Teil 2:
Freitag, 10. Februar 2012 Itajai – Brasilien
Das Wetter in Brasilien empfängt uns leider nicht von seiner sonnigen Seite, als wir gegen 9.00 Uhr das Schiff verlassen. Es ist ziemlich bewölkt, aber warm.Kaum sind wir an Land, empfängt uns eine brasilianische Blaskapelle mit einem schwungvollen Lied.An der Anlegestelle stehen mehrere VW Kleinbusse mit Reiseführern, die uns ihre Dienste für diesen Tag anbieten. Die meisten zieht es nach Blumenau. Wir sind aber nicht extra so weit geflogen, um in Schwarzwaldidylle zu versinken.Wir möchten den Tag in Camboriu verbringen. Gemeinsam mit unseren vier Mitreisenden von der Stadtführung in Buenos Aires chartern wir einen Kleinbus mit Fahrer und deutschsprachigen Reiseführerin für diesen Tag. Zuerst fahren wir zur Christusstatue von Itajai (ja auch hier gibt es einen Christus), der aber leider völlig in den Wolken verborgen bleibt, dann geht es weiter nach Camboriu, wo wir mit einer Seilbahn in eine Art Freizeitpark gleiten. Nach einem kleinen Spaziergang durch den „Regenwald“ kommen wir an eine sehr schöne Aussichtsplattform, durch die vielen Wolken gibt es am heutigen Tag leider nicht allzu viel zu sehen. Nun geht es wieder mit der Seilbahn weiter zu einem kleinen Strand. Die Männer sind mutig und schwimmen nach wenigen Minuten im warmen Meer. Leider fängt es nun an zu regnen, was uns Frauen nicht gerade anspornt, den Weg ins Meer zu suchen. Nach kurzem Aufenthalt geht es per Seilbahn zurück zu unserem Bus. Da der Regen immer stärker wird und es durch die Wolken nicht viel zu sehen gibt, fahren wir am Mittag wieder zurück zum Schiff. Trotz Kaffee und Kuchenbuffet bleibt die Stimmung bis zum Abend etwas gedrückt, denn auch der Kapitän kann uns wettertechnisch für die nächsten Tage keine allzu großen Hoffnungen machen und so wird auch dem letzten Mitfahrer klar, warum der Regenwald eigentlich Regenwald heißt.
Samstag, 11. Februar 2012 Paranagua – Brasilien
Auch heute begrüßen uns Wolken am Himmel, als wir nach unserem reichhaltigen Frühstück das Schiff verlassen. Im ziemlich hässlichen Containerhafen von Paranagua fahren uns Shuttlebusse in den alten Ortskern. Dort angekommen wird schnell klar, wir die „Kreuzfahrer“ sind das Ereignis der Woche, denn nach Paranagua haben sich noch nicht allzu viele Kreuzfahrtschiffe verirrt. Alle Einheimischen freuen sich und schauen mal wer wir sind und wie wir so ausschauen. So werden wir im ganzen Ort freudig begrüßt und der ein oder andere spricht uns sogar in Deutsch an.Schnell hat man die kleine Altstadt erkundet. Paranagua hat was von einer alten Seeräuberstadt und man vermutet Erol Flynn mit seiner Mannschaft hinter jeder Ecke. Am Mittag finden wir uns in einer kleinen Bar wieder, wo wir einen überaus leckeren Caipirinia trinken, dies spricht sich unter den Aidafahrer schnell rum und so bleiben wir nicht lange alleine. Zu meiner großen Freude kommt nun auch noch die Sonne heraus und wir fahren unter den Sambaklängen der örtlichen Faschingsgruppe zurück zum Schiff. Dort bruzzeln wir noch ein wenig auf der Liege. Viele sind erst gegen Mittag von Bord gegangen und wir haben viel Platz für uns. Abends gehen wir wieder lecker Essen und lernen immer mehr nette Mitreisende kennen und fühlen uns trotz wenig Erfahrung (erst die 2. Reise) als Teil der großen Aida Familie.
