Mittags laufen wir in den großen Bittersee ein. Zuvor aber lassen wir noch die letzten Ausläufer von Ismailia hinter uns.
Damals, wegen dem plötzlichen 6-Tage Krieg steckten hier einige Schiffe fest. Die durften mittendrin im Suezkanal für lange 8 Jahre nicht weiter. Das war sicher bitter, aber den Namen hatte der See trotzdem schon vorher weil er halt durch den Suez-Kanal zu beiden Seiten Verbindung zum Meer hat und dadurch salzig bitter ist.
Lange dauert es jetzt auch bei uns, bis wir das Ende vom großen See erreichen. Hier dröhnt immer wieder auch ein hölzernes Klopfen über den See. Auf Fischerbooten trommelt einer permanent auf die Planken, um Fische in die ausgelegten Netze zu treiben. Hoffentlich mit Erfolg. Gesehen habe ich nichts.
Vielleicht aber ja die zahlreichen Flamingos, die das Treiben von der Sandbank aus beobachten.
Wir fahren heute ohnehin einen teilweise anderen Weg als damals. Der Kanal ist schon länger keine Einbahnstraße mehr und die „runterfahrenden“ Schiffe haben ab dem Bittersee einen eigenen Kanal. Zeitweise kann man den „Gegenverkehr“ auch sehen.
Immer wieder gibt es Verbindungsdurchstiche, um u. a. den Druck, die Verdrängung des Wassers durch die Riesenpötte hier abzuleiten.
Zwischendurch war bei der Stadt Ismailia, so etwa auf der Hälfte also, ein Lotsenwechsel. Der Kapitän meinte gestern übrigens, dass er sich mit seinem Staff-Kapitän bei dieser Passage öfter ablöst. Nicht wegen der Schwierigkeit der Passage, sondern eher wegen den ägyptischen Lotsen. Die sind wohl meist etwas anstrengend, weil laut. Recht laut ist es auch draußen. Ewig wird vor Vergnügen oder sonst was gepfiffen und gegrölt. Also wenn man so einen auf der Brücke direkt neben sich stehen hat. Ich beschließe, dem Kapitän zu glauben.
Unterwegs haben wir ja schon diese vielen großen und kleinen Moscheen gesehen. Manche stehen einsam mitten in der Wüste. Man wundert sich, aber wahrscheinlich treffen sich Soldaten und Bauarbeiter damit auf halbem Weg. Der Bau einer solch alleinstehenden Moschee dürfte sich auch lohnen, denn beide Gruppen bleiben hier ja länger bis wohl ewig.
Diese Moscheen kündigen es plötzlich aus allen Richtungen auch akustisch an.
Es klingt durch die Überlagerung von Tönen aus allen Ecken zwar wenig melodisch und zeitweise klingt der Lockruf wie falsche Trompete, aber es ist spätestens jetzt eine wenn auch schräge Einstimmung, -wir erreichen den Orient. In den gleiten wir nun auch heraus, bei der Stadt Suez, an KM 162,5.
Draußen, hier im Golf von Suez warten schon die nächsten Schiffe auf ihre Einfahrt. Nur eines sehe ich nicht, Kreuzfahrtschiffe…
Und der Träger muss dringend etwas gegen seine Handysucht unternehmen. Während er denkt, dass es das an Erlebnissen nun schon gewesenen ist und auf dem Gerät rumdaddelt, ziehen unter uns ganz dicht am Schiff vorbei, in Seelenruhe mindestens 3 Delfine vorbei. Und es sind diesmal richtig große. Teddy schnappt sich die Kamera, aber da ist es schon fast zu spät. Und so ganz ohne Bedienungsanleitung autodidaktisch und mit den dicken Pfoten ist nur das dabei rausgekommen… Mein erstes Foto...
