Zwölf Mitarbeiter führen hier eine aussichtslose "Schlacht" gegen Unmengen von Bettwäsche, Handtüchern und Tischwäsche, Bademänteln, Pooltüchern, Bettdecken und Kopfkissen.
Sieben riesige Waschmaschinen mit einem Fassungsvermögen von 160 Kilo sowie noch etliche kleinere laufen rund um die Uhr und haben immer Appetit auf Schmutzwäsche.
Zwischen 2.000 und 3.000 Kilo schmutzige Wäsche fallen täglich an. Wahnsinn! Man wird nachdenklich, wenn man diese Stoffberge sieht und fragt sich, ob man selbst mit seinem Verhalten nicht noch mehr dazu beitragen kann, diese Anzahl wenigstens ein kleines bisschen zu verringern. Ist es denn wirklich notwendig, Hand- und Duschtücher im Bad jeden Tag wechseln zu lassen?! Das machen die meisten von uns doch zu Hause auch nicht. Es sollte doch eigentlich in der Natur der Sache liegen, dass man sauber ist, wenn man sich nach dem Duschen abtrocknet?!
45 Minuten dauert ein Waschzyklus und dann geht das große Sortieren weiter:
Was mich und eigentlich generell alle Frauen in unserer Gruppe jedoch am meisten begeistert, das ist die große Handtuchfaltmaschine, eine echte Erleichterung für das hier angestellte Personal. Sie schafft die beachtliche Anzahl von 25 Handtüchern in drei Minuten.
30.000 Stück Servietten und Tischdecken pro Tag wandern hier unten - tief in AIDAlunas Bauch - durch den Kreislauf von Waschen und Bügeln. Was für eine unvorstellbare Zahl. Wenigstens schafft die riesige Tischdeckenmangelmaschine in einem Durchgang zwischen 25 und 30 Servietten und ca. 15 - 20 Tischdecken - ein wahres Wäschemonster.
Und die Bettbezüge (rund 1.500 Stück sind es auch hier pro Tag) werden alle per Hand gefaltet.
Auch die Hemden, Blusen und Hosen der Crew werden hier gewaschen - 600 bis 600 Stück pro Tag, wobei die Uniformen übrigens von Hand (!) gebügelt werden.
Das Wäschelager ist für die morgige Anreise neuer Gäste bereits gut bestückt und alle Sachen sind fein säuberlich sortiert nach einzelnen Decks. Je rund 8.000 Stück Handtücher, Bettwäsche, Decken usw. warten auf die neuen Passagiere, die sich ja ebenfalls wieder über eine saubere und gemütliche Kabine freuen wollen. Ach ja … Das böse Wort "Abreise" … Gaaaaanz schnell wieder verdrängen und gedanklich in die Tiefen von AIDAluna zurückkehren.
Oft werden am Abreisetag von den Passagieren auf ihren Kabinen vergessene Dinge gefunden. Diese werden an Bord fein säuberlich gelistet und danach nach Rostock geschickt.
Morgen steigen in Kiel auch rund 600 neue Crewmitglieder zu. Auch für sie hängen die neuen Uniformen, Blusen und Hemden schon bereit. Gegebenenfalls muss das eine oder andere Kleidungsstück auch noch angepasst werden. Wie alles hier unten passiert auch das in kürzester Zeit.
Unsere Führung durch die warme und mitunter auch etwas laute Wäscherei ist vorbei. Ein Besuch, der mich einmal mehr sehr nachdenklich gemacht hat und Leistung sowie Logistik auf einem solch großen Schiff nochmals in einem ganz anderen Licht darstellt.
