Seetag nach Vietnam
-Kurze Meckerstunde-:
Hier und da hatte ich ja schon Situationen geschildert, hatte erzählt, dass manche Leute irgendwie komisch sind. Und das wird auch so bleiben. Doch nicht speziell nur bei genau dieser Fahrt, sondern einfach nicht mehr und nicht weniger komisch wie immer. „Same procedure as every tour.“ Mal erlebt der Einzelne mehr, mal weniger „komische“ Sachen. Wenn man dann noch die mal mehr und mal weniger „Erlebnisse“ vom Hörensagen zusammenträgt, dann kann natürlich auch der Eindruck aufkommen, dass genau bei dieser Fahrt…
Aber auch höchstpersönliche selbsterlebte „Auffällige“ können natürlich nerven. Doch so mancher Situation kann man ja auch was „Interessantes“ abgewinnen. Ist ja eigentlich eine Frage des Blickwinkels und vor allem aber der persönlichen Betroffenheit.
Ja, und manchmal wundert man sich auch und kann persönliche Kritik erst gar nicht ernst nehmen.
Wenn z. B. jemand postet, dass ihm das Essen zu „fleischlastig“ ist
und das Gemüse nicht den eigenen Vorstellungen der Zubereitung entspricht,
dann ist dies erstmal eine legitime persönliche Meinung.
Wenn diese Person gegen Ende der Reise dann aber weiter ausführt, das sie dennoch weiterhin immer in dieses eine gleiche Restaurant geht, statt mal eine Alternative auszuprobieren, sich stattdessen über Schlangen vor dem Marktrestaurant lustig macht, wo es offenbar „ganz besonders tolles Essen gibt“, dann wundert man sich doch. Warum halte ich dann am bemängelten Weite Welt fest, teste ich dann nicht mal dieses Hauptrestaurant Markt mit der großen Auswahl an Salaten, Antipasti etc., bin lieber weiter unzufrieden?
Wie anders, als das man ein Haar in der persönlich eingescheppten Suppe gefunden und es nicht mehr loslassen will, gesucht-gefunden, meckern um des Meckerns willen, kann ich es mir erklären, dass man eine mögliche Alternative in den vergangenen 3 Wochen offenbar niemals betreten hat, stattdessen mit Ironie Fotos vom dort angebotenen „Essen“ anfragt. Das ist doch irgendwie irre. Und sorry, unter solchen selbstgeißelnden Umständen geäußerte Kritik kann ich dann eben nicht ernst nehmen.
Übersetzt: "Silbernes Lächeln, Goldenes Lächeln…"
Solch ein Sprichwort gibt es bei uns ja auch: "Reden ist Silber; Schweigen ist Gold"
Warum nur fällt mir das gerade jetzt ein...?
In solchen und manch anderen Situationen überlege ich, hinterfrage mich selbst, und komme dann zum Glück meist zu dem Ergebnis, dass die „komisch“ sind und nicht ich. Hoffe das stimmt dann auch meistens. Aber natürlich ist man selbst auch in vielen Situationen, genau wie „nobody“ nicht immer „perfect“ und dann eben auch „komisch“.
Mit den Aufzügen ist das ja seit jeher auch so eine Sache, wenn auch keine große. Warten ist halt Glückssache. Und irgendwie hat man auf Deck 3, wenn man vom Ausflug kommt, offenbar eher selten Glück. Warum meinen einige Leute, dass andere die bereits dort stehen, die Aufzüge nicht für diejenigen gerufen haben, die gerade den Gang lang kommen und sich dann zielstrebig schwungvoll mit kurzem Rechts- oder Linksschwenk dort reindrängen? Hallo, wir stehen nicht mit Sack und Pack im Treppenhaus, weil das hier so schön zugig ist! Müssen Egoismus und Sozialverhalten denn auch noch von oben geregelt werden?