Sonntag, 12. Februar 2012 Ilhabela – Brasilien
Ilhabela, die schöne Insel empfängt uns mit Wolken. Sacht gleitet die Cara an der grünen Insel vorbei und man kann vom Schiff aus einige kleinere Wasserfälle sehen, die wir natürlich gleich in Foto und Film festhalten. In der Kabine wird am heutigen Morgen nicht nur ein Sonnenschutz für alle Fälle aufgetragen. Nein heute benötigen wir auch einen Mückenschutz, denn auf der Insel gibt es wohl lästige Stechmücken, von deren Stichen man noch mehrere Wochen nach der Reise etwas hat. Wir haben zwei verschiedene Mittel dabei und tragen beide übereinander auf – sicher ist sicher. Mit dem Tenderboot legen wir den kurzen Weg zur Insel zurück. Am Hafenterminal ist eine Touristeninformation, wo wir uns einen „Inselplan“ geben lassen. Gegenüber befinden sich einige kleine Geschäfte. Vor uns hält ein klappriger Linienbus und wir überlegen nicht lange und steigen ein. Für 20 Cent fahren wir bis zur Endstation, von dort geht es mit dem Taxi weiter zu einem kleinen Sandstrand.Kaum sind wir dort, fängt es auch hier an zu regnen. Regen und Sandstrand das macht „Frau“ keinen Spaß und so hat „Mann“ natürlich auch nichts mehr zu lachen. So fahren wir mit dem Taxi zurück zu den Skulpturen eines örtlichen Künstlers. An der Strandpromenade aufgereiht findet man von der Schildkröte, über einen imposanten Walfisch einige Tiere aus Schrottteilen. Nach ein paar netten Erinnerungsfotos fahren wir wieder mit dem Linienbus zurück zum Hafen und tendern zurück zur Aida, ohne einer Mücke begegnet zu sein. Denen war das Wetter wohl heute auch zu schlecht.Die Durchsage des Kapitäns beim Abendessen gibt Hoffnung, das Wetter soll ab jetzt wieder besser werden. In Deutschland ist es noch anhaltend kalt. Alles ist gut!
Montag, 13. Februar 2012 Angra dos Reis – Brasilien
Tatsächlich ist der Himmel heute nur locker bewölkt und so packen wir unsere Badesachen in unseren Rucksack und tendern an Land.Für heute haben wir uns eine Fahrt durch die Inselwelt von Angra dos Reis vorgenommen und schon am Hafen können wir die ersten großen Boote mit ca. 100 Aidamitreisenden in See stechen sehen. Das ist nichts für uns. Wir gehen in eine Agentur vor Ort und wollen eine Reise ordern. Dort schickt man uns zurück zum Hafen wo „Silvia“ gerade die letzten Aidareisenden in ein Segelschiff gepfercht hat. Sie organisiert uns rasch ein kleines Boot und für 25 Dollar pro Person werden wir zu elft ganz individuell und viel preiswerter durch die Inselwelt geschippert.Nach einer Stunde Fahrt machen wir an einer kleinen Robinsoninsel halt und verbringen dort 3 herrliche Stunden am Strand. In einer kleinen Fischerbude werden Caipirinias verkauft und wir essen hier die leckersten Calamaris meines Lebens. Das Bad in der blauen Lagune ist herrlich! Und es fällt uns wirklich schwer Abschied zu nehmen, als es am Nachmittag noch weiter durch die Inselwelt und vorbei an der Aida zurück zum Hafen geht. Das war ein ganz entspannter Strandtag und wir sind mal wieder sehr froh, die guten Tipps unserer Vorreisenden beachtet zu haben.