All die guten "Geister" des Schiffes … Wenn wir sie nicht hätten … Wie wenig komfortabel wären Reisen wie diese. All die Menschen aus so vielen verschiedenen Ländern dieser Welt, so vielen verschiedenen Kulturkreisen … Sie alle leisten eine höchst beachtens- und schätzenswerte Arbeit … Tagein Tagaus … Jahrein Jahraus … Über viele Monate am Stück … So viele Tage, an denen sie hier unten, so tief im Schiffsbauch, nicht das Geringste von der Schönheit der vorbeiziehenden Landschaft sehen, noch nicht einmal erahnen, während wir es uns viele Decks höher gutgehen lassen und für viele Gäste das alles selbstverständlich ist … So weiß ich diese ganze Mühe mit Sicherheit sehr zu schätzen und habe Hochachtung vor diesen Menschen, die trotz ihrer vielen, teils mühevollen und auch über viele Stunden stupiden Arbeit noch gut gelaunt sind, singen und für uns immer ein Lächeln auf den Lippen haben. An dieser Stelle ein dickes DANKESCHÖN an die vielen guten und teils für unsichtbaren "Schiffsgeister"
Nun ist es soweit: Es geht hinauf auf Deck 11 - ins "Allerheiligste" von AIDAluna: auf die Brücke zu Kapitän Tidow. Ja, eine gewisse Aufregung im positiven Sinne macht sich in unserer Gruppe breit. Nicht auf jeder Reise hat man das Glück, an einer "Inside Tour mit Brückenführung" teilnehmen zu können. Vor zwei Jahren wurde diese Tour auf AIDAdiva ebenfalls angeboten, jedoch ohne Besuch der Brücke. Das Resultat: Die Tour wurde schließlich abgesagt, da nicht genügend interessierte Teilnehmer zusammenkamen. Schade. Doch machen wir uns nichts vor: Der Arbeitsplatz des Kapitäns IST nun mal das Highlight einer solchen Führung.
Wir müssen noch etwas warten, die vorherige Gruppe braucht noch ein paar Minuten, was wir absolut verstehen, denn auch wir freuen uns, wenn sich Kapitän Tidow für uns Zeit nimmt und unsere Fragen beantwortet.
Dass wir uns nun vor der Tür befinden, die der Eingang zum sicherlich bestgeschützten Bereich des ganzen Schiffes ist, merken wir auch daran, dass wir nunmehr Handys und Kameras abgeben und uns einer genauen Leibesvisitation unterziehen müssen - absolut nachvollziehbar. Diskussionen wären ohnehin gleich "im Keime erstickt worden" und garantiert hätte auch ein "richtiger" Blick unseres Sicherheitsoffiziers genügt … Ist aber nicht notwendig, wir sind eine ganz disziplinierte Gruppe. Und natürlich werden wir auch nichts anfassen und auf keinen Knopf drücken.
Dann öffnet sich die Tür. Sofort strömt helles Tageslicht, das wir ja seit rund anderthalb Stunden nicht mehr gesehen haben, in den kleinen Vorraum. Wir dürfen SIE betreten - AIDAlunas Brücke! Was für ein Erlebnis und im wahrsten Sinne des Wortes erhebendes Gefühl! Denn nun liegt sie in Panoramafoto-Perspektive vor uns: Die weite aufgewühlte Nordsee, deren Horizont von hier aus gleich nochmals viel weiter wirkt. Sturmgebeutelt, mit weißen Schaumkämmen und von Sonnenflecken übersät. Ja, SIE zeigt sich - die Sonne, genau in der Zeit, in der wir diesen sensationellen Ausblick genießen dürfen, taucht sie aus den dunklen Wolken des Vormittags auf und beginnt ihre strahlende Reise über den immer blauer werdenden Himmel. Eindrücke, von denen ich bereits jetzt weiß, dass ich sie niemals wieder vergessen werde.
Und schon kommt Kapitän Tidow auf uns zu und begrüßt uns alle sehr herzlich, ein wirklich sympathischer, gästenaher Mann.
Wer schon einmal zu Besuch auf der Brücke eines der größeren Kussmundschiffe war, der kennt sicherlich auch das "Fenster" im Fußboden, das dem Kapitän und seiner Crew das Navigieren vor allem beim An- und Ablegen erleichtert, quasi die "innenliegende Nock".
