Dubai -1. Tag -
Besonders weit war sie jetzt nicht, die Strecke die wir in der letzten Nacht zurücklegen mussten. Und als ich aufwache, scheint das Schiff schon Fahrt rausgenommen zu haben. Jetzt aber schnell auf den Balkon und mal schauen, ob ich schon was erkennen kann.
Und ja, Steuerbord voraus macht sich die Sonne gerade auf ihren Weg in den wolkenlosen Himmel. Teilweise erkennbar, teilweise noch durch die Skyline verdeckt, taucht sie die Wolkenkratzer in einen Schimmer aus Rot.
Es ist der erste Anlauf eines mit Passagieren besetzten Kreuzfahrtschiffs in diesem erst vor 3 Monaten fertiggestellten „New Harbour“.
Aida Bella gibt sich die Ehre.
Hinter uns beginnt nun ein Schlepper, die Einfahrt mit Wasserfontänen zu begleiten. Ein bisschen Warnemünde, -hier im Persischen Golf.
Großer Bahnhof also, aber auf das Begrüßungskomitee an der Kaimauer kann ich nur einen flüchtigen Blick werfen, denn das Schiff wendet jetzt und legt mit der Backbordseite an.
Und überhaupt, kaum hier und schon wird die Zeit knapp. Der erste Ausflug steht an. Und der geht schon um 08:30 Uhr los!
Während unsere Reisebegleiter ihre Kräfte sammeln und Kalorien tanken, bereite ich mich mal mental auf die bevorstehenden Abenteuer vor.
Wo bin ich also hier, bei unserem Zielhafen Dubai?
Vor gar nicht so langer Zeit war hier, wo wir jetzt gerade festmachen, wahrscheinlich noch gar nichts. Es gibt wohl keine Stadt die schneller gewachsen ist. Dieses Dubai war einfach nur ein kleines Fischerdorf. Und dann ging alles ganz schnell und wie geschmiert, geschmiert mit Öl.
Und in meiner Unkenntnis habe ich Dubai genau damit immer verbunden. Ist ja auch nicht so verkehrt. Nur Bohrtürme, wie ich mir Dubai vorgestellt habe, die sehe ich hier eigentlich nicht. Tatsächlich ist es nicht die Förderung von Öl, davon haben die nämlich hier gar nicht so viel, sondern der Warenhandel, von dem 70% der Vereinigte Emirate hier ablaufen, der dieses Emirat zu dem bekannten und allerorten offenkundigen Wohlstand gebracht hat. Es war ein kluger Schachzug vom damaligen Chef, mit Zollfreiheit zu locken. Da konnte das damals noch den Handel dominierende Persien nicht mithalten und die Aussicht auf Gewinnoptimierung verlagerte das Big Business nach hier.
Ähnlich wie in Abu Dhabi sind heute nur noch 10 -15 % der Bevölkerung Dubais tatsächlich Einheimische. Der Rest sind Leute aus wohl 200 verschiedenen Nationen, von denen dann auch nicht alle mit einem manchmal nur 500 € Monatsverdienst im Wohlstand schwelgen.
Der Einheimische selbst verrichtet i. d. R. keine körperliche Arbeit, ist eher für die Regierung und Verwaltung tätig und verdient mindestens 10000€ im Monat. Das aber auch nur 20 Jahre lang, denn so ausgepowert ist dann Rente angesagt, -bei doppeltem Gehalt. Man soll ja schließlich auch noch was vom Wohlstand haben.
Den finanziellen Wohlstand hat man eigentlich aber schon im Berufsleben, denn das Gehalt ist Netto! Keine Stromkosten, keine Gaskosten und Heizkosten sind ja hier ohnehin nicht so hoch. Krankenkosten gibt es natürlich auch nicht. Selbst für Behandlungen im Ausland wird alles vom Staat übernommen.
Eine Steuer gibt es aber auch hier, die Mehrwertsteuer, 5%. Und so kostet der Liter Benzin auch nur 70 Cent und überraschenderweise ist der Diesel teurer, kostet 80 Cent. Aber man stöhnt. Früher war alles billiger.
