Tag 5. Aufwachen und der Drang an die frische Luft kam. Gut, dass das Schiff klimatisiert war. Aber die damit verbundene Frischluftzufuhr auf unserer Gemeinschaftskabine war nicht optimal. Also auf nach oben. Wir steuerten Heraklion an. Die venezianische Hafenfestung Koules wurde von der Morgensonne angestrahlt. Das konnte was werden …
Kreta wartete auf uns. Die Heimat von Alexis Sorbas und damit seines „Erschaffers“ Nikos Kazantzakis. Ich war gespannt, ob ich Kreta so, wie in seinen Romanen wie Griechische Passion geschildert, antreffen sollte.
Nun aber schnell zum Frühstück und anschließend von Bord in den Bus. Zum Schwitzen kamen wir trotz der Hitze nicht so richtig (gut so!), denn unser erstes Ziel, das Archäologisches Museum Iraklio, erreichten wir nach wenigen Minuten. Zu Fuß wären wir bestimmt schneller gewesen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir durch verschiedene Säle gejagt und per Nürnberger Trichter kulturell beglückt wurden. Verschiedenste Exponate aus den kretischen Epochen wurden vorgestellt und erläutert. Die Köpfe rauchten … und wir waren nicht unfroh, als wir uns im Bus wiederfanden. Auch das Hauptziel des Tages war nicht weit – Knossos. Wieder an der frischen Luft, denn wir besichtigten die in den vergangenen 110 Jahren erfolgten Ausgrabungen. Nicht zu lange, denn wir mussten mittags wieder zurück auf dem Schiff sein. Aber das Wichtigste von der minoischen Kultur bekamen wir mit. Mit Erklärungen, untermalt mit rekonstruierten Gebäuden und versuchten Nachbildungen von Fresken und Zeichnungen. Was passierte früher an diesem Flecken? Die ersten Siedlungen entstanden vor knapp 9.000 Jahren; Folgeansiedlungen blieben nicht aus. Bis rd. 2.000 v.Chr. ein riesiger Palastkomplex an dieser Stelle entstand, ca. 1.700 v.Chr. durch ein Erdbeben zerstört wurde und anschließend wieder aufgebaut wurde. Selbstverständlich größer als der Alte. Die Blütezeit der minoischen Kultur begann.
Die der Stierspiele? Vermutlich auch. Nachdem die Voraussetzungen dazu geschaffen wurden. Die Bewohner und/oder deren Sklaven bebauten um einen Zentralhof von 53 m x 28 m eine Fläche von ca. 21 ha mit einem Palast als wichtigster Teil.
Über die Anzahl der Räume stritten sich, nein, diskutierten die im letzten Jahrhundert mit diesem Projekt beschäftigten Archäologen. Manche meinten bis zu 1.300 Räume, andere 1.400. Ist doch egal … auf die 100 kommt es nicht an. Nachgewiesen sind immerhin ungefähr 800. Für einen Palast nicht schlecht …
Bauen konnten die alten Minoer. Die Häuser waren bis zu fünf Stockwerke hoch. Für die Ewigkeit gebaut? Bestimmt nicht! Aber nach mehr als 3.300 Jahren sind die unteren Fundamentmauern noch immer vorhanden. Lange, nachdem der Palast verlassen worden war. So erging es Knossos, so erging es auch anderen Reichen. Sie versanken in der Vergangenheit bis sie wiedergefunden und damit auch (fast) wiedererlebt wurden. Es geschah im letzten Viertel des letzten Jahrhunderts, als ein nicht gerade armer griechischer Hobbyarchäologe auf dem Gelände des verschütteten Palastes stand, „Heureka“ rief (so etwas wie: Ich habe es gefunden!) und anfing zu buddeln. Er hatte Erfolg mit einigen Magazinräumen, Kultgegenständen und Pithoi.