Dienstag, 14. Februar 2012 Buzios – Brasilien
Bei strahlendem Sonnenschein frühstücken wir im Freien, während die Cara die letzten Kilometer bis Buzios zurücklegt. Während ich mein Croissant mit Lachs genieße, erkennt man in der Ferne schon die Küste von Buzios und man fühlt sich wie an die Cote Azur versetzt. Wieder fahren wir mit dem Tenderboot an Land und erkunden den netten Ferienort mit seinen kleinen exklusiven Geschäften.Zuerst machen wir uns auf den Weg zu „Brigitte“, die in Form einer Skulptur an der Uferpromenade sitzt. Brigitte Bardot hat es Buzios auch zu verdanken, als verschlafenes Fischerdorf entdeckt zu werden. Schnell ein Foto von mir und „Brigitte“ und schon fahren wir mit dem Wassertaxi zu einem kleinen Sandstrand. Dort mieten wir zwei Stühle und einen Sonnenschirm, den Tisch gibt es umsonst dazu. Das ist doch mal ein Angebot. Wir liegen in der Sonne, vor uns das glasklare Meer, was will man mehr. Nach einem netten Tag am Strand laufen wir am Nachmittag an der Strandpromenade zurück. Noch schnell ein paar T-Shirts für die Lieben zu Hause gekauft. Und schon sitzen wir wieder im Tenderboot zurück zur Cara. Beim Abendessen werden die Tageserlebnisse ausgetauscht und alle gehen relativ früh zu Bett. Denn am nächsten Tag steht das Highlight der Reise bevor und ich bin schon sehr aufgeregt. Morgen geht es endlich auf den Zuckerhut. Was ziehe ich an, hoffentlich ist das Wetter gut, können wir die Kamera mitnehmen, werden wir auch nicht überfallen …….? Ich habe viel zu Bedenken beim einschlafen. Und die Nacht wird kurz!
Mittwoch, 15. Februar 2012 Rio de Janeiro – Brasilien
Was soll ich sagen, schon früh morgens um 6.00 Uhr stehen ca. 1000 Menschen „bewaffnet“ mit Fotoapparaten und Kameras auf dem Außendeck der Cara und blicken bei gerade aufgehender Sonne auf die vor uns liegende Stadt.Wir gleiten am Zuckerhut vorbei und sehen in der Ferne schon die Christusstatue hoch über Rio. Wow, was für eine Stadt.Nach einem kurzen Frühstück treffen wir uns um 8.00 Uhr im Theater der Cara.Hier ist der Treffpunkt für unseren einzigen geführten Aidaausflug auf dieser Reise zu den Wahrzeichen Rio´s.Rasch werden wir in verschiedene Busse verfrachtet und nach einer kurzen Fahrt durch die Innenstadt stehen wir auch schon am Fuße des Corcovado, wo uns eine Zahnradbahn zur Christusstatue bringt. Oben angekommen merken wir recht schnell – wir sind hier nicht alleine! Hier herrscht ein Betrieb wie in „Frankfurt uff de Zeil“, wie wir Hessen zu sagen pflegen. Trotzdem ist es unvergleichlich hier zu stehen, über uns der Christus, unter uns ein herrlicher Blick auf die Bucht von Rio de Janeiro. Wir sehen die Altstadt, das Maracanastadion, die vielen Badestrände und natürlich auch den Zuckerhut. Und all das bei strahlendem Sonnenschein. Anschl. geht es weiter zu einer 1,5 stündigen Mittagspause in eine Churrasceria. Das hätte man sich wirklich sparen können. Essen gibt es jede Menge auf dem Schiff und man sollte die Zeit in Rio wirklich besser nutzen. Am Mittag fahren wir entlang der Copacabana zum Zuckerhut. Binnen weniger Minuten bringt uns eine Seilbahn auf den Berg hinauf.Und da stehe ich nun auf dem Pao de Acucar, wo ich schon immer einmal hinwollte. Heimlich verdrücke ich ein paar Tränchen, ich bin total glücklich!Auch hier haben wir einen tollen Ausblick auf die Wohnviertel der ganz reichen und ganz armen Bewohner Rios – beides liegt dicht beisammen und es gibt wohl keine Stadt in der Welt, wo die „Armenviertel“ einen solchen Ausblick genießen.Auf dem Weg zum Schiff werfen wir noch einen Blick in die Cathedrale Metropolitana. Sehr imposante Kirchenfenster!Zurück auf der Cara sichten wir unser ca. 1 stündiges Filmmaterial und die ca. 100 Fotos von Rio. Das hat sich mal wirklich gelohnt.Während des Abendessens tauschen wir uns mit unseren Mitreisenden über den ereignisreichen Tag aus. Alle sind hellauf begeistert. Aber wir dürfen ja gleich noch mal los, denn in Rio liegen wir über Nacht und es steht nun noch ein Besuch in einer Sambabar an. Nach kurzer Fahrt kommen wir in einer lustigen Bar an, wo recht schnell Faschingsstimmung aufkommt. Eine Liveband (die Höhner von Rio?) spielt und es erklingen Sambarhythmen. Wenig später wird auch unser Kapitän gesichtet (oh Gott, wer passt jetzt auf das Schiff auf?).Kurz vor Mitternacht fahren wir zurück zum Schiff, der aufregende Tag fordert jetzt sein Tribut – ich bin schlagkaputt!Mein letzter Gedanke gilt noch mal dem Zuckerhut und dann schlafe ich ein.