Das sind ja alles Irrsinnssummen denke ich und als Teddymädchen mache ich mir Gedanken, ob es hier heiratswillige einheimische Bärenjungs gibt. Lass mich deine „Scheicha“ sein! Der wird sich hoffentlich nicht davon abschrecken lassen, dass er nur bei Heirat einer Einheimischen 15000 oder 20000 € Euro und ein Haus bekommt.
Und zack werde ich aus meinen feudalen Träumen gerissen. Die Tür geht auf und: „Los Teddys, wer mit will, ab in den Rucksack!“
Und ob wir mitwollen… -wenn es auch nur in den Rucksack und nicht auf die Luxusjacht geht.
Mit einem ironischen Unterton klingt es vom Ty: „Und Teddy, was hast Du denn heute so für uns geplant?“
Zum Auftakt jetzt erstmal „The Frame“, der Rahmen von Dubai.
Beim Rausgehen sehen wir nochmal genauer, was sich da vor uns auftürmt und von was wir hier am Liegeplatz umgeben sind.
Das werde ich mal heute Mittag genauer in Augenschein nehmen. Da hat der Teddy vor der abendlichen Wüstensafari noch ein Zeitfenster eingeplant.
Das erste Mal auf dieser Reise ist der Ausstieg über Deck 5, denn hier geht es durch einen „Finger“ in die erste Etage des großen Terminals, von denen es übrigens zwei gibt. Die ganze Sache hier ist so neu, dass es, anders als gestern noch in Abu Dhabi, hier erst einen einzigen kleinen Laden (mit Alkohol zum sprühen, verreiben, tupfen und auch trinken) und eine Kaffeebude gibt. Ob die jetzt echt 3 Monate schon auf Kundschaft warten? Ich bin aber pflegetechnisch eher so ein Natürlichkeitstyp, bleibe lieber im Originalzustand und treibe meine Leute weiter, -wir müssen zum Bus.
Ein alter Herr beklagt bitterlich, dass es so früh am Morgen heute kein Frühstück gab, wird aber von anderen belehrt. Ein Blick in die Aida Heute hätte zwar nicht direkt satt gemacht, wäre aber insgesamt ein entscheidender Schritt zur Sättigung gewesen. Die in dem Blättchen veröffentlichten Essenszeiten stimmen nicht immer mit denen von Tag 1 überein, lernt er nun -an Tag 20.
Mit einem Hungrigen an Bord fahren wir durch die Häuserschluchten, umgeben von Riesengebäuden, ins Zentrum der Stadt. Genau dort steht dieser auch wieder erst 3 Jahre alte (Rahmen) The Frame. Golden schimmert er in der Sonne und ragt ihr 150 m entgegen.
Symbolisch -und auch geografisch kommt es einigermaßen hin- trennt er das alte und das neue Dubai. Wobei das „alte“ Dubai nur soviel heißt, dass es lediglich das Zentrum der vergangenen Jahrzehnte ist, also vor dem Bauboom. Der Stadtteil Deira, der sich bis zum Dubai Creek erstreckt, ist dafür ein Synonym.
Mit dem Aufzug hoch und oben angekommen erwartet uns ein schöner Ausblick zu den beiden Seiten
und vor allem direkt nach unten, -durch die Scheiben des Skywalk. Überraschenderweise steht da fast gar keiner der Besucher drauf. Ist das verboten? Natürlich nicht! Nur springen und hüpfen ist verboten. Ja dann mal los. Dafür klettere ich sogar mal aus dem Rucksack. Muss ich jetzt wohl auch, denn der offenbar furchtlose Ty hat es sich dort schon längst gemütlich gemacht und der Tiger kann sich nicht dagegen wehren. Na ja, scheint also doch recht stabil zu sein das Glas. Wenn der immer noch nicht unten liegt…scheint es zu halten.
