Mein Schiff 5 - Mallorca bis Kreta - 13. bis 24.09.2019
Unser Start in den Urlaub begann etwas holprig. Zunächst – wir standen pünktlich um 6:30 Uhr in der Früh bereits abflugbereit auf dem Rollfeld des Münchner Flughafens – schaffte es wieder einmal jemand unberechtigterweise in den Sicherheitsbereich, sodass sämtliche Abflüge von Terminal 1 sofort gestoppt wurden. Glücklicherweise wurde der Übeltäter dieses Mal schnell gefunden, und wir konnten mit 50 Minuten Verspätung dann doch starten. Glück gehabt, denn in der Vorwoche wurden bei einem ähnlichen Vorfall über den gesamten Tag etliche Flüge komplett gecancelt. Der Flug nach Mallorca verlief komplikationslos, nur leider zog kurz vor unserer Landung ein heftiger Sturm mit Gewitter und extremen Windböen über Palma auf, der dem Piloten eine risikofreie Landung unmöglich machte. Nach einigen Runden im Kreisverkehr über Mallorca (im Osten der Insel strahlender Sonnenschein) und nachdem auch der Flughafen selbst sämtliche Landungen stoppte, entschied sich der Pilot, zur Nachbarinsel Menorca zu fliegen und dort auf bessere Bedingungen zu warten. So verbrachten wir weitere 2 ½ Stunden im Flieger auf dem Rollfeld des Flughafens Menorca, wartend auf die Betankung des Flugzeugs. Glücklicherweise hatten wir uns für Sitzplätze mit größerer Beinfreiheit entschieden. Dann konnten wir endlich den 20-minütigen Restflug nach Palma antreten, wo wir am frühen Nachmittag (statt um 9 Uhr in der Früh) landeten. Erstaunlicherweise war im gesamten Flugzeug während der gesamten Zeit keine einzige Beschwerde oder Gemecker zu hören, die Eurowings-Crew hielt die Passagiere stets auf dem Laufenden, und die Stimmung war trotz der Umstände zu jeder Zeit prächtig. Der Empfang durch die TUI Mitarbeiter, der Transfer zum Hafen wie auch der Check-In verlief absolut vorbildlich, und so konnten wir gegen 14:30 Uhr zum ersten Mal gut gelaunt unser Schiff betreten. Unsere Kabine (Balkon, steuerbord im hinteren Bereich auf Deck 9) war bereits bezugsbereit, und nach dem ersten Ankommen starteten wir im Anckelmannsplatz mit einem kleinen Nachmittagssnack vom Buffet.
Und ich nehme es schonmal vorweg: Der Satz meines Mannes "Je holpriger der Start, umso schöner wird nachher der Rest" sollte sich als mehr als zutreffend herausstellen.
Die MS 5 ist ein ganz wunderbares Schiff. Nicht derart gigantisch wie andere Megaliner, eher vergleichsweise kompakt und übersichtlich. Sowohl die Kabinen als auch der gesamte Innenbereich äußerst geschmackvoll gehalten, in einer wunderschönen zurückhaltend dezenten Eleganz ohne großes PlingPling. Genau mein Geschmack. Ähnlich verhält es sich auch mit der gesamten Atmosphäre an Bord. Im Gegensatz zu anderen Reedereien herrscht hier eine großartige Entspanntheit, sowohl unter der Crew als auch unter den (allermeisten) Passagieren. Man fühlt sich von der ersten Minute an wohl, kommt komplett zur Ruhe und kann seinen Urlaub einfach nur genießen. Alles ist extrem relaxt, und zwar ohne dabei auch nur im Ansatz langweilig zu sein. Eine große Kunst, die die MS 5 perfekt praktiziert. Und genau das ist es, was uns während der gesamten Reise wahnsinnig gut getan hat und den Ausschlag dafür gibt, die nächste Kreuzfahrt bei passender Route definitiv wieder auf einem Schiff der Tui-Flotte zu verbringen. Für uns, unseren Geschmack und unsere Bedürfnisse einfach nur perfekt.