Donnerstag, 16. Februar 2012 Rio de Janeiro – Brasilien
Unser zweiter Tag in Rio und heute stürzen wir uns auf eigene Faust ins Großstadtgewimmel. Das ist gar nicht so einfach, denn die Taxifahrer am Hafenterminal wollen uns eine „Rundfahrt“ verkaufen und sind nicht bereit, uns einfach nur ins Zentrum zu fahren. So laufen wir erstmal los und halten an der nächsten Kreuzung ein öffentliches Taxi an. Das hätten wir schon mal, nur leider kennt unser Fahrer nicht den Weg zur Treppe von Selaron, die wir uns unbedingt ansehen wollen. Ein Blick auf den Stadtplan und aufwendige Gestikulierungen von meinem Mann (sollen das Treppenstufen sein, die er da mit seinen Händen beschreibt?) lassen bei unserem Fahrer ein Licht aufgehen und er bringt uns tatsächlich in den Stadtteil Santa Teresa, wo wir nach kurzem Fußweg vor der bunten Fließentreppe stehen. Nun geht es mit dem nächsten Taxi weiter zur Copacabana. So, das ist jetzt also der berühmteste Strand der Welt. 4,5 Kilometer lang und ca. 250 Meter breit. Wir ziehen unsere Schuhe aus und genießen den feinen Sandstrand. Und wo sind nun die berühmten sexy Strandschönheiten in ihren knappen Bikinis? Wir sehen nur ca. 50 Aidamitreisende, auf ihren gut erkennbaren gelb/weißen Badetüchern, die für39 € pro Person den Ausflug „Copacabana“ gebucht haben. Ob die alle wissen, dass ein Taxi hierher nur ca. 10 € kostet. Egal, wir laufen weiter in Richtung Stadt und kommen zu einem kleinen Markt mit leckerem Obst und Gemüseangebot. Von allen Seiten bekommen wir leckere Früchte zum probieren gereicht und wir kaufen eine Hand voll Erdbeeren zum gleich essen. Weiter geht es durch die bunte Einkaufsstraße bis zum Cafe Columbo, wo eine leckere Kuchen- und Tortenauswahl auf Kundschaft wartet. Wir widerstehen diesmal der Versuchung und überlassen die leckeren Törtchen den anderen Besuchern. Denn wir müssen zurück zum Schiff, um 14.00 Uhr heißt es „alle Mann an Bord“ und wir verlassen Rio de Janeiro und machen uns auf zu unserer letzten Tour nach Santos. Rio war wirklich ganz besonders und wir kommen sicher noch mal hierher.Meinem Mann fällt hierzu gleich die Fußball WM 2014 ein und er macht sich sogleich auf den Weg zur Reiseberatung, um zu erfragen, ob die Aida in dieser Zeit hier unterwegs ist. Manchmal haben Männer auch ganz gute Ideen denke ich. Beim Auslaufen stehen wieder alle an der Reeling, außer mir, ich liege auf meiner Liege und lasse „meine“ Bilder von Rio noch einmal in Gedanken an mir vorbeiziehen.Nun steht der letzte Abend an Bord bevor. Wir treffen uns zum Farwelldinner mit unseren wirklich liebgewonnenen Mitreisenden von der Stadtführung in Buenos Aires. Alle sind ein wenig wehmütig, denn morgen heißt es Abschied nehmen. Eigentlich könnten wir alle noch einige Zeit durch die Welt schippern.Aber die Koffer sind gepackt und müssen bis 2.00 Uhr in der Nacht vor unserer Kabine stehen.
