Auch dieses Einlaufen verfolgten wir natürlich wieder pünktlich vom Balkon. Diesen Stress tue ich mir schon lange nicht mehr an. Bin ich wach, schaue ich gerne zu, aber extra den Wecker stellen.... nee!
Las Palmas entdeckten wir auf eigene Faust. Zuerst ein Stück zu Fuß Richtung Innenstadt, später mit Hilfe netter Spanier den letzten Rest mit dem öffentlichen Bus.
Ich meine, wir haben sogar anschließend den hop-on, hop-off Bus genutzt. Ein Angebot, das wir heute nur noch selten nutzen, da es in den meisten Städten einfach überteuert ist.
Ich habe Las Palmas als sehr schöne Stadt in Erinnerung. Ich bin mir sicher, wir haben das Kolumbushaus besichtigt. So steht es zumindest auf einer der vielen Karten, die wir damals an die Kinder geschickt haben und die heute ordentlich sortiert in meiner AIDA Kiste liegen. An Hand der Fotos, die leider weniger ordentlich in der Kiste liegen, kann ich das nicht mehr festmachen. Ich habe es nie geschafft, sie einzukleben. Und das Entwicklungsdatum 11.06 auf der Rückseite bringt mich nicht wirklich weiter.....
Das Farewell Dinner, die Farewell Poolparty und der Abschiedssekt mit Kapitän Dr. Friedhold Hoppert, Club Direktor Richard Ungerhofer und Club Manager Sebastian Barbon war zwar irgendwie traurig, aber ich fand es auch toll. Ich war total beeindruckt von den getrunkenen Litern Wein und Bier, den Tonnen von verzehrtem Obst, den vergessenen Gebissen und aller anderer Kuriositäten.
Ich war mir sicher, irgendwann komme ich wieder.......
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