Als wir wieder hochschauen, sind wir von fotografierenden Menschen umringt, augenscheinlich zumeist aus der fernöstlichen Heimat vom Ty. Die Teddys sorgen mit ihrer waghalsigen Aktion also für Aufsehen und wir werden wohl nie erfahren auf wie vielen fremdländischen Plattformen wir nun veröffentlicht sind. Unser Recht auf das eigene Bild jetzt noch einzufordern, dafür ist es zu spät. Daraus Profit zu schlagen leider auch. Also verlassen wir unter Protesten und Wehklagen aus Reihen der Paparazzi die Showbühne und flüchten in den Aufzug.
Dieser große durchgängige Skywalk in der Mitte des Gangs hat was. Man kann problemlos drauf laufen und nach unten schauen. Aber wechselt man von einer Seite zur anderen, überquert also den Glasteil, ist ein wenig abgelenkt und schaut nicht ständig nach unten, bleibt man fast automatisch vor diesem vermeintlichen Graben stehen, oder stutzt zumindest. Ein Abwehrmechanismus, welchen Menschen wohl schwer abstellen können. Ist aber wohl auch besser so. Denn sonst liegt ja über den wenigsten Gräben und Spalten eine dicke Glasscheibe… Tipp vom Teddy: Probiert es mal aus. Erstmal aber mit Glasscheibe…
Das war jetzt schon mal besser als ich dachte, denn den „Dubai Frame“ habe ich eigentlich gebucht, weil es nun noch zum Creek und einer Bootstour geht. Und das kommt ja erst noch.
Jede Menge Platz hier auf der Sonnenterrasse vom Dhau-Boot, welches nur von unserer Busladung bevölkert wird. Eine Stunde schippern wir nun auf dem Dubai Creek, diesem natürlichen Meeresarm, welcher sich schon seit jeher in die Stadt hereinzieht, auch wenn die bis vor kurzem noch gar nicht da war. Zwischenzeitlich ist der Graben nur noch ein wenig erweitert worden.
Teddys und Tiger sind immer mehr begeistert. Welch geschäftiges Treiben. Überall an den Ufern liegen alte oder zumindest so wirkende Boote. Emsig fahren die kleinen traditionellen „Abras“ unterschiedlichste Passagiere, nur die wenigsten davon mit touristischem Ansinnen, für nur 1 Dirham auf dem Wasserweg von A nach B, ähnlich wie die Wassertaxis in Bangkok.
Anders als auf diesen Abras gibt es überraschenderweise jetzt auch noch einen Imbiss für unsere Dhaufahrer. Mehrere Teile leckeres Gebäck und gefüllte Teigfladen, ähnlich wie Wraps. Und wie immer auf den Ausflügen auch Softgetränke. Scheint gut gewesen zu sein, jedenfalls sehe ich nur noch, wie die leeren Verpackungen unter zufriedenem Gesicht in die Abfalltonne wandern. Dann können ja auch die sich jetzt wieder dem Ausblick widmen.
Bei der Altstadt von al-Batakiyya und al Seef wundern wir uns über diese großen überdachten aber im oberen Teil zu 2 Seiten offenen Türme auf diesen sandfarbenen Häusern.
Später werden wir erfahren: Es sind Windtürme, natürliche Klimaanlagen. Man nutzt die Natur und fängt den Wind ein, um so wenigstens etwas Frischluftbewegung in das Haus zu bekommen. Später, als wir am Ritz-Carlton vorbeifahren, bemerkt der Ty dort auch so einen Turm.
„Boah, nen Haufen Geld verlangen und nicht mal ne richtige Klimaanlage…!“
Wahrscheinlich aber wohl doch nur traditionelle Deko für den Nobelschuppen.
Frischluft haben wir ja hier oben auf dem Deck, aber frisch ist die eher nicht. Und mittlerweile brennt uns auch ganz schön die Sonne. Bald wird mir der Kunstpelz schmelzen. Wird Zeit von Bord zu gehen. Und der Träger bereut, die Kappe zuhause gelassen zu haben.