Am Abend erkennt man dann auch wie schmal dieser Golf von Suez ist. Zu beiden Seiten erstreckt sich von Land her ein ägyptisches Lichtermeer. Nicht alles sind Lichter einer Stadt. Oft sind es wohl auch die Lichter von Raffinerien oder ähnlichem mit Öl. Jedenfalls erkennt man mit dem Fernglas auch einige Flammen. Wir sind auch schon an einigen Bohrschiffen vorbeigekommen.
Vor uns liegen nun erstmal noch 5 Seetage bis wir den Orient in Salalah/Oman auch betreten können.
Und das man jetzt nach tausenden von Seemeilen mit der Bella hier im Golf von Suez ist, das ist nach der ganzen Motoren-Schinderei mit Vollgas durch Sturm und Wind durchaus nicht selbstverständlich. Da habe ich fast schon ein schlechtes Gewissen, dass die Schwester vom Träger, also quasi unsere Stieftante, gestern bei ihrer Flusskreuzfahrt gerade mal 20 km weit gekommen ist, von Düsseldorf nach Duisburg, kapitaler Motorschaden. Tragisch, wenn man dabei genau wieder an seinem Wohnort landet, von wo man doch erst wenige Stunden vorher losgefahren ist. Jetzt aber, wo die schon mal da ist, könnte die ja gleich mal bei uns zuhause vorbeischauen. Hat man ja sonst eher selten, dass man mittels Kreuzfahrt zum Blumengießen kommt…
5. Seetag
Rechts und links kein ägyptisches Land in Sicht. Wir sind mittlerweile mitten auf dem Roten Meer, -Grillsaison.
Was soll ich sagen, Fotos wären langweilig. Das muss man einfach gesehen und vor allem erlebt haben. So wie wir vom Fenster aus und unsere Leute auf dem Pooldeck.
Dort ist es jetzt um 10 Uhr zwar liegentechnisch recht entspannt, trotz halber Passagierzahl aber überraschenderweise nicht so auf dem FKK-Deck. Nur noch die vorletzten Liegen können sie da noch ergattern. Die wollen jetzt aber noch postiert werden. Ein Schattenplatz ist schnell gefunden. Für den Träger wird es mit einem Sonnenplatz da schon schwieriger. Es findet sich aber dann doch noch eine Lücke, bei der auch der Mindestabstand von 1,5 m zu den anderen Köpfen mehr als erreicht werden kann. Dem Träger gefällt es, einer älteren Dame wohl nicht. Sie beklagt, warum auch immer, ein gewisses Engegefühl, ohne dies allerdings direkt zu dem Störenfried, sondern lieber zu einer Nachbarin zu äußern. Alles richtig gemacht, also scheint Ignoranz das Mittel der Wahl. Ja gute Frau, wenn du das mit dem Abstand nicht falsch verstanden und mit deiner Liege nicht auch noch 1,5 m vom nächsten Pfeiler weggeblieben wärst, dann wäre hier noch mehr Platz und der soziale Frieden durch soziales Verhalten gewahrt. Denke, dass sie darüber verärgert ist, dass sie früh am Morgen ihr Territorium so großzügig abgesteckt und sich jetzt doch noch ein ausgeschlafener Urlauber erdreistet… Egal, wie sie hat auch der Träger den Tag über von der Sonne profitiert. Hier wird gerecht geteilt, -auch die Sonne.
Man munkelt übrigens im Pooldeckgeflüster, dass hier oben schon um 07:00 Uhr, noch vor Sonnenaufgang, die Stunde der Wahrheit ist. Großes Happening und Deadline zur Claimabsteckung. Wider Erwarten finden sich über den Tag gesehen dennoch keine Liegen, die etwa nur mit Handtüchern, nicht aber mit Grillgut besetzt sind. Bis auf zwei. Die befinden sich direkt neben der Trägerin und sind zusätzlich zu den Handtüchern mit großen „goldenen“ Klammern markiert.