Freitag, 17. Februar 2012 Santos/Sao Paulo – Brasilien
Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück heißt es nun wirklich Abschied nehmen von der Cara, die uns in den letzten zwei Wochen zuverlässig von Hafen zu Hafen gebracht hat, von netten Mitreisenden und natürlich dem wunderschönen Land Brasilien.Aber hilft ja alles nix, je nach Flugnummer machen wir uns in verschiedenen Bussen auf in Richtung Sao Paulo, das wir nach 1,5 stündiger Fahrt auch sicher erreichen. Sao Paulo ist viermal so groß wie Berlin und das sagt wohl schon alles. Unsere versierte Reiseführerin mit dem typisch brasilianischen Namen Hildegard, berichtet uns über Stadt und Leute. Wir halten an einigen interessanten Punkten und machen uns am Nachmittag auf in Richtung Flughafen.Und nun kommt das eigentliche Erlebnis Sao Paulo. Wir fahren bzw. stehen auf einer zwölfspurigen (ja sie lesen richtig! 12 Spuren in eine Richtung) Autobahn und brauchen für die 14 Kilometer zum Flughafen genau 3 Stunden. Die Idee raus aus der Stadt hatten wohl nicht nur wir, denn es ist Karnevalwochenende und alle wollen irgendwo hin.Doch wie durch ein Wunder oder dank Hildegard und unserem versierten Busfahrer kommen wir pünktlich am Flughafen an. So, wo geht nun der Flug nach Frankfurt ab, schnell haben wir eingecheckt und befinden uns im Abflugbereich.Um 24.00 Uhr startet dann unser Flugzeug in Richtung Frankfurt, ich bekomme das kaum noch mit nach dem langen Tag. Bis wir in Frankfurt landen und wir zu Hause ankommen sind wir 27 Stunden unterwegs. Das ist ganz schön happig und sollte von den Verantwortlichen bei Aida noch mal überdacht werden. Warum nicht noch eine Nacht in Rio bleiben und von dort zum Flughafen in Richtung Deutschland – wäre für alle stressfreier.
Fazit:
Nun was soll ich sagen?!Es war wirklich eine tolle Reise und wir werden noch lange daran zurückdenken.
Bleibt noch „Danke“ zu sagen.
Unserem Kapitän und seiner Crew – wir haben uns zu jeder Zeit sicher gefühlt an Bord!
Den vielen stets gut gelaunten philippinischen Mitarbeitern an Bord, die uns rund um die Uhr verwöhnt haben!
Den netten Mitreisenden, die wir auf dieser Tour kennen gelernt haben. Insbesondere Petra, Ulla, Udo und Fred – es war wirklich schön mit euch!
Ein Dank geht auch an unsere lieben daheimgebliebenen Verwandten und Freunde, die sich tapfer durch unsere 400 Fotos und 2stündige Filmaufnahme kämpfen.
Zu guter letzt gilt ein besonderer Dank meinem Mann, der auch an Regentagen meine nicht immer „nur“ gute Laune heldenhaft durch gestanden hat. Er darf bei der nächsten Reise wieder mit an Bord!
Tja, und eine nächste Reise wird es geben, trotz der Seetage und der überteuerten Ausflüge. Wir sind mit dem Aidavirus infiziert worden und das einzige Medikament das hilft, ist wohl die Vorfreude auf die nächste Tour!
PS: Wir haben in diesem Reisebericht bewusst auf Adressen und Tipps zu Angeboten von örtlichen Anbietern verzichtet. Wer Informationen zu dieser Tour benötigt darf sich gerne an uns wenden.