Hier bezieht unsere Gruppe nun "Position", um den Ausführungen unseres Kapitäns gebannt zu lauschen. Wer sich traut, darf auch mal auf das "Fußboden-Fenster" treten und den Blick in die Tiefe direkt unter seinen Füßen aus luftiger Höhe genießen. Klar, das mache ich doch glatt - "AIDAprima Skywalk-erprobt" Ist schon toll und Magenkribbeln erregend, zwischen sich und der sturmgepeitschten Nordsee nichts weiter als ein paar Zentimeter Panzerglas zu haben.
Man merkt Kapitän Tidow seinen Stolz an, als er von "seiner" Luna erzählt. Wer kann es ihm auch verübeln bei solch einem schönen Schiff?!
Er nimmt sich viel Zeit für uns und die Beantwortung unserer Fragen - natürlich auch immer gewürzt mit einer Prise seines ihm eigenen, köstlichen Humors. Logischerweise sind in erster Linie die Männer unserer Gruppe sehr an der Technik interessiert. Natürlich ist auch das jüngste Kussmundschiff AIDAnova, das in Kürze in Papenburg ausgedockt wird, ein Thema. Ausführlich erzählt uns Kapitän Tidow über das "Novum der Nova", schließlich ist sie das weltweit erste Kreuzfahrtschiff mit LNG ("Liquid Natural Gas")-Antrieb.
Selbstverständlich kommen wir auch auf das Wetter und Sturmtief "Oriana" zu sprechen, die die Wellen ordentlich auf der Nordsee tanzen lässt - und auf das "Seemannsgarn", wo wir "Seemänner und -frauen auf Zeit" dann zu Hause gern aus der aktuell herrschenden Windstärke 9 mal eine 12 machen … Wir?! Nö! Niemals! Wer erzählt denn sowas?! Nein, werden wir nicht tun, versprochen. Großes Seemanns- und -frauen-Ehrenwort!
Und somit schreibe ich hier auch nichts von mörderisch hohen Wellen und Orkanstärken, denn das haben wir nicht. "Oriana" bläst uns zwar ordentlich um die Ohren, doch die Wellen sind eigentlich gar nicht so hoch. Selbst hier oben in "luftiger Höhe" sind die Schiffsbewegungen moderat, viel geringer, als ich noch gestern Abend beim Ablegen in Stavanger befürchtet habe. Ja, es stürmt. Es stürmt ordentlich, das ist auch richtig, doch die Wellen mit ihren gischtgekrönten Kämmen sind einfach nur wunderschön.
Leider vergeht die Zeit viel zu schnell und schon müssen wir uns wieder verabschieden vom Ersten Mann an Bord und seinem Arbeitsplatz.
Doch ein Gruppenfoto mit unserem Kapitän darf natürlich zum Schluss nicht fehlen, auch wenn es in diesem hohen Preis für die Tour nicht mehr inbegriffen ist, was sehr ärgerlich ist und wirklich von AIDA nochmals überdacht werden sollte. Rund 90 € für zwei Stunden und weniger besichtigten Bereichen … Da sollten doch die für AIDA verschwindend geringen Kosten für solch ein Foto wirklich noch drin sein … Nicht nur ärgerlich, dass es nicht mehr so ist, sondern auch ziemlich peinlich.
Okay, gegen das Licht hätte ich persönlich jetzt keine Aufnahme gemacht, doch der Fotograf wird´s schon wissen und richten. Nun ja, leider ist die Qualität des Fotos bei hierfür etwas unglücklich gewählten Lichtverhältnissen dann doch nicht die Beste. Man hätte garantiert noch etwas nachbearbeiten können, was die Farben und die Schärfe betrifft, doch dafür fehlte am letzten Tag wahrscheinlich die Zeit. Dennoch habe ich es mir dann später als Erinnerung gekauft.