Scheint wohl eine neue Clubleistung zu sein, die aber keiner von uns mitbekommen hat. Einzig der plötzliche Durstanfall des Trägers und die damit verbundene kurzfristige Abwesenheit hat es verhindert, die Genießer dieses Services danach zu fragen. Als er wieder hochkommt, sind die Klammern weg. Schade eigentlich, die hätte man doch gerne als Fundsache bei der Rezeption abgegeben. Bei Vergesslichkeit ist man ja behilflich. Nicht das die am Ende nicht mehr diese goldenen Klammern haben und nicht den Service genießen, dass die Liegen von mindestens 10:00 Uhr am Morgen, bis 15:00 Uhr gänzlich unbenutzt bleiben können.
Ja, die Tage sind hier kurz und das wird auch so bleiben. Es ist Spätherbst und fast Winter. Auch wenn man es sich bei dieser Hitze jetzt kaum vorstellen kann… Hier wischt man sich den Schweiß vom Fell, -zuhause bald schon wieder Frost und Schnee vom Auto.
Schon gegen 17:00 Uhr geht die Sonne unter. Und wenn nicht gerade ein fast Vollmond am Himmel stehen würde, dann wäre es ab dann zappenduster.
Aber erstmal zeigt sich das Rote Meer noch beim Namen…
6. Seetag
Noch 2600 Km, der Wind schiebt uns unaufhaltsam nach Süden. Mitten auf dem Roten Meer, welches sich gestern Abend noch so eindrucksvoll in die Nacht verabschiedet hat. Kein Land weit und breit in Sicht, aber dennoch ist es da. Rechts mittlerweile der Sudan und links Saudi Arabien.
Für Freunde des Deck 5 kündigt der Kapitän ein kurzzeitiges Ungemach an. Man testet die mittlerweile installierten Schläuche zur Piratenabwehr.
Wenn sie denn kommen, dann sollen sie sich nach der anstrengenden Fahrt auch erstmal erfrischen können. Aber jetzt im Moment eben noch nicht die Handys, Handtücher und sonstiges Hab und Gut derjenigen Passagiere, die in diesem Testmoment auf Deck 5 so rumliegen…
Noch immer halten sich auf dem Schiff einige versprengte kreuzfahrtinteressierte Exemplare dieser ägyptischen Fliegen auf, welche uns im Suezkanal gekapert haben. Anders als gegen die Piraten hat man hier noch kein geeignetes Mittel gefunden, diese blinden Passagiere abzuwehren. Ist das Ziel der Piraten die Schiffsübernahme, ist es bei denen das Finden des Speisesaals. Nur einigen wenigen ist dies bisher gelungen. Und den anderen reicht offenbar ein europäisches Gesicht. Da fliegen sie nur allzu gerne direkt rein und bleiben penetrant anhänglich.
Die orientalische Sonne wirft von oben über 30 Grad auf uns nieder und von unten, also vom Wasser her, strahlen 31,5 Grad nach oben. Wir sind bei diesem Sandwich in der Mitte.
Abends, bei der Poolparty sind es noch immer über 28 Grad und in dem Kessel von Deck 11 weht kein Lüftchen. Es ist halt Winter...
Auf mein Bitten hin, werden in der Nacht zum zweiten Mal die Uhren umgestellt. Kann doch nicht weiter so sein, dass noch vor 17:00 Uhr die Sonne untergeht, wenn es dann eh nicht kühler wird. Eigentlich kann die Sonne dann auch noch ein wenig länger das Licht anlassen. So können wir vom klimatisierten Beobachtungsposten aus wenigstens noch was sehen…
Morgen wird also wieder ein langer Tag…
7. Seetag
Noch 1800 KM und weiter kein Land in Sicht. Im Laufe des Tages wäre das Unsichtbare auf der rechten Seite dann bald Eritrea, das den Sudan ablöst und an der linken Seite bald der Yemen.
Nur vereinzelte Tanker und Containerschiffe kommen uns entgegen.
