Falls dieser Artikel schon gepostet wurde, bitte löschen.
http://www.wiwo.de/unternehmen/di…kt/6076658.html
speer10
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speer10
Yep... diese mega-schlecht recherchierten Beitrag haben wir schon diskutiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass man Privates und Berufliches auseinanderhalten sollte und keinen Artikel aus einer persönlichen Befindlichkeit heraus schreiben sollte wenn man Profi sein will!
Das der Bericht einige Wahrheiten enthält kann man in der Rubrik "Reiseberichte" jederzeit nachlesen. Grundsätzlich bin ich aber der Meinung das dieser Bericht doch reichlich übertrieben ist. Das verwunderliche an sich ist aber, das so ein kleiner Schreiberling einer Zeitung hier seine privaten Meinungen präsentieren darf. Wenn das so üblich ist, dann kann künftig jeder Schreiberling seine persönlichen Erfahrungen über die verschiedensten Produkte zu Blatt bringen. Da ist ein totales NO GO.
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speer10
Ein selten dümmlicher Artikel bar jeder sorgfältigen Recherche. Man fragt sich, ob der Redakteur Legastheniker ist, da er offenbar nicht lesen kann, dass nirgends bei AIDA der Begriff ALL INCLUSIVE vorkommt. Vielleicht hat er die Reisebeschreibung von TUI Mein Schiff gelesen und dann AIDA gebucht, weil hier die Reisen günstiger sind. Ausserdem ist für etliche seiner Klagen AIDA überhaupt verantwortlich. Oder ist die Reederei vielleicht schuld an der Übelkeit? Hoffentlich trifft man diesen Nörgler nicht wieder an Bord.
Man fragt sich, ob der Redakteur Legastheniker ist, da er offenbar nicht lesen kann, dass nirgends bei AIDA der Begriff ALL INCLUSIVE vorkommt.
Also was Legasthenie angeht, wäre ich an Deiner Stelle mal seeeehr vorsichtig !!!
Der Autor bedient sich hier einer so genannten "journalistischen Spitze". Er schreibt:"Wer zehn Minuten zu spät kommt, den bestraft Aida. Der Sekt kostet nun - und zwar sieben Euro. All Inclusive à la Aida." Er geht dabei lediglich auf den Begrüßungssekt ein. Der letzte Satz unterstreicht lediglich, dass ihm durchaus bekannt ist, dass Aida im Gegensatz zu einem anderen Veranstalter kein AI hat und macht sich indirekt kritisch darüber lustig, dass der angebotene Freisekt nicht weiter ausgeschenkt wird.
Wenn man schon von Legasthenikern schreibt, sollte man zumindest selbst ebenfalls in der Lage sein, (auch zwischen den Zeilen) lesen zu können
wusste garnicht das der Sekt 7 Euro kostet,letzte Woche hat er auf der Bella 3,70 gekostet.
Das verwunderliche an sich ist aber, das so ein kleiner Schreiberling einer Zeitung hier seine privaten Meinungen präsentieren darf.
Zum einen handelt es sich bei der Wirtschaftswoche um ein "Pflichtblatt" der Wertpapierbörse in Frankfurt und Düsseldorf, zum anderen ist der Autor alles andere, als ein kleiner Schreiberling. Er ist fest angestellter Redakteur dieses angesehen Magazins, darüber hinaus studierter Diplom-Betriebswirt und Fachautor im Bereich Investment.
... was diesen Bericht aber nicht besser macht
mal ehrlich Sli
Zum einen handelt es sich bei der Wirtschaftswoche um ein "Pflichtblatt" der Wertpapierbörse in Frankfurt und Düsseldorf, zum anderen ist der Autor alles andere, als ein kleiner Schreiberling. Er ist fest angestellter Redakteur dieses angesehen Magazins, darüber hinaus studierter Diplom-Betriebswirt und Fachautor im Bereich Investment.
Tja hier muß ich dann aber sagen : Thema verfehlt, setzen , sechs !!!!!!!