Doch zurück zu unserer "Inside Tour", welche für unsere Gruppe auf der Brücke endet. Etwas liegt mir dann noch am Herzen, und ich weiß sofort, wenn ich die Gelegenheit jetzt nicht nutze, werde ich mich über mich selbst ärgern, kaum, dass ich die Brücke wieder verlassen habe. Wir sind schon am Gehen und Kapitän Tidow verabschiedet jeden Gast herzlich mit einem warmen Händedruck. "Darf ich Sie noch etwas fragen, Herr Kapitän?" spreche ich ihn an und merke in dem Moment selbst die gewisse Ehrfurcht in meiner Stimme. Dabei ist der "Erste Mann an Bord" doch eigentlich auch nur ein Mensch wie wir alle. "Na klar, gern, fragen Sie", ermuntert er mich.
Und schon erzähle ich ihm, dass ich diejenige bin, die ihrem Logbuch diese Karte mit ein paar persönlichen Worten und der Bitte um Erlaubnis beigelegt hat, das eine oder andere auf dieser Reise entstandene Foto von ihm und seinen Offizieren in meinen Reiseberichten verwenden zu dürfen. Ich erzähle ihm, dass ich unter dem Namen "Meerelfe" schon seit etlichen Jahren in der AIDA-Weblounge Reiseberichte über meine Erlebnisse an Bord und mit den Kussmundschiffen veröffentliche. Gern willigt Kapitän Tidow ein, er wird es mir auch noch schriftlich mit ein paar Zeilen für mein Logbuch mitteilen. Und man würde sich schon auf neue Berichte von "Meerelfe" freuen. Ein solches Lob bedeutet mir sehr viel. Es ist Ansporn und gleichzeitig macht es mich auch etwas verlegen, denn ich empfinde das als ganz große Wertschätzung.
An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank, Herr Kapitän!
Dann muss auch ich der Brücke den Rücken kehren und ins "normale" Schiffsleben zurückkehren. Kameras und Handys werden uns wieder ausgehändigt. Von den hinter mir liegenden erlebnisreichen zwei Stunden bin ich total überwältigt, vor allem natürlich vom Brückenbesuch. Dieser wirklich nicht preiswerte "Ausflug am Seetag" war jeden einzelnen Cent wert. Und ich kann jedem nur raten: Wenn sich euch die Möglichkeit bietet, an einer solchen "Inside Tour" teilzunehmen, dann nutzt sie auf jeden Fall. Auch für mich war es sicherlich nicht die letzte. Natürlich werde ich auch 2019 wieder an Bord eines AIDA-Schiffes gehen und die Augen offen halten.
So viele interessante, lehrreiche Einblicke in AIDAlunas "Innenleben" wollen erst einmal verarbeitet werden. Und wo geht das besser als an der frischen Luft?! Die haben wir heute wirklich, schon beinahe mehr als genug. Doch es heißt warm und vor allem windfest anziehen, will man sich heute auf dem Pooldeck dem Sturm stellen. Also um kurz nach 12:30 Uhr zurück auf die Kabine und einmummeln.
Dort erwartet mich ein liebevolles Dankeschön meiner fleißigen Kabinenstewardess Liza:
Ich bin wirklich total gerührt von dieser kleinen, aber dennoch wirkungsvollen Geste. Sie ist einfach ein lieber Mensch, immer fröhlich, immer freundlich - und das trotz der vielen Arbeit und der wenigen hierfür zur Verfügung stehenden Zeit - tagein tagaus, für viele Monate fernab von Heimat und Familie. Ich hoffe so sehr, sie morgen noch einmal zu treffen, um mich persönlich von ihr verabschieden zu können. Die kleine "Frottee-Ente" reist jedenfalls mit dem kleinen "Frottee-Eisbären" mit mir nach Hause - in meine soweit vom von mir so geliebten Meer entfernte Heimat.
