hallo zusammen!
wer hat tipps zu new mangalore?? war schon jemand dort??
lg, sabrina
hallo zusammen!
wer hat tipps zu new mangalore?? war schon jemand dort??
lg, sabrina
Hallo,
muss das nicht Bangalore heissen? Ein paar Arbeitskollegen sind dort.
see-kay
New Mangalore liegt am Meer in Südindien, Bangalore hingegen ziemlich weit vom Meer entfernt...
Wikipedia schreibt über einen Seehafen, 10 km vom Zentrum entfernt, der zu den wichtigsten Indiens zählt. Kaffee, Cashewnüsse und Pfeffer sind die Hauptgüter.
Ein paar Sehenswürdigkeiten werden aufgezählt.
Schaut für mich nach dieser Beschreibung nach Containerhafen aus, wo man entweder einen teuren Shuttle bezahlt oder einen Ausflug buchen muss...
Hallo,
hier ein kleiner Bericht über den Aida Ausflug Udupi: Mangalores heilige Umgebung (ganztags) MAN04:
Nachdem wir die erneut sehr langwierigen, indischen Passkontrollen hinter uns gebracht hatten, ging es per Bus ca. 1,5 Stunden vorbei an Reisfeldern und Dörfern zum Bahubali Tempel mit der Gomateshwara-Statue und den vorab zu erklimmenden 800 Stufen . Unser englischsprachiger Guide konnte uns viel über die Sitten und Gebräuche erklären und wir waren wieder einmal beeindruckt. Die Statue wurde von einem Mönch bewacht, der Jeden der es wolte, mit einem dritten Auge (roter Punkt zwischen den Augen) verzierte.
Danach ging es zum Tempel der 1000 Säulen (wirklich sehr schön) und dann zu Dr. Soans Farm. Hier wurden uns die diversen Gewürzbäume und die Ananasplantage gezeigt und dann ging es zum Mittagessen und Das haben wir noch nie erlebt, denn die Tische waren unter riesigen Bambusse (Höhe ca. 10 mtr.) aufgebaut. Das Essen war ganz ok und man konnte Vanilleschoten, Pfeffer, Muskatnüsse und andere Gewürze für einen Spottpreis kaufen.
Gut gestärkt ging es weiter nach Udupi, wo wir einen Krishna Tempel besichtigen konnten. Dieser Tempel ist von Gläubigen gut besucht und während wir dort rumliefen wurde dort gebetet, gesungen und die Glocken geläutet. Es war sehr ergreifend und als uns die Priester herangewunken und uns mit heiligem Wasser und einer Blume Gottes gesegnet hatten, da waren wir ganz sprachlos. Gerne hätten wir vorher mehr über diesen Tempel erfahren, aber in dem Gewusel haben wir unseren Guide irgendwie verloren und so standen wir etwas unbeholfen zwischen all den Gläubigen. Dieses Erlebnis werden wir so schnell nicht vergessen. Nachdem wir auch unsere Schue wieder gefunden hatten (musste man vorher natürlich ausziehen), ging es wieder zurück zum Schiff.
Fazit: Wir hatten einen tollen Tag mit vielen Eindrücken und neuen Erfahrungen.
LG
Nicole
Aida bot einen kostenlosen Shuttle (ca. 20 Min.) zu einer shopping mall (nicht sehr interessant) an. Von hier aus bin ich einfach mal durch die Stadt maschiert und habe Fotos gemacht. Viele Inder wollten gerne fotografiert werden (nein, nicht wie in Ägypten wegen Backschich). Sie waren alle begeistert, wenn ich ihnen das Foto dann auf dem Display der Camera gezeigt habe. Es war einfach mal interessant durch die Seitenstraßen zu laufen und das indische Leben zu spüren. Ich habe mich zu jeder Zeit sicher gefühlt, anders als in Mumbai.
Wir haben den gleichen Ausflug wie Nicole gebucht und waren auch begeistert.
Die Gegend dort ist aus europäischen Augen fast touristisch unerschlossen, dh. man kann so viel sehen ohne das Gefühl zu haben, dass das alles nur insziniert ist.
Wir hatten versucht, auf eigene Faust einen ähnlichen Ausflug zu organisieren von zuhause aus, es gibt auch Agenturen, aber beim AIDA Ausflug sieht man definitiv das meiste. Wir hatten auch viel Verspätung beim Zurückkommen, denn die Straßen dort sind mit einer Jeep-Off-Road-Piste vergleichbar. Aber auf den gebuchten Ausflug wartet das Schiff ja
Also wer rückenkrank ist oder sonst irgendwie sensibel: Die Busfahrt ist eine einzige Schüttelei, so wie eine Jeepfahrt. Wir fanden es lustig.
Der Besuch der Tempel, vor allem der am Nachmittag war ein unglaubliches Erlebnis. Man war nur mehr verwirrt nachher *g*
Immer Socken mitnehmen! Denn die Schuhe dürfen nicht mit in die Tempel und Socken schützen vor heißem Stein. Beim letzten Tempel mussten wir dann noch durch eine kleine Baustelle bis wir wieder bei den Schuhen waren. Ohne Socken wäre es weniger lustig gewesen...
Ich kann den Ausflug sehr empfehlen! Das Mittagessen zwischen den Bambusstämmen war ein tolles Erlebnis, die vegetarischen Speisen sehr lecker (Fleisch eher weniger mein Geschmack). Man konnte auch Gewürze kaufen - sehr billig.
Die Führer in Indien sind immer englischsprachig! Es gibt zwar Scouts, die übersetzen, aber meist nicht genug für alle Busse! Es macht also Sinn, bei den Scouts extra nachzufragen, welchen Bus man nehmen soll, wenn man nicht englisch kann. Die meisten Leute stürzen einfach in die ersten Busse, setzen sich in die erste Reihe und schimpfen dann, dass sie keine Übersetzung haben Oft haben die Scouts vorher extra gefragt, wer nix versteht und haben dann die Busse empfohlen.
Gerade in Indien sollte man auf jeden Fall darauf achten, angemessen gekleidet zu sein. Frauen in kurzen Röckchen und Shorts sind für das indische Auge eine Beleidigung, junge männliche Inder sehen das mit einem anderen Auge (was man wohl als Frau noch weniger will....)
Nicht nur in Tempel und der Synagoge ist ein langer Rock, eine Hose, die mind. übers Knie geht und bedeckte Schultern ein Ausdruck der Wertschätzung. Man ist ja schließlich als Gast in deren Land.
lg
gila