Wobei oben, ein paar Decks weiter, auf dem Pooldeck, die Unverschämtheit, der Egoismus, natürlich wieder nur bei den Anderen liegt. Egoismus ist eben vielfältig, situationsabhängig und wie das Sozialverhalten mal mehr oder auch mal weniger ausgeprägt. Wird sich grundsätzlich keiner von freisprechen können, natürlich auch wir nicht. Die Vorstellungen davon unterscheiden sich allerdings sehr!
Und warum meinen einige Leute eigentlich, dass wenn sie einmal im Aufzug sind, keiner mehr zusteigen darf? Person Nr. 7 wird dann auch mal gerne mit drohend verschränkten Armen und giftigem Blick quittiert.
Auch nach 2 Wochen gehen auf dem Pooldeck übrigens noch immer sämtliche 2 oder 3 Uhren falsch. Also jetzt nicht wegen der Zeitumstellung, sondern alle im Bereich von immerhin 15 bis 20 Minuten. So genau kann man das nicht sagen, denn die gehen ja alle falsch, alle unterschiedlich, aber keine richtig. Also ich sag nichts. Bin ja eh nicht auf dem Pooldeck und unsere Leute meist nur abends, also wenn es denen von Aida nicht mal langsam selbst auffällt. Kann natürlich auch Absicht sein, um galant die Stoßzeiten beim Essen zu entzerren.
Vietnam
In Taiwan war es die „Süßkartoffel“, hier sind es die „Bambusschalen mit Stange“. Ist wohl eine erfinderische Vorliebe der Asiaten, Namen für die Form ihrer Länder zu suchen. Passt aber auch hier. Norden, Süden und dazwischen die schmale Mitte. Eben ein interessantes Land mit 8 „UNESCO-Welterbestätten“. In ganz Südostasien hat kein Land mehr. Eine davon werden wir ja gleich besuchen, Hoi An.
Viel Kultur bedingt aber eben meist auch ein Land mit langer Geschichte. Kompliziert, kriegerisch und wechselvoll. Trauriges Finale „Vietnamkrieg“, Schauplatz von Stellvertreterkriegen. Wer da so alles mitgemischt hat...
So schwierig und oftmals fremdgesteuert ist die Entwicklung vom Kaiserreich
zum heutigen kommunistischen Staat, dass der Teddy den anderen jetzt nicht groß mit wer, was, warum kommen kann. Das würde ja Tage dauern. Aber „Basics“ sollten die jetzt schon wissen, damit ich bei den hier immer wieder auftauchenden Begriffen nicht nur in leere Knopfaugen schaue. Also mal wieder Teddy einfach jetzt und hoffentlich stellt der Ty keine blöden Zwischenfragen.
Teilweise noch sichtbar sind Spuren von insbesondere dem letzten Krieg an der Architektur. Insbesondere an Villen und Kirchen der Hafenstädte, ist noch der frühe französische Einfluss erkennbar. Und solch eine hochherrschaftliche Villa steht natürlich gleich auch noch auf Teddys Ausflugsagenda. Geschickt haben sich die Franzosen damals durch immer mehr Einflussnahme ihr „Französisch-Indochina“ zusammengebastelt und das Land dabei bankrott „beraten“.
Im zweiten WK kamen die Japaner, dann wieder die Franzosen, aber der Widerstand im Volk gegen diese Ausbeutung wurde größer und effektiver. Die kommunistisch sozialistischen Umtriebe, angeführt von Ho Chi Minh
fielen auf immer mehr fruchtbaren Boden, Widerstandskräfte wurden gebündelt zur „Liga für die Unabhängigkeit Vietnams“ unter der Kurzbezeichnung „Viet Minh“.
Nicht ganz friedlich, eher als Folge eines Aufstandes, hatte Ho Chi Minh 1945 mittlerweile die „Demokratische Republik Vietnam“ ausgerufen, auch Nordvietnam genannt, mit einer von den Kolonialherren unabhängigen Regierung.
