Hier ein kleiner Reisebericht von unserer 11-Nächte-Kreuzfahrt mit der Noordam von New York in die Karibik und zurück...
Anreise und NYC
Geplant war die Anreise mit Singapore Airlines ab Frankfurt. Leider sind wir auf dem Hinflug nicht in diesen Genuss gekommen: Der Zubringerflug von Münster nach Frankfurt wurde auf unbestimmte Zeit verschoben, da in Frankfurt dichter Nebel herrschte und keine zusätzlichen Flieger in den Luftraum einfliegen durften. So starteten wir in Münster mit knapp zwei Stunden Verspätung – die SQ26 war natürlich schon weg. Flugs wurden wir auf die nächste Maschine nach JFK umgebucht. Star Alliance sei Dank ging dies absolut problemlos und so landeten wir zusammen mit unserem kompletten Gepäck mit LH400 dann am späteren Mittag auf dem JFK-Flughafen. Einreise im 60er-Jahre-Terminal 1 war kein Problem und ging schneller als erwartet, da kaum Flieger da waren. Also ab ins Taxi und zum Festpreis von 50 Dollar nach Manhattan gebraust. Unser Hotel, das Hampton Inn Madison Square Garden lag recht zentral und wie der Name schon sagt in unmittelbarer Nähe zum Madison Square Garden. So waren die 5th Ave, ESB und weitere Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß zu erreichen. Das Standard-Sightseeing sowie eine Verabredung mit Bekannten zum Weihnachtsshopping und Abendessen ließen den Aufenthalt in NYC viel zu schnell vergehen. Und so war auch schon der Einschiffungstag gekommen.
Einschiffung
Als wir aus unserem Taxi am Cruise-Terminal in Manhattan ausstiegen stellten wir fest, dass man den Rückweg keinesfalls per Taxi antreten sollte. Am Straßenrand standen Hunderte Menschen, die gerade die Noordam verlassen hatten und sich jetzt um unser Taxi (es war das einzige weit und breit) prügelten. Taxis scheinen am Cruise-Terminal anscheinend Mangelware zu sein. Das Terminal selber versprühte den spröden Charme vergangener Zeiten und präsentierte sich äußert unfreundlich und dunkel. Nachdem wir das Gepäck recht schnell dem Personal anvertrauten bekamen wir die Einschiffungsnummer fünf und gesellten uns zu den anderen Gästen in der Wartehalle. Harte, hölzerne Klappstühle und keine Getränke – so fangen also 5 Sterne im Carnival-Konzern an? Nur nicht die Stimmung vermiesen lassen, denn nach einer knappen Stunde waren wir an der Reihe. Es folgte ein schneller und freundlicher Check-In-Vorgang, das obligatorische Foto und ab ging es die Gangway hoch. Hier erwartete uns erst einmal gar nichts. An den Treppenhäusern standen zwar einige Mitarbeiter, man wurde aber weder begrüßt noch sonst wie angesprochen. Bei Celebrity erhält man immerhin schon mal ein Gläschen Champagner, sobald man das Schiff betritt. Da die Kabine erst gegen 13 Uhr bezugsfertig sein sollte, sahen wir uns erstmal in Ruhe um. Da die meisten der anderen Gäste direkt in die Restaurants strömten, war dies auch gut möglich.
Interieur
Ich würde die Noordam als ein Schiff bezeichnen, welches viele Möglichkeiten bietet, sich entspannt zurückzuziehen und die Zeit zu genießen. Man findet überall nett und gemütlich gestaltete Sitzbereiche (sowohl innen als auch außen), von denen man das Treiben beobachten kann oder einfach nur in Ruhe dösen kann. Überhaupt wirkt das Interieur durch die Wahl dunklerer Farben in Kombination mit viel Messing und Holz sehr gedrungen, aber nicht erdrückend. Irgendwie gemütlich. Das Schiff ist mit sehr viel Kunst ausgestattet und man legt bei HAL Wert darauf zu betonen, dass die vielen Pflanzen an Bord alle echt sind. In manchen Räumen entspricht die Einrichtung vielleicht nicht jedermanns Geschmack, insgesamt sahen wir aber ein sehr detailverliebt eingerichtetes Schiff. Die Verarbeitungsqualität im Inneren war allem Anschein nach tadellos. Alle Räume (einschl. der öffentlichen Toiletten) waren äußerst sauber. Den Spa-Bereich und das Casino haben wir nicht genutzt.
