… urteilte der 1940 geborene, 1972 ausgebürgerte und 1996 verstorbene Literatur-Nobelpreisträger Joseph Brodsky über seine Stadt.
8. Juli 2017 – St. Petersburg
Und in seinen „Leningrader Erinnerungen“ urteilte er weiterhin: „... im ungerechtesten Land der Welt.“
So, nun war es an uns abzuwägen, ob beides stimmte. Der Zusatz hatte bestimmt mehr als ein Körnchen Wahrheit in sich – geht man davon aus, dass er in den Zeiten vor der Perestroika zustande kam. Und heute? Ich weiß es nicht …
Schönste Stadt? Das, was wir neben den Schiffen vor den Kreuzfahrtterminals sahen, bestätigten diese Aussage bestimmt nicht hundertprozentig. In Hafennähe riesige Wohntempel mit wachsender Tendenz. In der anderen Richtung das neu erbaute WM-Stadion von FK Zenith St. Petersburg, eine moderne, gut anzusehende Brücke mit Autobahnfortsatz. Nicht schlecht … aber „die schönste Stadt der Welt“? Warten wir die beiden Tage ab und urteilen wir dann endgültig.
Aber nun zurück zum Reisebericht …
Kapitän Krüger hatte sein Schiff nicht im Griff. Schon wieder nicht pünktlich … Für 7.00 Uhr war das Anlegen angesagt. Und als ich um 6.00 aus dem Fenster schaute, erkannte ich, dass mich St. Petersburg bereits grüßte. Die AIDAcara war bereits fest vertäut. Nicht viel später sah mich Deck 10. In den letzten drei Jahre hatte sich viel verändert. Weitere Hochhausblöcke verlängerten die Peripherie der Stadt. Ein gewaltiges Fußballstadion, das Krestowski-Stadion, war gerade fertiggestellt worden. Beim mit 462 m höchsten Büroturm Europas, dem Gasprom-Turm, wurde die Außenbekleidung befestigt. Eine geschwungene Brücke sorgte für die notwendige Auflockerung. Eine verkleidete Autobahn verlängerte diese Brücke.
Und was war im Hafen los? Jede Menge. Außer unserer AIDAcara lag bereits die AIDAdiva am Kai. Darüber hinaus die Zuiderdam und die Aurora. Die Prinsendam kam langsam auf uns zu, ihr folgte die Celebrity Silhouette. Die Prinsendam schob sich langsam, aber sicher vor uns, so dass sie zwischen der Aurora und uns festgemacht wurde.
Der Bug der Celebrity Silhouette zeigte noch in Richtung unserer AIDAcara. Er wurde gekonnt ausgerichtet, so dass das Schiff schließlich vor der Zuiderdam lag. Die Touristenziele von St. Petersburg würden überschwemmt werden …
Auch wir waren gut dabei. Für 10 Uhr war für acht Personen der Zehnerbande das Treffen mit einem örtlichen Ausflugsanbieter abgesprochen. Zeit satt, um vorher zwei AIDAs zu bewundern.
Dann aber mit unseren vom Ausflugsanbieter besorgten Tourtickets durch die Kontrolle – recht schnell und problemlos. Unsere Reiseleiterin Olga kam pünktlich uns los ging´s in einem Mercedes-Sprinter. Genug Platz für jeden … Unser Tagesprogramm hatte den Schwerpunkt Peterhof. Dazu gehörte natürlich eine längere Anfahrt. Der morgendliche Berufsverkehr hatte sich zum Glück verflüchtet – so kamen wir einigermaßen schnell vorwärts. Zunächst vorbei an den neueren Wohnsilos, bei denen der Lack auch schon ab war. Dann ab durch weitere Wohngegenden, bei denen Häuserblöcke im stalinistischen Zuckerbäckerstil und auch neuere Zweckbauten die Straßen säumten.
Wir überquerten einen Nebenarm der Newa und folgten kurz ihrem Lauf. Auch der anderen Seite tauchte einer der vielen Inbegriffe Russlands auf:
eine nicht sehr alte Kirche im altrussischen Stil – die Mariä Himmelfahrt – Kirche.