Von einem Fachautor im Bereich Investment und in einem Pflichtblatt der Wertpapierbörse erwarte ich andere Berichte. Nicht irgendwelche Urlaubsberichte.
Egal ob positiv oder negativ.
Im "Kicker" als Beispiel möchte ich auch keine Berichte einer Möbelmesse lesen.
Was bezweckt so ein Autor der sich auch noch mit Namen und Bild darstellen lässt eigentlich ?
Grüße
Andi
Er ist fest angestellter Redakteur dieses angesehen Magazins, darüber hinaus studierter Diplom-Betriebswirt und Fachautor im Bereich Investment.
Fest angestellter Redakteur eines angesehenen Magazins zu sein, qualifiziert nicht unbedingt dazu, auch zu jedem Thema seinen Senf dazu geben zu können/müssen. Und auch der studierte Betriebswirt bringt hier nicht weiter, schon gar nicht die Qualifikation als Fachautor im Bereich Investment. Den Redakteur des Feuilletons würde ich als Chefredakteur einer Zeitung auch nicht unbedingt über ein Börsenthema schreiben lassen. Aber lassen wir diese Haarspaltereien.
Ich hab hier eher das Gefühl, dass sich da jemand seinen Frust von der Seele geschrieben hat. Ich glaube nicht, dass der Chef zu ihm gekommen ist und ihm gesagt hat: "Ach, Herr Hanke, machen Sie doch mal eine Kreuzfahrt und hinterher schreiben sie uns einen netten, kritischen Artikel." Eher glaube ich (ok. ist ne Vermutung), dass er zum Chefredakteur gegangen ist, von seinen "unglaublichen" Erlebnissen erzält hat und darum gebeten hat, in der WW ein paar Zeilen schreiben zu dürfen.
Nichtsdestotrotz, zeigt der Artikel eine Richtung auf, die mir und vielen anderen auch schon aufgefallen ist. Es wird bei AC gespart auf Teufel komm raus und versucht, allen möglichen und unmöglichen Mist an den Mann respektive die Frau zu bringen. Bei jeder noch so kleinen Dienstleistung muss man aufpassen, ob die noch "umsonst" (abgesehen vom bereits entrichteten Reisepreis) ist, oder inzwischen gut bezahlt werden darf. Auch dass Service (obwohl es ein Substantiv ist) bei AC nicht mehr groß geschrieben wird, haben viele schon gemerkt. Auf dem Pooldeck fühle ich mich manchmal schon wie auf einer Verbrauchermesse.
Vielleicht hilft dieser Artikel ja mal, dass im Kompetenzzentrum Nord jemand aus dem Schlaf erwacht und sich an alte Tugenden erinnert. So ein Artikel bringt deutlich mehr Aufmerksamkeit, als noch so viele Diskussionen und kritische Reiseberichte hier im Forum.
Ich werde meine Erfahrungen auf meiner nächsten AIDA-Reise machen. Wenn die Differenz der Leistungen, Kompetenz und Freundlichkeit zu meiner letzten Reise genau so groß ist, wie die Differenz der Leistung zwischen meiner letzten und meiner vorletzten Reise, dann werde ich mir danach einen anderen Dampfer suchen (müssen). Ich hab schließlich auch kein Geld zu verschenken.
Gruß
Jürgen
Nichtsdestotrotz, zeigt der Artikel eine Richtung auf, die mir und vielen anderen auch schon aufgefallen ist. Es wird bei AC gespart auf Teufel komm raus und versucht, allen möglichen und unmöglichen Mist an den Mann respektive die Frau zu bringen. Bei jeder noch so kleinen Dienstleistung muss man aufpassen, ob die noch "umsonst" (abgesehen vom bereits entrichteten Reisepreis) ist, oder inzwischen gut bezahlt werden darf. Auch dass Service (obwohl es ein Substantiv ist) bei AC nicht mehr groß geschrieben wird, haben viele schon gemerkt. Auf dem Pooldeck fühle ich mich manchmal schon wie auf einer Verbrauchermesse.
