen“, auf die jetzt wieder vorhanden Holzstöcke.
Der Kreis schließt sich also.
Was sich mir nicht ganz erschließt, das ist die Übersetzung von „Lofot“. Das bedeutet „Luchspfote“ und da braucht man wohl Phantasie, um bei der Draufsicht auf die zerpflückten Inseln eine Luchspfote zu erkennen.
Ist wohl so ähnlich wie mit den Kaiman-Inseln bei der Karibiktour. Da erkenne ich auch nur schwer einen Kaiman, wenn ich auf die Landkarte schaue.
Wird aber immer behauptet…
-- Fortsetzung folgt --
Und im nächsten Teil sind wir dann überwältigt von der Landschaft,
vermissen einen Mitfahrer,
und auch am Abend noch haben wir solch einen Spaß am Wetter,
dass wir noch lange und bis nach Mitternacht,
die einen im T-Shirt, die anderen im Strandkleidchen,
bei diffusem Mittsommernachtslicht auf dem Balkon sitzen...
Und dabei suche ich noch immer meinen ganz persönlichen Orca...
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