Bevor wir nach einer Stunde Bootsfahrt aber das rettende Ufer erreichen, fahren wir den Creek noch so weit herunter, dass wir in die Nähe von Port Rashid kommen. Zumindest erkenne ich die oberen Hälften einer Costa und einer MSC.
Wir sind also nicht allein hier in Dubai. Aber allein im modernen New Harbour. Und damit haben wir wohl den Vogel abgeschossen. Das wird mir heute Mittag, soviel sei schon mal verraten, bei näherer Umschau noch sowas von bewusst werden. Ein Dank an Carnival, die hier zugeschlagen haben und derzeit exklusiv hier liegen. Die Lage dieses Hafens ist ein Pfund mit dem man werben kann. Was für ein Glückgriff.
Jetzt aber wird erstmal die Dhau-Fahrt beendet und angelegt. Angelegt am Repro-Stadtteil al Seef, der sich hier in Promenadenform in einem schmalen Streifen am Ufer entlangzieht. Alles neu hier, aber auf alt getrimmt. Man hat der Tradition, ansonsten von der Moderne überrollt, damit Platz eingeräumt. Insbesondere an die Perlenfischertradion soll hier erinnert werden.
Die Gebäude traditionell, sind sie aber gespickt mit Gastronomie und wenig traditionellen Geschäften. Kann mir nicht vorstellen, dass bei den Perlenfischern damals Klimbim der Verkaufsschlager war. Das Interesse an Kühlschrankmagneten, Schlüsselanhängern und Plüschkamelen hätte sich damals wohl eher in Grenzen gehalten. Aber das Viertel muss ja irgendwie belebt werden. Und das klappt wohl noch nicht so ganz. Auch die Bevölkerung hat die Sache wohl noch nicht so angenommen. Viele Läden stehen leer. Aber an jeder Ecke mit netten Dekostücken gespickt, ist es für uns Touristen doch ganz nett hier.
Und so sind auch die Toilettenschilder hier im Orient etwas anders, aber wichtig.
Denn ins Wasser "littern" darf man (verständlicherweise) nicht! Darauf weist dieses sicher neue Schild zweifelsfrei und deutlich hin...
Auch in dem daran anschließende Viertel al-Batakiyya/al Fahidi wohnt heute niemand mehr, ist aber wirklich alt. Heute sind in den ehemaligen Wohnhäusern kleine Museen (Münzen, Briefmarken, Perlentauchen, Schauwerkstätten etc.) untergebracht und mit ihren Gassen ist es ein (Freiluft)-Showroom der Traditionen.
Aber so richtig Zeit haben wir nun nicht mehr. Der Ausflug neigt sich dem Ende zu. So bleibt es bei einem kurzen Schwenk durch einen Teil dieser restaurierten Altstadtgassen.
Wenn man darauf achtet, begegnet einem hier immer wieder eine ganz spezielle Tradition, die der Falknerei. Zwar nicht immer lebend wie hier,
aber zumindest symbolisch. Früher diente ein entsprechend dressierter oft als Mittel zur Nahrungsbeschaffung, heute eher als Statussymbol. Sogar ein Falken-Krankenhaus unter deutscher Leitung gibt es hier in den Emiraten und in Flugzeugen dürfen sie im Passagierraum mitfliegen. Ob die Krankenhauskosten für so einen Falken aber auch vom Staat übernommen werden…?
Ja, die Traditionen, Sitten und Gebräuche, die sind hier schon etwas anders, aber interessant. Manches davon wäre aber auch so gar nichts für den neugierigen Teddy.
- Gastgeschenke packt man hier nicht direkt aus, sondern legt sie erstmal beiseite. Schrecklich! Im Beisein des Gönners könnte dieser sonst die Enttäuschung sehen. Na und. Bringt der mir halt beim nächsten Mal wenigstens was "Vernünftiges" mit.