Danach ging´s hinein ins Häusergetümmel. Viel Wohnraum in eher älteren Häusern. Immer wieder von Grünanlagen aufgelockert. Ab und zu Statuen und Denkmäler von verdienstvollen Russen. Wie das von Sergei Mironowitsch Kirow. Olga führte aus, dass Sergei in seiner Leningrader Zeit als Erster Sekretär der Leningrader Parteiorganisation sehr beliebt war, vergaß aber zu erwähnen, dass er sich als einer der Getreuen Stalins während der - nun ja - Beseitigung der nicht Linientreuen sehr hervortat. Bis er vermutlich auch bei ihnen berücksichtigt wurde; die Hintergründe seiner Ermordung sind nie (offiziell) aufgeklärt worden. U.U. war sein Verhängnis, dass er bei Abstimmungen in seinem Bereich mehr Stimmen bekam als sein vermeintlicher Busenfreund Josef …
Nach knapp 90 Minuten kamen wir am Peterhof an. Hinaus und die ersten Fotos gemacht.
Ein interessanter Holzbau aus der guten alten Zeit und einige Meter daneben die Peter und Paul – Kathedrale, bei der einige Kuppeln schamhaft verhüllt waren. Interessant ist, dass diese Kirche um 1900 errichtet wurde, obwohl es im Ort Peterhof zu dieser Zeit mehr als ein Dutzend Gotteshäuser gab. Man gönnte sich ja sonst nichts …
Olga hatte zwischenzeitlich die Eintrittskarten besorgt und wir schickten uns an, den Peterhof zu betreten. Hof? Ich hatte von den Größenordnungen von Höfen bisher andere Vorstellungen. Die gesamte Anlage ist mehr als 100 Hektar groß. Nur zur Erinnerung: 1 ha = 10.000,-- m²; also insgesamt … nee, rechnet Euch das selbst aus – für mich zu viele Nullen …
Begrüßt wurden wir von der Palastkirche.
Es ist alles Gold, was glänzt – zu Peters und Gottes Ehren …
Schon an diesem kleinen Teil des Gesamtensembles erkannten wir, dass diese Pracht schwer zu überbieten ist. Barock in reinster Form, was sich auch die Gestaltung des oberen Gartens ausmachte. Geometrisch exakt – woher hatten die damaligen Garten- und Landschaftsarchitekten wohl diese Idee? Wie kam es dazu, dass vor nicht zu langer Zeit diese Anlage aus dem Boden gestampft wurde? Es begann mit Пётр Алексе́евич Рома́нов, übersetzt Pjotr Alexejewitsch Romanow, besser bekannt als Peter der Große (1672-1725). Mit über 2 m Körperlänge war er tatsächlich groß; seine Größe trat allerdings anders zu Tage. Schon früh erkannte er während seines Aufwachsens in Moskau, dass das alte russische Reich in vieler Hinsicht rückständig war. Gesellschaftlich, technisch und militärisch. Russland hatte keine Marine und keinen über das gesamte Jahr eisfreien Hafen. Das musste geändert werden – aber wie? Es gab im alten Russland Widerstände und auch wenig Fachleute, um Peters Probleme zu lösen. Also nahm er es selbst in die Hand. Teilweise inkognito machte er 1697/98 eine Dienst- und Arbeitsreise Richtung fortschrittlichem Westen. Er besuchte die baltischen Staaten, Polen, Preußen, Niederlande, Frankreich nach England und zurück mit diplomatischem Auftrag über das Habsburger Reich. In dieser Zeit erwarb er theoretische und praktische Kenntnisse in vielerlei Hinsicht – z.B. über Artillerie und Schiffsbau. Dieses war der Beginn eines modernen Russlands. Weiterhin wurden Wurzeln für die Ausdehnung des russischen Reiches gelegt. Peter kam durch seine Weitsicht seinem Ziel – eigener Hafen an der Ostsee – im Zweiten Nordischen Krieg (1700-1721) nicht nur nahe. Schon bald vertrieben seine Truppen die Schweden aus ihren eigenen Bereichen an der Newa-Mündung und Peter erkannte, dass ab sofort an dieser Stelle die Musik zu spielen hatte. 1703 gilt als Gründungsjahr von St. Petersburg. In dieser Zeit ließ Peter ein Landhaus auf dem heutigen Peterhof-Gelände bauen als Zwischenstation zur gleichzeitig neu errichteten Festung Kronstadt. Als Peter 1709 nach anfänglichen Misserfolgen die Schweden bei Poltawa vernichtend schlug, meinte er, dass er in seiner neuen Hauptstadt über ein repräsentatives Domizil verfügen müsste. 1714 wurde das Projekt angegangen und was sich daraus entwickelt hatte, durften wir an diesem Tage bei unserem Rundgang teilweise bewundern. Der Blickfang war natürlich die Große Kaskade mit der Samson-Fontaine. Unser größtes Problem war, ein Foto ohne ein den Blick auf die Wassertreppen versperrende größere Menschenmenge in den Kasten zu bekommen – es ist uns zum Glück einigermaßen gelungen!
