Aida Bella in Nordamerika
Unsere Reiseroute führt uns im Oktober 2014 nach New York, Boston, Bar Harbor, Halifax, Quebec und Montreal. Wir sind 10 Tage unterwegs in den USA und Kanada.
New York
Die Stadt die niemals schläft - mit 8,5 Mio. Einw. die größte Stadt der Vereinigten Staaten. Die Hafenstadt an der Ostküste besteht aus 5 Stadtbezirken (Manhattan, Brooklyn, Queens, Staten Island, New Jersey). Als erstes zog es uns zum Times Square. Mit seinen Millionen von Lichtern zieht er jeden in seinen Bann. Total erschöpft von der langen Anreise und den ersten Eindrücken gehts dann am nächsten Morgen auf unserem Ausflug durch Midtown Manhattan zum Rockefeller Center (260 m), zum UN-Gebäude und zur Grand Central Station.
Boston
Dem Freiheitspfad folgend (Freedom Trail - rote Linie) gelangen wir bei unserer Entdeckungstour durch Boston automatisch zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten.
Bar Habor
Die Aida Bella liegt auf Reede und so setzten wir mit dem Tenderboot über zum Anlegesteg. Nun erleben wir den Indian Sommer hautnah. Bis heute prägen die eleganten Landhäuser mit den weißen Holzfassaden das Gesicht der Region. Es scheint fast, als wäre die Welt hier noch ein wenig idyllischer als anderswo.
Halifax
Aufgrund des herannahenden Wirbelsturms "Gonzalo" beschloss Kapitän Pedro Ziegler aus Gründen der Sicherheit, nicht den Hafen von Halifax anzulaufen. Stattdessen fuhren wir direkt nach Quebec.
Quebec
Quebec lässt sich vom Hafen aus sehr gut zu Fuss erkunden. In der Unterstadt gibt es gemütliche Fußgängerzonen mit kleinen Läden und Bistros. Mit der Zahnradbahn fahren wir hoch zur Oberstadt und haben von der Terrasse Dufferin einen atemberaubenden Ausblick. Das majestätische Chateau Frontenac, das heute ein Luxushotel ist, wurde 1894 erbaut und ist das wohl meistfotografierte Gebäude der Stadt.
Am nächsten Morgen machen wir uns auf zu einem Ausflug in die laurentinischen Berge und zur Insel Orleans. Wir besuchen eine Zuckerhütte und erfahren wie der Ahornsirup gewonnen wird. Wir besuchen die Montmorency Wasserfälle und testen unsere Schwindelfreiheit auf der Hängebrücke in 83 m Höhe. Sie sind zwar nicht so spektakulär wie die Niagarafälle, aber dafür deutlich höher und mächtiger.
Montreal
Die nach Paris zweitgrößte französischsprachige Stadt der Welt ist trotz ihrer Größe sehr besucherfreundlich. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten sind gut zu Fuß zu erreichen. Die Kathedrale Notre Dame, ein kleines Abbild der Kathedrale von Paris, zählt mit ihrem prächtigen Inneren zu den schönsten Kirchen Nordamerikas. Auch sehr sehenswert sind der Olympique Parc, das futuristische Stadion, in dem 1976 die Olympischen Sommerspiele stattfanden und der Botanische Garten mit seinen 10 Gewächshäusern und 30 Themengärten.
Viel Spaß wünschen euch Wolfgang + Petra von WPUrlaub.de