Vielleicht hilft dieser Artikel ja mal, dass im Kompetenzzentrum Nord jemand aus dem Schlaf erwacht und sich an alte Tugenden erinnert. So ein Artikel bringt deutlich mehr Aufmerksamkeit, als noch so viele Diskussionen und kritische Reiseberichte hier im Forum.
Ich werde meine Erfahrungen auf meiner nächsten AIDA-Reise machen. Wenn die Differenz der Leistungen, Kompetenz und Freundlichkeit zu meiner letzten Reise genau so groß ist, wie die Differenz der Leistung zwischen meiner letzten und meiner vorletzten Reise, dann werde ich mir danach einen anderen Dampfer suchen (müssen). Ich hab schließlich auch kein Geld zu verschenken.
Gruß
Jürgen
Genau meine Meinung. Natürlich übertreibt er in vielen Dingen und für manche anderen ist der Reeder auch gar nicht verantwortlich, aber nicht alles was er schreibt ist falsch und an den Haaren herbeigezogen.
Schade finde ich persönlich das man sich hier nicht wirklich konstruktiv kritisch mit dem Produkt auseinander setzen kann. Ich persönlich habe das Gefühl, dass viele User hier das Produkt AIDA auf Teufel komm raus verteidigen und wehe es spricht jemand mal etwas kritisch an.
Das finde ich insbesondere Schade als das ich schon der Meinung bin, dass bei solch einem grossen AIDA Forum "Volkes Stimme" durchaus gelesen wird und vielleicht doch auch die ein oder andere Anregung aufgenommen wird.
Tja hier muß ich dann aber sagen : Thema verfehlt, setzen , sechs !!!!!!!
Von einem Fachautor im Bereich Investment und in einem Pflichtblatt der Wertpapierbörse erwarte ich andere Berichte. Nicht irgendwelche Urlaubsberichte.
Egal ob positiv oder negativ.
Im "Kicker" als Beispiel möchte ich auch keine Berichte einer Möbelmesse lesen.Was bezweckt so ein Autor der sich auch noch mit Namen und Bild darstellen lässt eigentlich ?
Grüße
Andi
Schon mal ansatzweise von dem Bereich Feuilleton gehört. Das ist einer der fünf klassischen Bereiche eines Blattes. Und hier ist es nicht nur erlaubt, sondern erwünscht, dass Journalisten sich beispielsweise wie in diesem Fall kritisch und subjektiv mit einem gesellschaftlichem Thema befasssen. Dass kann bspw. eine Glosse sein oder aber, wie hier, ein umfangreicher polemischer "Essay".
Dass Namen oder Fotos eines Autoren gedruckt werden, geschieht im Rahmen der Leser-Blatt-Bindung. Du weißt, wie er aussieht und kannst ihm jederzeit eine Mail schicken, in der Du Dich über ihn aufregst.
Ich hab nur diese Kollegen-Schelte satt, wo Leute sich über gut gemachten Journalismus aufregen ohne eine Ahnung davon zu haben!
Und das Ding ist verdammt gut geschrieben, auch wenn Euch der Inhalt nicht passt
Hallo,
die Wahrheit liegt sicherlich irgendwo in der Mitte (wie so oft im Leben)
Auf meinen nächsten beiden Kreuzfahrten werde ich mal mit offenen Augen über den Dampfer laufen
Schöne Grüße
Heizergruss
Sli,
danke für den passenden Kommentar.
Dieses eindreschen auf nichtkonforme Meinungen ohne nachzudenken nervt.
Heizer hat jedenfalls von dem Bericht provitiert, seine Sinne wurden geschärft.
Hi,
ich war auf der selben Reise und habe das alles ganz anders, nämlich weitgehend wunderschön, erlebt.
Ich denke es geht ihm um Aufmerksamkeit, vielleicht gepaart mit ein paar persönlichen Problemen auf der Reise.