Ost und West der restlichen Welt versuchten ihre strategischen Interessen durchzusetzen, zerrten vom Süden und dem Norden an dem Land, bis es zerriss. Ist ja in der Mitte auch recht schmal. Es kam zur Teilung in das sozialistische Nordvietnam mit der Hauptstadt Hanoi und mit Ho Chi Minh, sowie Südvietnam mit der Hauptstadt Saigon, dem heutigen Ho Chi Minh Stadt.
Doch im Süden brodelte es weiter, die Mehrheit wollte die westlichen Herrscher nicht, wendete sich u. a. gegen die Aufhebung der von Ho Chi Minh veranlassten Landreformen und vor allem auch gegen die dafür verantwortliche, von den USA eingesetzte Regierung. Aus der „Viet Minh“ wurde die „Nationale Front für die Befreiung Südvietnams“, der immer wieder auftauchende Begriff „Viet Cong“.
Allen voran die USA fürchteten um ihre strategische Position gegen den Osten, die Ausbreitung des Kommunismus als Flächenbrand in der ganzen Südostasienregion, wollten die „richtige“ politische Richtung durchsetzen, um den Einfluss auf die Region zu behalten. Seitens der Vietnamesen wehrt man sich in einem Guerilla-Krieg,
der seit der Teilung 20 Jahre dauerte, den man seither mit dem Namen „Vietnam“ verbindet und der bis 1975 immer mehr eskalierte.
Dem Untergrundkampf begegnete man mit exzessiver, grausamer Waffengewalt und Chemie, um ihn zu westlichem Gunsten zu regeln. Hungersnot, Flüchtlingswellen, „Boat-People“ als Folge, doch der ungebrochene Widerstand, die Unterstützung der „Viet Cong“ durch Nordvietnam und Bruderstaaten, ließ die eigentlich übermächtige USA scheitern.
Am Ende wurden die beiden vietnamesischen Staaten 1976 unter kommunistischer Führung wiedervereinigt. Eine prägende Niederlage, die aber nur noch die Erben Ho Chi Minhs erleben durften.
Und bei der ganzen Sache habe ich jetzt mal, die Franzosen, die Vietnamesen und Chinesen in Kambodscha, die roten Khmer und den Laos-Einmarsch unterschlagen.
Es ist jetzt wie es ist, hier herrscht seither eine „kommunistische Einparteiendiktatur“ mit autoritärer Regierung.
Mittlerweile sind die westlichen Handelsembargos aufgehoben, die Wirtschaft geht voran, der Tourismus boomt, auch die interessierte Fellbande ist willkommen und darf gefahrlos einreisen.
Und der kleine Tiger erhöht die Zahl der geschätzten etwa noch 200 Tiger in Vietnam
jetzt um genau 1 Tier. Das einzige mit Pullover...
„Wow Teddy, ein schönes Schlusswort“ grinst der Ty.
Hinweis: vorangegangene Fotos sind an verschiedenen Örtlichkeiten Vietnams entstanden.
Da Nang
Früh am Morgen und wir haben im Naturhafen von Da Nang festgemacht. Hört sich toll an, aber von der „Natur“ ist hier eher weniger zu sehen, sondern Verladekräne. Ist halt ein wichtiger Industriehafen, ein wichtiger Handelspunkt. Vor allem deshalb auch hatten sich die Franzosen hier breitgemacht. Und im Vietnamkrieg diente Da Nang als wichtige Marinebasis der US-Streitkräfte.
Draußen warten unterdessen schon dutzende Ausflugsbusse darauf, die touristischen Tagesbesucher aus dieser Tristesse, zu wahrhaft schöneren Orten als diesem Hafen zu entführen. Und die gibt es in der Umgebung ja reichlich. Auch auf uns wartet ein Bus. Und Teddys Ausflugswahl ist nach akribischen Vorrecherchen auf
Da Nang, Marmorberg und die Altstadt von Hoi An (DAD03)
gefallen.