Die Gastronomie auf der MS5 ist überragend gut. Wir hatten uns im Vorfeld für das Genießerpaket entschieden und durften so für einen äußerst guten Preis auch die drei Restaurants besuchen, die im Gesamtpreis der Reise nicht enthalten waren. Das Hanami by Tim Raue ist etwas ganz Besonderes. Asiatische Küche auf Spitzenniveau, ich wusste gar nicht, dass es derartige Geschmackserlebnisse und -kombinationen überhaupt gibt. Und ich hab wirklich schon vieles probiert. Das Surf & Turf Steakhouse bietet Fleischgenuss von äußerst hoher Qualität und auch das Schmankerl, das ich anfangs noch etwas skeptisch gesehen hatte (schließlich sind wir als Münchner diesbezüglich etwas verwöhnt), hat uns voll und ganz überzeugt. Ansonsten besuchten wir am Abend immer das Atlantik Klassik Restaurant und waren hier komplett begeistert. Es gibt fast nichts Schöneres, als nach einem langen und anstrengenden Ausflugstag im Atlantik bei einem hervorragenden 5-Gang-Menü und einem schönen Glas Wein (oder drei…) den Tag Revue passieren zu lassen und dabei wunderbar entspannen zu können. Ganz wertvolle Stunden, die ich nicht mehr missen möchte.
Unser Frühstück (wir sind Frühaufsteher und lassen uns dabei gern viel Zeit) haben wir entweder in der Backstube / im Anckelmannsplatz oder im Atlantik Klassik genossen. Je nach jeweiliger Öffnungszeit und unseren Plänen für den Tag. Eine große und sehr vielfältige Auswahl, sehr geschmackvolle Eilles-Tees, kleine süße verführerische Leckereien und ein mehr als genießbarer Kaffee waren stets Garant für einen angenehmen und positiven Start in den Tag. Und auch beim Frühstück, egal wo: Nie Hektik, nie Platzsuche, immer Entspannung und Genuss. Das kenn ich aus anderen Buffetrestaurants, egal ob auf See oder an Land, ganz anders.
Unsere Landausflüge haben wir zum Teil über TUI gebucht, zum Teil selbst organisiert. Alle über TUI gebuchten Ausflüge waren richtig gut, perfekt organisiert und von sehr guter Qualität. Alle Guides sprachen äußerst gutes Deutsch und haben viele Infos über das jeweilige Land, die Region / Stadt und die Historie geliefert. Wir waren auch hier sehr zufrieden. Sehr gut fand ich außerdem, dass es an den Seetagen im Theater durch das äußerst sympathische Ausflugsteam jeweils Infoveranstaltungen über die kommenden Häfen und Ausflüge gab. Ebenso positiv fiel uns auf, dass mehrere Ausflüge von Mitarbeitern des TUI-Ausflugsteam begleitet wurden. Ein Zeichen, dass man zum einen die Qualität der Ausflüge überwacht, zum anderen aber auch weiß, worüber man spricht und auf Fragen der Gäste kompetent antworten kann.
Was ich bis heute nicht verstehen kann, ist die landläufige Meinung, dass Mein Schiff kein Entertainment kann und die Shows nicht viel taugen. Wir waren im März auf der damals fast neuen Aida Nova, mit hochgelobten und auch wirklich sehr guten, teilweise perfekt inszenierten Shows. Den Vergleich hierzu braucht das Theater Ensemble der Mein Schiff 5 allerdings auf keinen Fall zu scheuen, im Gegenteil. Die Sängerinnen und Sänger übertrafen die der Aida Nova um Längen. Selten habe ich eine derart starke Musical Show gesehen. Vielleicht sind die amerikanischen Schiffe in Sachen Entertainment noch besser, für unseren Geschmack waren die Abende im Theater jedenfalls genial. Unterhaltsam, spannend, mitreißend, emotional. Die Theatertechnik, Beleuchtung, Effekte, Bühnenbilder zwar nicht auf dem allerneuesten Stand, aber absolut ausreichend und ebenfalls sehr innovativ gehalten. Auch die anderen Events wie die WhiteParty, die Offiziers-Cocktails, die 80er Poolparty und und und waren äußerst vielfältig und nie langweilig. Im Prinzip für jeden Geschmack etwas dabei. Die Aufführungen im Studio haben wir leider alle verpasst. Mit Sönke Sieg hatten wir einen sympathischen und sehr engagierten Kreuzfahrtdirektor an Bord, der auch im persönlichen Kontakt nie um einen lockeren Spruch verlegen ist. Mindestens genauso sympathisch der Kapitän Yiannis Tsounakos, der uns Gäste täglich in einer sehr angenehmen zurückhaltend humorvollen Art mit den nautischen Nachrichten von der Brücke versorgte.