Liza war wirklich sehr rücksichtsvoll, als sie meinen Koffer noch nicht auf meinem Bett drapiert hat. Das hat noch Zeit. Rein muss sowieso alles, und wenn es auf dem Heimweg knittert, egal. Mit dieser ungeliebten Aufgabe beschäftige ich mich später.
Auf meinem Balkon lacht die Sonne, es stürmt so heftig. "Oriana" lässt den Wellen und der Gischt um unsere Luna herum kaum eine Chance, sondern "bügelt" alles gleich wieder glatt. Was für eine wunderbare Stimmung! In solch eine Art von Sturm könnte ich mich glatt verlieben!
Und ich möchte noch viel mehr frische Luft, und das ganz vorn auf dem Pooldeck. Dort, wo ich mich wahrscheinlich kaum auf den Beinen halten kann.
Also ganz schnell die windsichere "nordische Kombination" anlegen, die Kamera umhängen und schon bin ich wieder unterwegs. Bevor ich mich dem Kampf mit "Oriana" auf dem sturmgebeutelten Pooldeck stelle, drehe ich eine "Proberunde" auf Deck 5. Eine Warnung vor dem, was mich auf der anderen Seite der Tür erwartet, ist nicht zu übersehen:
Ich habe meine Probleme, die Tür überhaupt aufzubekommen. Ein hilfsbereiter Gast springt von der anderen Seite hinzu - er zieht, ich drücke. Gemeinsam schaffen wir es und tragen beim Öffnen der Tür unseren ersten Sieg im Kampf mit "Oriana" davon. 1 : 0 für uns.
WOW! Was für ein toller Anblick, der sich wogend nur wenige Meter unter mir bis zum verschwommenen Horizont bietet.
Immer wieder bildet die sofort davonwehende Gischt der sich brechenden Wellen kleine Regenbögen …
Gewaltig, kraftvoll und auch ein wenig furchteinflößend - so präsentiert sich das Seegebiet nördlich von Dänemarks Nordspitze Kap Skagen. Wir sind fest im Griff von "Oriana", aber dennoch habe ich keine einzige Sekunde ein ungutes Gefühl. Im Gegenteil: Ich genieße Impressionen wie diese …
Der kurze Augenblick, in denen die dunkelblauen Wellen türkisfarbene "Spitzen" tragen, bevor die Wellenberge sich brechen, um weiß gischtend und spritzend ins nächste Wellental zu stürzen.
Es geht auf 13:00 Uhr, als ich auf dem Pooldeck ankomme. Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, wurde weggeräumt, Liegestühle und Poolliegen besonders fest verzurrt. Hier will ohnehin gerade keiner sitzen oder liegen. Der Zugang zu Sportdeck und Jogging-Strecke ist gesperrt.
Im Kampf mit "Oriana" gehe ich in Runde 2: Die Strecke in Richtung Bug ist wirklich eine Herausforderung. Ich kann man total in den Wind "fallen lassen" und kippe dennoch nicht nach vorn, denn "Die Goldige" bläst ordentlich aus Süd entgegen. Sieg auch in Runde 2: Ich habe es geschafft und stehe hinter der Verglasung, wo es etwas geschützter ist.
Der Blick über den Bug in Richtung Süden vermittelt einem das Gefühl, dass die Wellen niedriger und die Schaumkämme weniger werden.
Es ist ja auch nicht mehr lange hin, bis wir Kap Skagen passieren und ab da in geschützterem Seegebiet unterwegs sind. Doch noch stürmt es ordentlich und beschert mit jeder sich brechenden Welle einen neuen, zarten Regenbogen.
Von hier oben betrachtet, hat die See Farben von türkis bis tintenblau, dazu die Schaumkämme, der blaue Himmel mit den weißen Wölkchen. Der wahr gewordene Inbegriff eines perfekten Seetages! Wie ich das liebe! Alle Bedenken waren vollkommen unbegründet. Keine Spur von Seekrankheit.
Der Erste, der von "Oriana" zu Fall gebracht wurde …
Fortsetzung folgt …
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