Er hätte was positives einstreuen müssen, das wäre glaubwürdiger gewesen, nur gut oder nur schlecht gibt es eigentlich nicht.
Gruß
Roderich
Alles anzeigenHi,
ich war auf der selben Reise und habe das alles ganz anders, nämlich weitgehend wunderschön, erlebt.
Ich denke es geht ihm um Aufmerksamkeit, vielleicht gepaart mit ein paar persönlichen Problemen auf der Reise.
Er hätte was positives einstreuen müssen, das wäre glaubwürdiger gewesen, nur gut oder nur schlecht gibt es eigentlich nicht.
Gruß
Roderich
Das ist richtig so.
Wir haben einiges positives und einiges was schlecht ist erlebt.
Hi,
ich war auf der selben Reise und habe das alles ganz anders, nämlich weitgehend wunderschön, erlebt.
Roderich
Wunderschön?,
da Du Deine Anreise selbst gebucht hast und nicht auf den AIDAzubringer angewiesen warst...
weil Du pünktlich beim Sektempfang warst und Dir Deinen Becher pünktlich abgeholt hast...
weil Du gerne für Shuttles Taxipreise zahlst...
weil Du ja flexibel bist und die Ausflüge selbst organisierst...
weil Du gerne Premium buchst, und Dir egal ist, wenn andere ev. billiger gebucht haben...
weil Du gerne 89 € für eine Ausflugs-DVD bezahlst...
weil Du Dich selbst vorher über die Ziele informiert hast und Du nicht AIDA-Scouts oder andere Angestellte mit Fragen belästigst...
...weitere Beispiele könnte man aus dem Link entnehmen.
Mehrfach(HardCore)fahrer sind wahrscheinlich schon so abgebrüht und lachen noch über Neulinge, aber Stammgast wird der Autor sicherlich nicht durch seine Erfahrungen. Sicherlich wird er auch nette Begebenheiten gehabt haben und hätte diese auch erwähnen können. So ist dieser Beitrag sicherlich etwas fürs Feuilleton und für AIDA zum Überlegen.
Aber Ändern wird sich wohl in nächster Zeit nichts mehr .
Die Hoffnung habe ich aber noch nicht aufgegeben, lasse mich auch gerne überzeugen, falls es doch mal besser geworden sein sollte
[Blockierte Grafik: http://ticker.cruise-ships.com/002/009d6818c898054bb73a15aea02c6de2.png]
Zum einen handelt es sich bei der Wirtschaftswoche um ein "Pflichtblatt" der Wertpapierbörse in Frankfurt und Düsseldorf, zum anderen ist der Autor alles andere, als ein kleiner Schreiberling. Er ist fest angestellter Redakteur dieses angesehen Magazins, darüber hinaus studierter Diplom-Betriebswirt und Fachautor im Bereich Investment.
Eventuell hat das was mit Werbungskosten zu tun.....
Ich bin da nicht steuerlich nicht so 100% sattelfest, aber ich würde auch gerne meine AIDA Reisen von der Steuer absetzen können...
War so mein erster Gedanke. Aber wie auch immer... jedem seine eigene Meinung.
Gruß
Martin
mhhh.... unsere erste aida-reise hat uns sehr gut gefallen. dennoch finde ich den artikel gut bzw. gut geschrieben und glaube, dass er (von den üblichen journalistischen auskleidungen mal abgesehen) durchaus der realität nahe gekommen sein könnte.
jeder empfindet das, was er/sie auf der aida vorfindet, unterschiedlich. den autor jetzt aber in bausch und bogen zu verdammen, ihm seine qualifikation abzusprechen, von schlechter recherche zu reden (was musste da recherchiert werden?) scheint mir dann aber doch eher nicht angemessen zu sein.
grüße, ulli
Wenn es irgendetwas mit Werbung zu tun gehabt hätte, wäre der Beitrag wohl etwas anders ausgefallen...
Nach dem Motto: Einem geschenkten Barsch, schaut man nicht in
die Kiemen...