Zur Landsuche aber haben unsere Leute jetzt eh keine Zeit. Die müssen wieder zum PCR-Test antreten. Schon gestern haben sie einen kleinen Fragebogen bekommen, in welchem sie Impfstoff und Datum der ersten und zweiten Impfung eintragen müssen. Das alles ist für den Oman, den wir in 3 Tagen erreichen werden.
Da wird die Reise für uns offenbar auch nicht zu Ende sein, denn auch bis zum Abend bleiben wir bezüglich des Ergebnisses unbehelligt. Aber eine Kabine ist seither versiegelt…
Heute Morgen ist es erstmal nahezu windstill und auch etwas diesig. Das warme Wasser hat über Nacht den Kampf gegen die Hitze von oben gewonnen.
Auf dem Pooldeck geht am Morgen ne kleine Fete ab. Es wird heiß. Heiße Hähnchenschenkel meets Touristenschenkel zu Stimmungsmusik. Beide Schenkel braungebrannt, aber nur noch die einen können jetzt tanzen…
Unsere Leute beschließen, mal einen hautverträglichen Schattentag auf Deck 5 einzulegen. Dieser bewusst gebuchte Steuerbordbalkon, der uns bei dieser Route seit Beginn ab spätestens mittags immer die Sonnenseite brachte, und bei den stürmischen Mittelmeerpassagen Windschatten, ja dieser Balkon wird jetzt zum Brutkasten. Aus persönlicher Fürsorge gehen wir Teddys ohnehin erst bei Sonnenuntergang, der eigentlich auch immer auf unserer Seite ist, vor die Türe. Bei dieser Strahlung würde sonst insbesondere der Ty ausbleichen und am Ende noch zum Eisbär mutieren. Und auch den kleinen Tiger lassen wir nicht weiß werden. Sonst muss der noch in Shows auftreten.
Heute müssen die da oben ohnehin mal ohne mich klarkommen. Ich lade mich heute Mittag mal selbst ein, stecke im Rucksack und inspiziere bei der Gelegenheit die Maßnahmen zur Piratenabwehr. Ein Check der Schlauchverbindungen und der Wachposten, die hier schon mit Ferngläsern Piraten suchen.
Bisher keine besonderen Vorkommnisse. Teddy stuft die Lage mal als derzeit entspannt ein. Und der Steuerbordbereich Deck 6 steht ohnehin außer Frage. Das ist unser Wachrevier.
8. Seetag
Auf dem Balkonboden hat sich eine Pfütze gesammelt und der Nachschub tropft von oben. Das wird doch wohl nicht etwa… Ist aber eigentlich nur wie immer seit der Einfahrt in das warme Rote Meer: Das Ergebnis der hohen Luftfeuchtigkeit hat sich in der Nacht gesammelt und tropft die Außenwand herunter.
Mit dem gerade in dieser Region piratengeschärften Blick erkennen wir im Dunstkleid erstmals wieder Land. "Eine Insel mit zwei Bergen". Wenn auch vom Dunst verklärt, aber so stelle ich mir Lummerland von der Augsburger Puppenkiste vor.
Ist aber die Enge von Bad El Mandeb, das Tor zum Golf von Aden, flankiert von Dschibouti und dem Jemen. Wir verlassen das Rote Meer mit einer langgezogenen Linkskurve, die bis in den Nachmittag hinein dauern wird. Auf in das Arabische Meer also. Schon vor Tagen hatte es der Kapitän angekündigt: Diese Enge bringt einen Kamineffekt mit sich und der Südwind bläst jetzt tatsächlich merkbar von vorn.
Doch die frische Brise ist trügerisch. Die Sonne brennt dennoch mit 30 Grad und durch die scheinbare Windkühlung werden entstehende Brandwunden nur nicht bemerkt.