Das beeindruckende war und ist die technische Umsetzung. Sämtliche der 138 Wasserstrahlen und die Samson-Fontäne kommen ohne Pumpenunterstützung hervor. Allein durch das natürliche Gefälle kommt der Wasserdruck zustande.
Viele vergoldete Statuen, Vasen und Flachreliefs machen dieses Wunder noch attraktiver. Hier stimmte alles – ein wundervolles Zusammenspiel von Umgebung, Bauten und Wasserkraft.
Dabei darf nicht vergessen werden, dass sich Peter neben seinen Regierungsaufgaben stark mit der Planung und auch Ausführung beschäftigt hatte. Parallel zu den Treppen stiegen wir Richtung unteren Parks. Immer wieder hielten uns die wasserumspülten Statuen auf und wir konnten uns schwer von den Anblicken losreißen.
Oberhalb der Kaskaden erhob sich 16 m über dem Meeresspiegel (und damit eine der vielen Voraussetzungen für die Schaffung des Wasserdrucks) der Große Palast. Peter hatte sich bei seinen Reisen in den Westen von den Prachtbauten – insbes. von den französischen – inspirieren lassen. Barock in reinstem und auch klarstem Stil. Dabei auch verspielt. Und lang … ganze 275 m. Aber nicht bei der Einweihung im Jahre 1723. Damals hatte der Palast eher bescheidene Ausmaße. Zu klein für Zarin Elisabeth, die ab 1745 innerhalb von 10 Jahren den leidlich großen Palast auf heutige Maße erweitern ließ. Selbstverständliche verwirklichten sich die ihr folgenden Zarinnen und Zaren bei diesem absolut majestätischen Bauwerk. Das westliche Ende des winzigen Palastes krönt der Pavillon „Unter dem Wappen“. Die goldene Spitze ziert der russische Doppeladler. In den Räumlichkeiten des Pavillons wurden Festlichkeiten und Zeremonien wie Hochzeiten und Taufen „eingeläutet“.
Wir entfernten uns immer mehr von der Kaskade – wurden aber erneut vom Gesamtensemble aufgehalten. Eine einzigartige Pracht – die von vergoldeten Statuen begleiteten Fontänen! Das die Kaskade hinunterfließende Wasser fand sich in einem großen Becken wieder, in dessen Mitte die Samson-Fontäne Wasser 22 m hoch schleuderte. Das Wasser schoss aus dem Maul eines Schweden symbolisierenden Löwens. Der Rachen wurde von Samson aufgerissen. Samson, der Mütterchen Russland symbolisierte. Die gesamte Statue sollte an den für Russland eminent wichtigen Sieg in der Schlacht bei Poltawa (1709) erinnern. Der Sieg, der im Zweiten Nordischen Krieg nach nicht wenigen Niederlagen das Glück zugunsten der neuen Großmacht in Osteuropa wendete.