Unsere Kabine werde ich an anderer Stelle noch genauer beschreiben. Wir hatten sie uns im Vorfeld gezielt ausgesucht (Wohlfühltarif) und waren voll und ganz zufrieden. Ein schönes ansprechendes helles Design, ausreichend Stauraum und Ablageflächen, ein sehr gemütliches Bett mit einer guten harten Matratze. Platz in Kabine und Bad völlig ausreichend für zwei Personen. Weder von den Nachbarkabinen noch vom Gang war irgendetwas Störendes zu hören. Das Schiff muss wirklich sehr gut schallgedämmt gebaut worden sein, für uns ein sehr großes Plus. Auf unserem Balkon hatten wir an den Seetagen die nötige Ruhe und Entspannung, und die Kaffeemaschine ist natürlich auch etwas, was ich bei künftigen Kreuzfahrten nicht mehr missen möchte. Es geht nichts über einen guten Espresso, um 5 Uhr in der Früh beim Einlaufen in einen neuen Hafen. Im Schlabberlook auf dem eigenen Balkon. Die Lage auf Deck 9 im hinteren Drittel des Schiffs ist perfekt. Insgesamt kann ich sagen, dass unsere Kabine der ideale Rückzugsort war, wenn wir mal keine Lust auf Pooldeck oder Bar hatten oder einfach mal Zeit nur für uns suchten.
Zu den Kinder- oder den Wellnessangeboten kann ich leider nichts sagen, da wir diesbezüglich nichts in Anspruch genommen haben. Umso mehr Zeit verbrachten wir in den vielfältigen Bars des Schiffs, wobei ich hier einen kleinen Kritikpunkt anbringen möchte. Die Schaubar ist eine wirklich schöne, großräumige Bar mit einem tollen Ambiente. Allerdings finde ich persönlich, dass es am Abend, wenn die Band spielt, dort viel zu laut ist. Klar, es soll getanzt werden und Livemusik ist super. Aber um sich wie in einer Bar üblich zu unterhalten und mit anderen Gästen auszutauschen, ist es dann einfach zu laut. Was ich sehr schade fand. Zum Glück gibt es ja noch genügend andere Bars, wobei es dort dann oftmals doch sehr voll ist und zeitweise kaum mehr freie Plätze gab. Unsere Lieblingsbar? Ganz klar, Außenalster. Nicht nur wegen des schönen milden Wetters, es ist einfach gigantisch, sich zu einem Glas Wein oder einem Cocktail die Meeresluft und den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen. Und wenn‘s mal zu sehr zieht, hat man ja eine Jacke im Gepäck. Wir jedenfalls haben die Abende auf Deck 14 sehr genossen. Ebenso schön fanden wir die Himmel & Meer Lounge, die in entspannter Atmosphäre einen grandiosen Panorama-Ausblick bietet.