Von Kleinigkeiten hielten die alten Minoer nichts. Ihre Vorräte wie Öl oder Getreide – halt, ich darf den Wein nicht vergessen! – bewahrten sie in diesen bis zu mannshohen Vasen (= Pithoi) in Vorratsräumen auf. Auch sie gehörten zum Palast; schließlich wollten Königs verwöhnt werden. Weiter ging´s! Heinrich Schliemann hatte nach den Vorarbeiten des Griechen keine Zeit bzw. der Eigentümer des Grunds und Bodens verlangte damals seiner Meinung nach zu viel. Als eine Preiseinigung in Sicht kam, hatte sich Heinrich Troja zugewandt und genoss dort sein Erfolgserlebnis. Wer nahm dann die Buddelei in Angriff? Ein auch nicht armer Engländer namens Arthur Evans, der in 40 jähriger Plackerei mit örtlichen Kräften (in der damaligen Zeit nach heutigen Vorstellungen 1-Lira-Jobber) das Gelände frei legte und nach seinen Vorstellungen Rekonstruktionen, teilweise mit modernen Baustoffen wie Beton, anfertigen ließ. Dabei kam Attraktives heraus, wie z.B. der Nordeingang des Palastes.
Gut sah es aus, wo damals die Minoer lebten oder auch nicht. Wo Entdecker waren, gab es auch Neider. So wurde Arthur von vielen Fachleuten insofern kritisiert, als sie den Ergebnissen seiner Vorstellungen nicht folgen konnten. Oder auch wollten. Egal, uns gefiel es und wir zeigten unsere Begeisterung über die Relikte der minoischen Kultur. Aber nicht zu lange, denn wir mussten pünktlich auf der Eugenio zurück sein. Mit einem Blick durch die stilisierten Rinderhörner auf das kretische Gebirge
verabschiedeten wir uns, wurden zurück zum Schiff gebracht und verbrachten einen wunderbaren sonnigen Nachmittag auf dem Pooldeck.
Ach ja – ich sah Kreta nicht so, wie es Nikos Kazantzakis geschildert hatte. Schade – aber dafür hätten wir andere Gegenden aufsuchen müssen …
Am sechsten Tag sprang ich freiwillig früh aus der Koje. Einer der Höhepunkte dieser Kreuzfahrt wartete auf die Eugenio C. Und damit auf uns. Also schnell rauf nach oben und … ja, es war Land in Sicht. Besser: Stadt in Sicht. Die Stadt, die der große Alexander während seiner Raubzüge (zum Aussuchen: oder seiner Eroberungen) gegründet hatte. Das war lange her … und inzwischen hatte sich Alexandria zur zweitgrößten ägyptischen Stadt mit dem größten und bedeutendsten Hafen des Landes gemausert. So richtig prickelnd war das, was wir sahen, nicht. Ein typischer Industriehafen mit ungezählten auf Reede liegenden Frachtern. Und viel besser wurde es auch nicht, als ich mit vielen anderen nach dem Frühstück den Bus geentert hatte. Mit Militäreskorte fuhren wir los. Vor der Buskarawane mindestens zwei Jeeps, hinter uns ebenso. Logisch, wir waren eine wertvolle Fracht. Wohin fuhren wir? Zunächst durch die unansehnliche Stadt Alexandria. Unterwegs zeigte uns Anwar as-Sadat,
dass er, der Präsident, allgegenwärtig war; hier nur ein Beweisfoto …
Irgendwann hatten wir den Schmelztiegel Alexandria hinter uns gelassen. Mehr als 200 km Busfahrt warteten auf uns. Aktuell (September 2020) geht man von einer knapp dreistündigen Busfahrt aus. 1977 dauerte es natürlich immens länger. Ach ja – wo ging es hin? Blöde Frage … natürlich zu den Pyramiden. Wenn man schon in Ägypten war, mussten die Pyramiden als die letzten Bauwerke der sieben Weltwunder der Antike bestaunt werden.
