Nachtrag zum Thema Trinkgeld: Wenn man etwas bestellt muss man auf einem Tablet unterschreiben. Hier hat man die Möglichkeit 10/20/30% Trinkgeld anzutippen. Wenn man aber ein Getränkepaket hat dann steht als Betrag 0, da macht es natürlich wenig Sinn.
Der Hafen liegt dieses mal relativ nahe beim Zentrum, trotzdem benötigt man ein Verkehrsmittel. Im Hafengebäude gibt es eine sogenannte Myki card um 17A$ zu kaufen. Das ist eine Tageskarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Melbourne. Die Straßenbahn 109 ist wenige Gehminuten vom Schiff entfernt, mit dieser kommt man schnell ins Zentrum.
Wir fuhren durch bis in den Vorort Fritzroy um uns die ersten Street Art Bilder anzusehen. Fitzroy ist ein alter Bezirk mit kleinen Häusern, dazwischen findet man immer wieder auch sehr Moderne;
Ein kurzer Abstecher ins Melbourne Museum um sich kulturell über die Aborigines zu informieren muss auch sein:
Weiter, mit einer kleinen Café` Pause in einer kleinen Gasse und dem Nationalgericht Fish&Chips (hatten Hunger daher keine Fotos, war zu schnell weg ), wohl von den Briten übernommen durch die Stadt.
Noch mehr Street Art
Bis zur Flinder Station, der größte Bahnhof der südlichen Hemisphäre mit 1500 Zügen und 110,000 Passagieren täglich.