Unsere Route – von Mallorca bis Kreta – lässt im Prinzip was das Mittelmeer betrifft kaum Wünsche offen. Leider mussten wir aufgrund der Schwierigkeiten am Anreisetag und der entsprechenden Verspätung unseren geplanten Ausflug zur Altstadt Palmas mit der Kathedrale ausfallen lassen und erkundeten stattdessen lieber erst einmal das Schiff. Am ersten Abend dann auch gleich der erste Höhepunkt: Das erste Auslaufen war für mich erneut ein absolutes emotionales highlight, wieder wurde ich von meinen Gefühlen komplett überwältigt. Vor Glück, Freude und Dankbarkeit, dass mein Mann und ich nach seiner schweren Erkrankung im letzten Jahr derartige Reisen überhaupt noch gemeinsam erleben können. Genau wie im März auf der Aida Nova beim ersten Auslaufen in Gran Canaria, begleitet durch die wunderschöne Melodie, die Lichter und das ganze Drumherum hat es mich auch dieses Mal wieder voll erwischt. Ich kann dieses Gefühl nicht in Worte fassen, glaube aber, dass es vielen ähnlich ergeht. Für mich gibt es auf emotionaler Ebene fast nichts Schöneres.
Die Metropolen Barcelona und Rom haben wir in Eigenregie erkundet. Dazu hatten wir im Vorfeld Tickets für die Sagrada Familia sowie für das Kolosseum gebucht und den Besuch der beiden Städte in unserem Tempo nach unseren Interessen gestaltet. Zusätzlich zu den beiden Hauptsehenswürdigkeiten haben wir noch viel mehr gesehen, als ursprünglich geplant. Ramblas, das gotische Viertel, Mercat de la Boqueria, verschiedene Kirchen und Plätze. Das Forum Romanum von außen, die Altstadt mit Trevibrunnen, Spanischer Treppe, Pantheon, Piazza Navona und einiges mehr. Zwei äußerst gelungene Landgänge.
Sehr emotional war für mich in der Früh in Civitavecchia das Wiedersehen mit der Aida Nova, da unsere Kanarenreise auf diesem Schiff für uns wie eine Art Neubeginn nach schweren Schicksalsschlägen war und immer bleiben wird. Gänsehaut pur, als der Riesenpott zum Frühstück plötzlich an uns vorbeiglitt.
In Salerno haben wir am TUI Ausflug nach Pompeij und an die Amalfiküste teilgenommen. In Catania am Ausflug Ätna und Taormina. Beide Ausflüge waren richtig gut. Wir nehmen tolle Eindrücke und Erinnerungen mit nach Hause.
Malta haben wir wieder in Eigenregie erkundet und sind mit dem Linienbus zunächst nach Mdina und zu den Dingli Cliffs gefahren. Danach war noch viel Zeit für die wunderschöne und äußerst sehenswerte Hauptstadt Valletta. Besonders schön an diesem Tag: Die Ausfahrt aus der Stadt. Ich glaube, auf der Terrasse der Upper Barrakka Gardens muss man unsere „Große Freiheit“ ziemlich gut gehört haben.
Die insgesamt drei Seetage waren für uns sehr entspannt. Einziger fester Termin war die Fleischverkostung im Surf & Turf, die ich jedem ans Herz legen kann. Ansonsten haben wir die Zeit für Spaziergänge und Erkundungen genutzt und vor allem zum Abschalten, was uns sofort richtig gut gelungen ist. Zunächst dachte ich nach unseren Eindrücken von der großen Aida Nova, dass die Seetage eher langweilig werden würden, da man an Bord der MS 5 doch vergleichsweise schnell alles gesehen hat. Aber genau das macht die MS 5 aus. Man hat nicht ständig das Gefühl, irgendetwas zu verpassen, wenn man sich mal für zwei Stunden auf den Balkon zurückzieht oder sich ein Mittagsschläfchen gönnt. So ist Entspannung pur garantiert. Uns haben die Seetage wahnsinnig gut getan.
Athen haben wir wieder mit einem TUI-Ausflug besucht und hierbei die Akropolis sowie die griechische Agora besichtigt. Danach war noch viel Freizeit in der Plaka, der verwinkelten Altstadt Athens.