Aber diese Grabmäler mussten noch auf uns warten. Wir fuhren auf einer Schnellstraße Richtung Hauptstadt. Für uns Deutsche ungewohnt wurden wir ab und zu von anderen Verkehrsteilnehmern aufgehalten. Nicht nur von langsam fahrenden Kraftfahrzeugen, nein, von Eselsgespannen, die alle Zeit der Welt hatten. Links und rechts der Straße war viel Grün; wir befanden uns im Schwemmland des Nil-Deltas.
Die Temperaturen im Bus stiegen im Laufe des Vormittags mehr und mehr an. Sommerliche Ägypten-Ausflüge waren in diesen Jahren immer schweißtreibend. Irgendwann hatte die Reiseleitung Erbarmen mit uns. Der Bus hielt vor einem Restaurant. Es wurden erfrischender Tee und Kekse oder so etwas kredenzt. Ich verzichtete vorsichtshalber, auch auf den Besuch der Örtlichkeiten. Zu meinem Glück, wie später festzustellen war.
Weiter, Kairo wurde erreicht. So richtig attraktiv sah es nicht aus, gelinde ausgedrückt.
Das änderte sich, als wir den Nil erreichten. Aber nur auf der uns gegenüber liegenden Seite des Flusses.
Dort, wo die Diplomaten und Hüteren untergebracht waren. Nicht in Hütten; auch nicht schlecht, trotzdem nicht unbedingt mein Ding. Es gibt schönere Gegenden …
Kurze Zeit später fuhren wir unser erstes Hauptziel an. Das Ägyptische Museum.
Es zeichnete sich vor allen durch ein immerwährendes Gedränge von Menschenmassen aus; es war proppenvoll. Nicht nur mit Menschen. Auch mit den Kostbarkeiten aus den verschiedenen ägyptischen Reichen. Irgendwie erinnerte mich das Innere der von uns besuchten Abteilungen an meinen Keller vor meiner Corona-Aufräumaktion. Vollgestopft und Altertum neben Altertum. Es war für uns alle nur ein flottes Streifen der weit zurückliegenden Geschichte. Aber wir sahen die weltberühmte Totenmaske von Tutanchamun. Gut und edel anzusehen. Auch wenn sie damals nur nachgemacht war; das Original befand sich als Leihgabe in irgendeinem USA-Museum. Wie auch der Sarkophag. Ihn gab es damals nicht einmal als Imitation. Hoffentlich sind die Originale wieder im Ägyptischen Museum angekommen …
Der Rundlauf im Museum war anstrengend. Ich hatte Hunger und auch Durst. Seit dem frühen Morgen gab es für mich nichts zu knabbern und zu schlürfen. Somit kam unser Aufenthalt im Hilton Kairo mehr als gelegen. Die Eugenio C–Busladungen füllten einen großen Saal und los gings. Wenn ich mich richtig erinnere, schmeckte das Essen ganz gut. Es war allerdings übersichtlich. Wichtiger waren die Getränke. Aus Flaschen. Also ran! Nach dem Essensstress wurde der nächste Hauptprogrammpunkt angesteuert. Nicht die am Straßenrand wartenden Kamele.
Nein, endlich kam der nicht gerade zahlreich bestückte Friedhof von Gizeh in Sicht.
Ihn wollte ich immer schon besuchen. Und nun näherten wir uns. Kurz vor dem großen Parkplatz sahen wir eins der Hauptbewegungsmittel, die uns später von den Pyramiden zurück bringen sollten; der Busparkplatz befand sich einige Meter von den Spitzbauten entfernt.
Was machte der Kameltreiber (übrigens kein Schimpfwort sondern in dieser Gegend ein ehrenwerter Beruf. Und einträglich, falls man in einer Touristenschwemme arbeiten darf)? Es sah so aus, als ob er gemütlich zwischen den Höckern sitzend betete. Warum auch nicht?!