Aber erstmal noch werden wir auf Deck 5 ausgebremst. Schlange vor der schmalen Hühnerleiter, die heute die Gangway ist. Dauert nicht so lange, aber der erste „Meckerbolzen“ tönt schon: „3 Stunden Ausflug und schon Verspätung!“ Na ja, hätte er einen längeren Ausflug gebucht, würde sich das kurze Warten mehr lohnen. Zu sehen gibt es hier genug. Warum man um die halbe Welt reist, um hier ein Kurzprogramm zu absolvieren und dann den „Knööskopp“ zu geben, erschließt sich mir nicht.
Neues Land, neue Einreise. Das ist der Grund des Wartens. Schon gestern haben unsere Leute mit dem Kugelschreiber eine „Landgangskarte“ ausgefüllt und die kommt jetzt zum Einsatz. Von solcherart Prozeduren ist die Fellbande auch hier wieder befreit. Es gilt, anders als bei dem Meckerbolzen von gerade, das Vertrauensprinzip.
Unseren Leuten vertrauen die Behörden aber dann auch recht schnell, Stempel drauf und ab zum Bus.
Für individuelle Ausflügler steht ein kostenloser Hafenbus zum Hafenausgang bereit und zur Stadtfahrt ein kostenpflichtiger Shuttle ins Zentrum, zur Drachenbrücke.
Der Reiseleiter sieht aus wie ein 18 jähriger Schülerpraktikant, ist sich dessen auch bewusst und stolz drauf. Kann er auch, denn tatsächlich ist es ein 40-jähriger Familienvater, wie er stolz verkündet.
Wie macht er das? Was schmiert der sich dafür eimerweise ins Gesicht? Grinsend und ungefragt verrät er sein überraschendes Geheimrezept. Die Lösung aller Falten scheint demnach ein nur simpler Trick zu sein. Er trinkt Kokoswasser! Der erstaunte Träger und manch anderer fragt sich, ob das wohl auch nachträglich wirkt. Teddy aber unterbindet zumindest bezüglich des Trägers solcherart Überlegungen. „Mach dir mal keine Hoffnungen, zu spät, so viel kannst Du gar nicht mehr trinken. Aber vielleicht wirken ja auch „Bounty“-Riegel!“ Mag er aber nicht...
Fließend Deutsch spricht der ewig junge Kokoswasser-Typ übrigens auch noch, dafür hätte er bei Englisch passen müssen und man hätte ihn nicht extra aus Saigon (wie er es selbst nennt) eingeflogen.
Wir also mal wieder im Glück und mit der Aussicht darauf, heute viel zu verstehen, kann es nun mit der Drohung losgehen, dass er im Bus noch „Karaoke“ veranstalten will. Dieses Versprechen, ich nehme es mal vorweg, wird dann aber zum Glück nicht eingelöst.
Weit sind wir noch nicht gekommen, da hält der Bus auch schon wieder. Unter der Legende eines möglichen Toilettengangs sind wir in den Hof eines Marmorshops eingebogen.
Das hatte ich gerade schon gesehen, dass sich an dieser Ausfallstraße ein solcher Shop an den anderen reiht. Ist wie daheim, da haben wir nebenan in Mülheim/Ruhr auch so eine Straße mit Wohnwagenverkauf, die sogenannte „Wohnwagenstraße“. Hier also scheint es die „Straße des Marmors“ oder so ähnlich zu sein. Nun gut, ein bisschen wie Kaffeefahrt jetzt, aber ein Zusammenhang zu unserem späteren Ziel, den Marmorbergen, ist ja noch in etwa gegeben.
