02.12.19 - 2. Nichtreisetag - Spa
Ohne große Worte, der Spa Bereich.
Es gibt wie gewohnt eine Rezeption und einen kleinen Wartebereich.
Hinter dieser Glasfront befindet sich der Behandlungsbereich:
Und ein Behandlungsraum sieht dann so aus:
Der Weg in den Sportbereich führt an der Rezeption vorbei:
Da ich ja nun nicht so einfach mit dem Fotoapparat in den Saunabereich spazieren kann verweise ich an dieser Stelle an @Juvida. Sie hat eine ganze Reihe von Bildern, darunter auch ganz viele aus dem Spa in die Galerie hochgeladen. Einfach ihr Profil aufrufen und unter dem Profilbild Bilder anklicken.
Der Rest des Abends ist schnell erzählt. Im Theater tritt ein Gastkünstler auf, ein Magier. Ein Programm nach dem Motto "Ich weiß was du gerade denkst"
03.12.19 - 3. Nichtreisetag - Drachenhöhle und Mira Bar
Aus dem sogenannten attraktiven Ausflugsprogramm - bestehend aus den selben 3 Ausflügen wie gestern - wählte ich die Drachenhöhlen. Nachzulesen hier: Palma de Mallorca
Uns so ganz OT wie im vorherigen Teil ist es diesmal nicht, wenn ich einige Bilder zeige. Denn man kann Schiffe sehen. Na gut, es sind nur Schiffchen, nämlich die, mit denen man die Bootsfahrt macht.
Oder das, auf dem das kleine Orchester musiziert:
Und noch ein paar Impressionen aus der fremden unterirdischen Welt.
Am Tag zuvor wurde ich nach meiner Rückkehr davon überrascht, dass endlich die Bugkamera funktionierte. Heute wartete nichts Gutes auf mich. Blackout - im kompletten mittleren Schiffsbereich. Also nicht in die Altstadt, sondern Koffer packen. Das wäre im Dunkeln eine Herausforderung gewesen. Hätte ich mir sparen können, vor Einbruch der Dunkelheit war das Problem behoben. Mit der Bugkamera schien auch etwas nicht zu stimmen. Sie zeigte immer noch das gleiche Bild wie gestern
Den Abend verbrachte ich nach der neuen Show "London Calling" in der Mira-Bar. Sie war zu meiner Lieblingsbar geworden. Hier die Bilder dazu:
Darf ich bitte zum Schluss doch noch subjektiv werden? Ich zitiere mich mal selbst aus meinem Reisebericht von der AIDAstella Ende August diesen Jahres:
Besonders freue ich mich über den Vertreter der Philippinen – Eladio Pamaran. Ein mir bekannter Name. In diese Stimme habe ich mich auf einer meiner ersten Kreuzfahrten verliebt. Er spielte einen Baum in der Taufshow Avalon der Bella. Zu der Zeit stellten die Sänger noch ein eigenes Programm von ca. einer halben Stunde zusammen. Ich weiß nicht mehr, wie diese „Künstlershows“ hießen, aber Eladio Pamaran hatte mich überzeugt. Er tut es auch heute wieder, und nicht nur mich. Plötzlich ist es im Theatrium richtig voll. Jeder der ins Markt will oder von dort kommt bleibt stehen und hört zu. Bei mir kommt Vorfreude auf die Shows auf.
Und hier ist er: Eladio Pamaran:
Nicht mehr als Teil des Showensembles, sondern als Solokünstler. Mal in der Aida Bar, dann zum Adventssingen in der Mira Bar oder mit Klassikern am letzten Abend in der Mira Bar. Schade für ihn, dass er so wenig Publikum hatte, der Freisekt 2 Decks höher war dann wohl doch anziehender. Ich kann jetzt nicht sagen, ob ein Solokünstler zum neuen Showkonzept gehört oder ob sein Einsatz nur der besonderen Reise geschuldet war. Ich hoffe auf die erste Möglichkeit. Er verabschiedete sich an diesem Abend mit einem philippinischen Weihnachtslied. Irgendwie ein versöhnlicher Tagesausklang.
Nicht versöhnlich war das Wetter. Es schüttete, blitzte und krachte die ganze Nacht und auch noch am anderen Morgen. So aufgewühlt habe ich den Strand von Palma noch nie gesehen.
Diesmal fiel der Abschied nicht schwer. Ja, ich war geblieben und habe versucht das Beste aus der Situation zu machen. Dennoch war ich froh, dass die Zeit auf der Mira endlich vorbei war.
Aber ich werde zurück kommen - irgendwann.
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