Und nun woanders hingeguckt. Nach dem Verlassen des Busses. Drei hohe und drei kleine Pyramiden stachen mit ihren Spitzen in den Himmel. Auf dem Foto die Chephren-Pyramide (ursprünglich 143,5 m hoch), die wir später ansteuerten.
Die höchste Pyramide ist die des Cheops, die niedrigste die des Mykerinos. Vom Letzteren nie gehört … na ja, mit Kleinigkeiten sollte man sich auch nicht beschäftigen. Bei der Chephren-Pyramide fallen Kalksteinplatten an der Spitze auf, die die Jahrtausende überstanden hatten. Im Gegensatz zu den beiden anderen Totenwohnsitzen. Ach ja, wie alt sind die Bauwerke? So bis zu ungefähr 4.600 Jahre … Alle Achtung – dafür sind sie wunderbar erhalten! Wie auch dieses 20 m hohe und 73,5 m lange Kalksteingebilde, das einen Löwenleib mit Menschenkopf darstellen soll.
Enorm … Sie war jedoch entstellt. Die Nase fehlte … Schon verdammt lange! Asterix und Obelix-Fans wissen wie lange und warum … Denn die beiden besuchten vor ca. 2.000 Jahren Ägypten und der äußerst schmächtige Obelix turnte an der Sphinx herum. Es geschah, was geschehen sollte … s.a. Seite 21 der deutschen Ausgabe von „Asterix und Kleopatra“.
Egal, uns gefiel das steinerne Fabelwesen auch ohne Nase. Wir stapften durch den Wüstensand an ihr vorbei und standen auf einmal vor der Chephren-Pyramide. Gewaltig! Zum Glück war nicht das Besteigen dieses wie aus Bausteinen zusammengesetzten Baus vorgesehen. Einerseits waren die Steinblöcke riesig und somit für einfache Touristen ohne Spezialausrüstung nicht besteigbar. Andererseits war es nicht gerade kühl. 50° … Celsius und nicht Fahrenheit! Nicht in der Sonne sondern im Schatten! So schlimm war es aber nicht, denn es war eine trockene Hitze, die man so gerade noch aushalten konnte.
Wir standen also vor Chephrens Mausoleum und waren auf einmal hocherfreut, als die Reiseleitung uns mitteilte, dass wir uns bewegen sollten. Stöhn … So schlimm wurde es nicht, denn wir sollten uns ansehen, wo die sterblichen Reste vom Pharao Chephren untergebracht waren. Also hinein in einen angenehm kühlen, dafür sehr engen und nicht hohen Gang. Gebückt tasteten wir uns vorwärts, bezwangen Abzweigungen und fanden uns auf einmal in einem größeren Raum wieder. Was sahen wir? Nichts außer Wände. Grabräuber waren erfolgreich gewesen und hatten die Grabkammer nahezu besenrein hinterlassen. Gut, aber wir hatten das Erlebnis einer Pyramiden-Besichtigung. Also zurück und raus in die Sonne … Ui … sie knallte … Auf uns alle und auf die Sahara.
Merkwürdig. Jede Menge Stühle?! Ich wurde neugierig. Fragte nach und die Antwort: Vor der gigantischen Kulisse der Pyramiden wird abends AIDA gezeigt. Nicht eins der Kussmundschiffe, an die 1977 noch niemand dachte. Höchstens davon träumte. Nein, Verdis AIDA stand zur Aufführung an. Das passte auch – die Uraufführung und Handlung fanden in Kairo bzw. Ägypten statt.
Wir mussten zurück. Nicht per pedes sondern ganz komfortabel. Entweder mit der Kutsche oder auf einem Schiff. Schiff im Wüstensand?! Logisch – auf dem Wüstenschiff. Dieses Erlebnis durfte ich nicht verpassen. Gnädig ging das Kamel vor mir in die Kniee, ich machte es mir zwischen den Höckern gemütlich und dann wurde ich durchgeschüttelt. Das Kamel richtete sich auf … und los ging´s! Auf dem Wüstenschiff erlebten wir endlich richtigen Seegang! Schaukeln nach vorne, schaukeln nach hinten. Und wieder von vorne … Woran erinnerte mich die Bewegung? Ach, lassen wir das … Wir kamen auf dem Platz vor den Bussen an.