Dann schauen wir uns halt mal um, was die hier so im Angebot haben. Riesen Halle, Außengelände und erwartungsfrohe Verkäufer. Die wir allerdings enttäuschen müssen, denn ich wüsste jetzt nicht, wie der Busfahrer hier manche Riesenstatue
oder auch die gigantische Stein-Badewanne in den Bus kriegen sollte. Zu einer Lösung scheinen auch die Mitreisenden nicht gekommen zu sein und es bleibt allgemein beim vereinzelten Kauf von Kleinstfiguren, Ketten, Anhängern und bezüglich unserer Combo beim kostenfreien Fotostopp. Den Fracht-Ärger mit dem Kapitän also vermieden, kann es nun weitergehen. Der enttäuschte Blick der Verkäufer wechselt unterdessen auch wieder schnell zu hoffnungsfroh, der nächste Aida-Bus biegt ein.
Lustiger Vogel dieser junggebliebene Reiseleiter. Stolz kommt er nochmal auf seine Heirat zurück. Denn wer in Vietnam mit 30 noch nicht verheiratet ist, der wird „alte Schachtel“ oder „Mauerblümchen“ genannt und es wird dann vermutet, „dass da was nicht stimmen kann“. Die Begriffe sagt er wörtlich, meint er so, hat ja mal kurz in Deutschland gelebt. Aber auch wörtlich sagt er dann, dass man bei "so alten“ Unverheirateten dann vermutet, dass die eine Frau nicht „gut bedienen“ können.
Ty denkt an Haushalt, Tiger an Gastronomie, der aufgeklärte Teddy aber weiß Bescheid und unsere Leute grinsen. Denn genau so hat er es gemeint, nur etwas direkt übersetzt.
Unterdessen sind wir nun vor den Toren von Hoi An.
Dem Namen nach soll uns nun ein „friedvoller Versammlungsort“, eine „ruhige Gemeinschaft“ erwarten. Und erwartet werden wir hier tatsächlich.
Noch nicht eine Pfote aus dem Bus gesetzt, stürzen sie sich wie Schmeißfliegen auf uns. Mit dem Fahrrad, zu Fuß, motorisiert. „Sunglasses prima Sunglasses“ , also wie „Helmut“ am Strand von Arenal. Allerhand Nippes, kunstvolle aufklappbare Papier-Dioramen und und und. Alles halt, was halbwegs transportabel ist. Fliegende Händler, die fortan hinter jeder Ecke auftauchen, zwar auf die Dauer lästig, aber zum Glück dabei trotzdem nicht penetrant sind. „Fliegend“ auch deshalb, weil sie immer wieder weiterfahren, um an der nächsten Stelle mit einem „Sonderangebot“ aufzutauchen, als wenn es eine Erstbegegnung wäre. Bei meinen beiden asiatischen Fellkumpeln mag das anders sein, aber als mitteleuropäischer Teddy fällt es mir schwer, diese Asiaten zu unterscheiden und vielleicht ist es ja manchmal wirklich keine Mehrfachbegegnung.
Das Angebot ist auch nicht unbedingt schlecht, aber ich darf mal, ohne, wie die Händler nerven zu wollen erwähnen, dass wir eigentlich ja nur eines wollen, endlich diese Windsäcke für das Gartenhaus finden. Und die haben wohl keine dabei.
Dieses Hoi An war einst, durch seine Lage an der Seidenstraße, der größte Hafen in Südostasien.
--- Fortsetzung folgt ---
Und da sind wir mitten drin in diesem Hao An,
die einzige Altstadt die den Vietnamkrieg unversehrt überstanden hat.
Trotzdem erleben wir erstmal Trümmer,
die berühmte Japanische Brücke ist den Bauarbeitern in die Hände gefallen…,
denn in Handarbeit wird sie gerade ziemlich gründlich renoviert.
Ist aber noch genug anderes Alte stehengeblieben,
die Bauarbeiter sind ja im Moment abgelenkt.
Tolle Mosaikbrunnen, tolle Häuser, tolle Dächer,
alternativ sind wir für`s Erste versorgt…