Dazu kommt der Fahrtwind, wir rauschen extra mit fetten 20 Knoten auf einer festgelegten Konvoi-Fahrspur durch den Golf, denn spätestens jetzt befinden wir uns in der sogenannten „High Risk Area“. Steuerbords zwar nicht zu sehen, liegt Somalia. Nichts zu sehen ist allerdings auch von Piratenbooten. Irgendwie sind die Teddys enttäuscht. Damals auf der Transmauritiustour haben wir wenigstens eines gesehen, wo wir meinten…, vielleicht…, wer weiß was da noch unter der Plane steckte…
Jedenfalls könnte das doch eines gewesen sein. Die Meinung über das damalige Erlebnis lassen wir uns auch nicht mehr nehmen.
Lediglich die „Liegenpiraten“ haben sich ja schon lange vor Erreichen der „High-Risk-Area“ eingeschlichen und führen ihr Regiment. Der Wind gestaltet die Lage auf dem Sonnendeck und selbst dem FKK-Deck aber heute etwas entspannter. Einige Handtücher sind durchgemischt und für den Rest sorgen 2 Arbeiter, welche die Liegen dort oben wegen dem Wind erstmal wieder weitgehend wegräumen. Offenbar glauben sie nicht daran, dass hier heute noch sonnenhungrige Touristen dem Wind trotzen. Das schafft Platz und Raum für unsere Leute, welche kurz danach dort die Showbühne betreten.
Abermals und versprochenermaßen zum letzten Mal, wird die kommende Nacht nochmal der gemeine Zeitdieb mit seinen Ship-Clocks zuschlagen. Während dem strammen Westkurs auf den Oman müssen wir uns dem Schlafraub fügen und sind dann 3 Stunden voraus. Da könnten wir morgen früh doch mal jemand anrufen…
9. Seetag
Noch 600 KM bis zum Landgang und immer noch Vollgas.
Schon vorgestern hatte unser Träger das Bordkonto geplündert. Es sind wohl die Spätfolgen der Sturmfahrten, welche ihm auf das Ohr geschlagen sind. Der Balkon zwar recht windgeschützt, musste er seine ungeschützte Rübe ja auch immer wieder zum Fotografieren dem Wind preisgeben. Das hat er nun davon, diese alte Landratte.
So ist das vermeintlich nur verstopfte Ohr jetzt eine beginnende Mittelohrentzündung. Ein kurzer Blick ins Ohr - ein tiefer Blick ins Portemonnaie. Denn der fachkundige Blick ist 80 Euro wert. Und die Diagnose sattelt nochmal 65 Euro für Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tropfen und Antibiotika drauf. Letzteres muss er sich jetzt 10 Tage beifüttern. Mit den 145 Euro macht sich die Versicherung erstmal wieder einige Zeit bezahlt. Und Hauptsache dem Mann wird geholfen, er bleibt bei Kräften und kann uns weiter durch den Orient schleppen. Anders wäre nämlich schlecht…
Und heute schmeißt der Träger noch einen in die Runde auf Deck 3 und gönnt dem Doktor wie vereinbart noch mal nen Blick für 80 € und mehr. Kostet aber dann nur 60, trotz diesmal halbstündiger Behandlung. Wahrscheinlich Mengenrabatt…
Die Teddys werfen ihre Blicke weitaus länger und trotzdem weiter kostenlos aufs Meer hinaus und dennoch steht auch ihre Diagnose: Weiter alles super hier!
Heute Morgen hat der Kapitän sogar Wale!! angesagt. Aber leider Backbord und der Rest unserer Steuerbord-WG beim Frühstück. Kleine Entschädigung beim Sonnenuntergang, eine große Delfinschule. Aber eben keine Wale…
Und bis der jetzt mal den Fotoapparat rausrückt sind schon fast alle weg...
-- Fortsetzung folgt --
Im nächsten Teil erreichen wir Festland, Salalah im Oman. Dort sind wir seit über einem Jahr das erste Kreuzfahrtschiff. Und deshalb haben sich die Taxifahrer was "Feines" ausgedacht...
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