- Beim Essen sollte man zum Ende immer einen Rest auf dem Teller lassen. Isst man den Teller aus europäischer Höflichkeit leer, dann scheint man ja nicht sattgeworden zu sein und bekommt so lange Nachschlag bis man platzt. Und wenns dann nicht schmeckt…
- Kaffee lehnt man niemals ab. Wenigstens ein Schluck muss getrunken werden, sonst ist der Gastgeber sauer. Möchte man mehr davon, schwenkt man dezent die Tasse. Hat aber beim Gold-Cappuccino in Abu Dhabi trotzdem nicht geklappt…
- Probleme haben die Teddys mit den nackten Fußsohlen. Die soll man nicht entgegenstrecken. Wie sollen wir das machen. Stehen können wir nicht und Schuhe haben wir nicht.
- Nur bei der Sache, nicht mit dem Finger auf etwas zu zeigen, da sind wir bauartbedingt ganz weit vorne…
- Bei uns in den europäischen Breiten ist es ja spätestens dann Zeit zu gehen, wenn der Gastgeber anfängt zu gähnen, aber spätestens wenn er im Schlafanzug dasitzt. Wenn man hier keinen Bock mehr auf den lästigen Besuch hat, zündet man Weihrauch an. Das ist dann das ultimative Signal für den Rückzug.
Und da wir gerade an einem Stand mit Weihrauch vorbeigekommen sind, ziehen wir uns jetzt auch zurück. Auf dem Schiff räuchert es jetzt nur in der Küche, hier duldet man uns also noch.
Zeit sich mal umzuschauen. Ein 360 Grad Rundgang über Deck 12 bestätigt: Hier sind wir mehr als gut aufgehoben.
Zur Backbordseite unten eine Marina und eine Rampe von welcher kleine Flugzeuge immer wieder Gleitschirmflieger nach oben bringen, die dann über der Marina kreisen und ziemlich spektakulär auf einer Wiese vor dem Schiff landen.
Im Hintergrund, aber dennoch ganz nah, türmt sich eine gigantische Kulisse aus Wolkenkratzern auf.
Und auf dem hinteren Ende von Bluewater-Island ragt die wohl neueste Errungenschaft 250 m in den wolkenlosen Himmel. Dubai Ain, das größte Riesenrad der Welt, bei der eine Fahrt fast 50 Minuten dauert. Wie wird diese ganze Kulisse wohl bei Nacht wirken…?
Hinter Bluewater-Island erkennt man noch schemenhaft „Jebel Ali“, den größten künstlichen Hafen der Welt. 40000 Menschen wohnen auf dem Gelände und auch die Entsalzungsanlagen für das frische Nass befinden sich hier. Nicht erkennen kann ich „Palm Jebel Ali“, die zweite künstliche Palmeninsel, wohl noch in Bau.
Die andere Palmeninsel „The Palm“ liegt unmittelbar gegenüber von unserer Steuerbordseite. Von hier oben kann man sogar ein paar Wedel und natürlich das Hotel „Atlantis“ erkennen.
Die Arbeitswoche geht hier von Sonntag bis Donnerstag und daher ist ab heute Abend Wochenende. Der Wasserweg zwischen Schiff und Palme wird für allerlei Wasserfahrzeuge unter jeweils individueller „Bordmusik“ zur Flaniermeile und mutiert zum Laufsteg für Luxusjachten.
"La dolce vita", man zeigt was man hat.
Irgendwie erwische ich mich jetzt immer öfter dabei, dass ich mir einbilde, in Florida zu sein...
So geflasht geht es gleich zur „Wüstensafari zum Sonnenuntergang".....
-- Fortsetzung folgt --
Im nächsten Teil geht es zum "Dune Bashing" mit dem Landrover in die Wüste, -zum Sonnenuntergang.
Unterwegs fallen wir den Wegelagerern "Nepp und Raffke" in die Hände, ich werde zu "bin Kaufhof" und nach der Rückkehr von diesem Abenteuer schaue ich mir noch die Aussicht vom Schiff bei Nacht an.
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