Nebenbei gab es einige Scherzfontänen. Eine zeigte ein durch Wasser betriebenes Karussel. Ein Hund jagte Enten, frei nach La Fontaines Fabel, genannt die Favoritin (= der Hund). Für Peter war sie der Grund, eine Inschrift anzubringen: „Du kannst uns zwar jagen, aber fangen kannst Du uns nicht.
Wir waren noch immer gefangen von der gesamten Pracht, wandten uns aber Richtung Meer. Vom Schloss aus waren es 400 m – genauso lang wie der Kanal,
der das Wasser von den Kaskaden und dem Becken aufnahm und im Finnischen Meerbusen entließ. Dort in etwa standen wir und schauten über das bewegte Wasser auf den Schiffsanleger. In der Ferne erkannten wir Kronstadt. Die goldene Kuppel der Marine-Kathedrale des Heiligen Nikolaus überragte alles;
auch die Kuppel des Museums der Geschichte Kronstadts schickte die Strahlen der Sonne zurück.
Doch zurück zu unserem Rundgang. Nicht, dass Neptun uns den Zugang zum Schlösschen Monplaisir verwehrte … Nein, wir schlichen uns an ihm vorbei und standen vor Peters Lieblingsschloss.
Monplaisir – mein Vergnügen. Oder eher Peters Vergnügen. Das Schlösschen ist eins der ersten Bauten in Peterhof und zeigt eindeutig niederländische Einflüsse. Roter Backstein, aufgelockert durch weiße Balustraden, zeigten, was Peter liebte. Und für kleine Empfänge und Festessen nutzte – zu großen und pompösen Anlässen stand der Große Palast bereit. Im den französischen Gartenarchitekten nachempfundenen Garten vor dem Schloss Monplaisir trafen wir auf den nächsten Springbrunnen – die Garbenfontäne. Im Hintergrund ist ein späterer Anbau zum Schlösschen zu erkennen – der Katharinenflügel. Wir setzten unserer Entdeckertour fort – wir wollten noch mehr Fontänen sehen. Zunächst führte uns „Der Diwan“ in Versuchung.
Einfach über die feuchten Steine gehen und dann … ja, dann spritzt es … immer in unregelmäßigen Abständen …
Danach erwartete uns „Die Sonne“. Ein Sockel, in dessen Kammer ein Wasserrad untergebracht wurde. Das Wasser wurde in ein Rohr gebrückt, an dessen Ende parallel zueinander angeordnete, sich durch den Wasserbruck drehende Scheiben mit vielen Öffnungen angebracht wurden. Es drehte sich und es entstand die Sonnen mit sehr vielen Sonnen- äh, Wasserstrahlen.
Unglaublich, auf welchem Stand die damalige Technik war. Schönes wurde kreiert und präsentiert ohne zusätzlichen Energieverbrauch …
Nicht, dass die erwähnten die einzigen von uns besuchten Wasserspiele waren. Vor uns breitete sich auf einmal die Schachbrettkaskade aus. Ganz oben und auch am unteren Ende sahen wir zwei Grotten; oben drei Drachen, aus deren Schlünden sich Wasserstrahle auf die schachbrettmäßigen Stufen ergossen. Links und rechts flankierten Statuen aus der Mythologie die Kaskade.
Auf unserem Weg Richtung Ausgang kamen wir an den Römischen Fontänen vorbei. Einige Meter weiter blickten wir von der Anhöhe aus auf die Orangerie herab. In ihr werden in der kalten Jahreszeit die exotischen Pflanzen „zwischengelagert“. Ganz links erkennt man auf dem Foto den Triton-Brunnen.
So, das war´s mit dem Peterhof. Wir nahmen lediglich eine Außenbesichtigung vor und das nur zum Teil. Den Peterhof kann man aufgrund der Größe nicht in einigen Stunden vernünftig durchstreifen. Aber das, was wir gesehen hatten, war sehr beeindruckend. Sollten wir nochmals nach St. Petersburg kommen, ist nicht ausgeschlossen, dass wir uns den anderen Teilen vom Park und auch dem Palastinneren widmen werden.