Das Kamel blieb neben seinem Treiber stehen. Stocksteif. Sollte ich runterspringen? Der Kameltreiber meinte ja. Es sei denn, ich würde das Kamel mit einem Bakschisch verführen, in die Kniee zu gehen. Aber nicht mit mir! Entweder ich gebe freiwillig Bakschisch oder gar nicht! Ich wurde laut. Es wirkte, auch wenn es dem Kamel egal war, dem Treiber allerdings nicht. Er ließ das Kamel niederknieen, ich stieg komfortabel ab, gab dem Kameltreiber DM 1,-- (Ich war ja nicht so!) und verschwand im Bus. Und roch nach Kamel. Aber nicht nur ich …
Tschüss Pyramiden und auf nach Kairo. Wer in einem muslimischen Land war, musste unbedingt einer Moschee seine Aufwartung machen. So auch wir. Unser Bus hielt vor der Muhammad-Ali-Moschee. Aber nicht lange – es war nur Zeit für einen Fotostopp.
Auch für einen Blick auf den Brunnen für die rituelle Waschung war Zeit.
Aber mehr nicht – wieder hinein in den Bus und auf nach Port Said, wohin sich die Eugenio C inzwischen begeben hat. Mehr als drei Stunden zunächst wieder schweißtreibende Busfahrt lag vor uns. Zunächst durch die Wüste – gähn; die Augen gehorchten nicht. Nach dem langen und anstrengenden Tag musste ein Nickerchen gemacht werden. Bis wir kurz vor unserem Ziel das Schwemmland erreichten. Grün herrschte vor. Ich strengte meine Augen an – sie konnten den Suez-Kanal aber nicht ausmachen. Erst auf den letzten Kilometern vor dem Erreichen des Hafens, konnten wir einen der Ausläufer erkennen. Na ja, viel verpasst hatten wir nicht.
Auf dem Schiff angekommen, standen wir vor den Badekajüten an, duschten, nahmen das Auslaufen aus dem tristen Hafen von Port Said ab, warfen uns in die schnieken Klamotten und stützten uns auf die Köstlichkeiten aus der Bordküche. Der Speisesaal war leerer als gewohnt. Hmh … es kam das Gerücht auf (War es nur ein Gerücht?), dass bei vielen Ausflüglern Montezumas Rache zugeschlagen hatte. Lag es am Tee und Gebäck bei unserem ersten Halt zwischen Alexandria und Kairo? Das wollte mir bis heute (2020!) – 43 Jahre nach dem Ereignis – niemand beantworten. Aber heute vor 43 Jahren dachte ich: “Sicher ist sicher!“, der Magen musste desinfiziert werden, machte mich auf Richtung Bar und bestellte einen Cognac. Nicht so etwas wie Chantré (Ich weiß – das ist „nur“ ein Weinbrand!) sondern etwas Besseres. So etwas wie Martell oder Remy Martin. Vielleicht auch beide … Es war ein etwas teurerer Genuss. Aber zum Ausgleich wurde das Getränk nicht serviert sondern zelebriert. Zunächst rann eine klare Flüssigkeit in den Schwenker, der – dafür ist er auch gedacht – geschwenkt und anschließend angezündet wurde. Weiter geschwenkt, die brennende Flüssigkeit wurde ausgeschüttet und der Cognac langsam in das angewärmte Glass eingeschenkt. Geschwenkt, vorgesetzt und genossen. Gut, dass der Cognacschwenker keinen Eichstrich hatte … und es kam, wie es nur kommen konnte: In der Sechspersonenkajüte schlief ich tief und fest bis …
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