Am nächsten Morgen plötzlich Hektik. Kurz nach 6 Uhr in der Früh, Anckelmannsplatz, volles Haus, eine ungewohnte Aufgeregtheit unter den Passagieren. Was ist denn jetzt los? Einfache Antwort: Tendern steht an. Und scheinbar kannten das die meisten nicht. Dabei ist es doch auch nichts anderes als ein normaler Landgang, nur dass man eben noch kurz mit einem Boot fährt. Wir haben uns von der allgemeinen Hektik nicht anstecken lassen, ausgiebig gefrühstückt, anschließend pünktlich unsere Tenderkarten geholt, und sind dann mit einigen anderen „Isländern“ recht zeitnah zur Hauptinsel Santorins gebracht worden. Dort sind wir – wie wohl die meisten – nach Oia gefahren, davor waren wir noch im Städtchen Pygros, wo es wesentlich ruhiger zuging. Leider lagen neben uns noch drei weitere Schiffe vor Anker, so dass es in den Hotspots der wunderschönen Insel doch sehr voll war. Trotzdem haben wir uns vom Gewusel in den engen Gassen nicht stören lassen und unsere Zeit in Oia und Thira sehr genossen. Zurück Richtung Schiff haben wir – auch aufgrund der langen Warteschlangen – die Seilbahn Seilbahn sein lassen und sind die serpentinenartigen Treppen nach unten gelaufen. Traumhafte Panoramablicke inklusive. Sehr erfreulich fand ich, dass nur extrem wenige Touristen die Dienste der Esel in Anspruch nahmen. Und das bei überwiegend Amerikanern, Italienern und Asiaten von den anderen Schiffen. Ich hatte die Treppen für mehr als zwei Stunden im Blick, und während dieser Zeit sind nur drei Esel geritten worden. Sehr positiv.
Am nächsten Tag mussten wir nach der Ankunft in Heraklion leider Abschied nehmen von unserer liebgewonnenen Mein Schiff 5. Wir sind im Anschluss noch drei Tage auf Kreta geblieben, haben unter anderem die Lasithi-Hochebene, das Städtchen Agios Nikolaos, einen idyllischen Strand und natürlich den Palast von Knossos sowie das äußerst sehenswerte archäologische Museum in Heraklion besucht. Am ersten Abend in unserem Hotel in Heraklion wollte ich eigentlich das Auslaufen unseres Schiffs vom Hotelbalkon aus beobachten. Die Abfahrt hat sich aber leider – wie sich im Nachhinein herausstellte wegen der Flugverspätung einiger Gäste – bis in die Nacht hinausgezögert, so dass ich nur die Lichter der Willkommens-Show am Pooldeck sehen konnte. Und am nächsten Morgen war unser Schiff dann einfach nicht mehr da…
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, blicke ich zurück auf einen wunderschönen Urlaub, auf tolle Menschen und Persönlichkeiten an Bord. Das Lächeln und die positive Ausstrahlung, die nahezu alle Crewmitglieder uns Gästen jeden Tag aufs Neue entgegenbringen, sind noch vor den vielen neuen Eindrücken das wertvollste, was ich aus diesem Urlaub mit nach Hause genommen habe. Daher gilt mein Dank all denen, die sich tagtäglich für uns abrackern, damit wir einen wahnsinnig schönen Urlaub an Bord der MS 5 verbringen durften. Für meinen Mann und mich waren und sind diese 11 Tage eine ganz wunderbare Erfahrung, wir werden garantiert wiederkommen oder auf einem anderen Schiff der TUI-Flotte unseren nächsten Urlaub genießen. Denn das Gesamtpaket, die Mischung aus Erlebnis und Ruhe, das Mein Schiff bietet, ist für uns persönlich ideal. Besser und perfekter geht es für uns kaum.
„Du bist ein Kind der See und die Welt liegt dir zu Füßen“. Genau so hab ich mich während unserer Reise gefühlt, dank der Crew und eben dieser Entspanntheit an Bord. Dafür mein herzliches Dankeschön.
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