Noch ein Blick zurück auf die Spitzen der Palastkirche
und hinein in den Bus. Hunger! Aber es waren noch einige Kilometer bis zum Stadtinneren. Nach einigen Kilometern gelang mir ein Schnappschuss aus dem fahrenden Bus.
Der Konstantinpalast, der im Auftrag vom großen Peter ab 1720 errichtet, allerdings schnell vernachlässigt wurde, da der Peterhof vorgezogen wurde. Ein echtes Berliner Bauwerk, da es erst Anfang des 19. Jahrhunderts fertiggestellt wurde. Anfang diesen Jahrhunderts wurde der Palast umfassend renoviert und dient als Residenz des russischen Präsidenten; u.a. fanden 2006 der G8- und 2013 der G20-Gipfel in seinen Räumlichkeiten statt.
Die Vororte von St. Petersburg blieben hinter und die Millionenstadt zeigte ihre permanente Ausdehnung mit riesigen Neubaukomplexen. Doch sie wurde schnell abgelöst von Wohnbauten im stalinistischen Stil, von denen wir bei unserem nächsten Stopp am Komsomolskaya Ploshad (Komsomol-Platz) umringt wurden.
Ein riesiger vierspuriger Kreisverkehr, der von drei riesigen, gerundeten Gebäudekomplexen begrenzt wurde. Alte russische Wertarbeit, kurz nach Stalins Tod, aber in dem von ihm bevorzugten Stil erbaut. Das Schönste in dem von uns angesteuerten Komplex war „Stolle“, ein Restaurant, in dem wir von einem verlockenden und appetitanregenden Geruch empfangen wurden. Sofort steuerten wir die Theke an – die Auslagen verführten und verstärkten unseren Hunger! Dass es als Vorsuppe Bortscht gab, verstand sich von selbst. Pelmini mit frischen Kräutern …
Und dann die Pasteten mit unterschiedlichen Füllungen – süß oder pikant … Wir wählten mit Pilzen und separat mit Kohl gefüllte Pasteten aus – ein Gedicht mit zwei Strophen … Lecker … Und als die Bäuche gefüllt waren mit Gerichten nach altrussischen Rezepten und ein Wachmacher in Form von Kaffee inhaliert worden waren, ging es ein wenig schläfrig weiter. Wach wurden wir, als vor uns der Narva-Triumphbogen auftauchte.
Erinnert er nicht an den Arc de Triomphe, der anlässlich von Napoleons Sieg über die Alliierten nach der Schlacht von Austerlitz zur Glorie der Grande Nation irgendwo in Paris hingesetzt wurde? Aber sicher – nur Napoleon wusste noch nicht, dass er 7 Jahre später in der Schlacht von Borodino die Hucke voll bekam. Der Anfang von seinem Ende. Leise grinsend beschloss der damalige Zar, zur Glorie von Mütterchen Russland seine Soldaten mit diesem Bauwerk zu ehren …
Einen hatten wir noch – einen Stopp. Und zwar bei der Nikolaus-Marine-Kathedrale, die einst für die bei der Admiralität beschäftigten Angestellten gedacht war.
Diese Kirche war eine der wenigen, in der während der Sowjetzeiten Gottesdienste abgehalten werden durften. So auch in der Zeit, in der wir sie besichtigten; Fotografieren war untersagt. Aber immerhin – wir waren in einer orthodoxen Kirche und sahen das, was sie für uns ausmachte.
Anschließend fuhren wir zurück zu unserer AIDAcara. Da wir bereits gegen 17 Uhr ankamen, hatten wir noch genügend Zeit, uns ein wenig nach diesem insgesamt anstrengenden Tag auszuruhen und uns auf das frühe Abendessen vorzubereiten. „Russisch“ gab´s im Marktrestaurant und damit Filetspitzen Stroganoff, Soljanka, Blinis mit Kaviar, russischer Rindfleischsalat undundund … lecker … die richtige Vorbereitung auf den Abend ...
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