Exterieur
Für mich bietet HAL die gelungenste Variante der Vista-Class-Schiffe! Der dunkle Rumpf macht schon was her... und immerhin gibt es hier noch ansatzweise ein zugängliches Achterdeck mit Pool – hier konnte man ein wunderbares Panorama genießen. Der mittlere Pool war mit einem aufschiebbaren Glasdach versehen und konnte so wetterunabhängig genossen werden, wenngleich sich hier durch die Wärme und den Chlorgeruch eine nicht wirklich angenehme Luft bildete – nichts für uns. Dann doch lieber eine dicke Jacke an und an der frischen Seeluft in einen der Teak-Holz-Deckchairs gelümmelt. Leider waren diese Deckchairs gegenüber den Standard-Kunststoff-Liegen in der Minderheit. Dafür gab es wenigstens noch ordentlich Deckfläche in Teakholz. Ansonsten waren die offenen Deckbereiche nicht sonderlich phantasievoll gestaltet. Die Schiebekonstruktion des Glasdachs über dem mittleren Pool nimmt doch sehr viel Platz in Anspruch, sodass es dort wohl keine großen Gestaltungsmöglichkeiten mehr gab. Beide Pools waren jedoch sehr groß und durchaus fürs richtige Schwimmen geeignet. Jeweils zwei Jacuzzis waren jedoch bei dem Andrang etwas wenig. Auch die äußeren Bereiche waren äußerst sauber.
Die Kabine
Wir hatten die Balkonkabine 4142 gebucht. Diese Kabine stellte bislang die größte Balkonkabine dar, die wir bisher bewohnt hatten. Es begrüßten uns etwas mehr als 23 Quadratmeter plus großzügiger Balkon. Es sei angemerkt, dass es sich dabei keineswegs um die teuerste Kategorie der Balkonkabinen handelte! Die Kabine war folgendermaßen ausgestattet: Großes und äußert bequemes Doppelbett mit vier Kissen, zwei großzügige Doppelschränke, große zusätzliche Schubladen unter dem Bett (entgegen vielen Berichten im Internet haben wir dort dennoch unsere drei großen Koffer unterbringen können), Klimaanlage (definitiv zu laut und ungünstig direkt über dem Bett angebracht), Minibar, Fön, Schminktisch, zwei Nachttische mit Schubladen, ausziehbare Bettcouch, Stuhl, Hocker, Glastisch, großer Flachbildfernseher mit DVD-Player (über 1000 DVDs in der Bibliothek ausleihbar) und dem üblichen Zubehör. Das Badezimmer stellte sich als lieblos gestaltete Kunststoffzelle heraus, die anstelle einer Duschkabine mit einer Dusch/Badewannen-Kombination (mit Vorhang) ausgestattet war. Die Armaturen waren von der hochwertigeren Sorte (Grohe). Insgesamt aber zu wenig Ablageflächen im Bad (zumindest aus weiblicher Sicht). Die Kabine selbst war im Gegensatz zu den öffentlichen Räumen der Noordam schlicht und etwas schmucklos gestaltet – schade. Steckdosen waren in ausreichender Zahl vorhanden und leicht zugänglich (auch europäisches System). Der Balkon war sehr groß und durch die Lage auf dem untersten „Balkon-Kabinen-Deck“ etwas tiefer als die Balkons weiter oben. Möbliert war er mit einem Sessel, einem normalen Stuhl sowie einem kleinen Tischchen. Für das Frühstück auf dem Balkon stellten wir einfach den großen Glastisch nach draußen.
Essen
Der Tag beginnt mit einem guten Frühstück und so mieden wir das Buffet-Restaurant und ließen uns das Frühstück auf dem Balkon schmecken. Die Auswahl des Kabinenfrühstücks war nicht ganz so vielseitig wie bei Celebrity, aber es schmeckte immer sehr gut und die Speisen waren immer frisch zubereitet und demnach noch ordentlich warm. Zum Buffetfrühstück können wir daher nicht viel berichten. An einem Tag haben wir kurz nach Erledigung der Immigration dort aber im Vorbeigehen frische Waffeln gegessen... die waren sehr lecker. Da wir nicht zu der Sorte Kreuzfahrer zählen, die immer nur von einem Essen zum anderen denken haben wir zumeist keinen Lunch eingenommen. Das Buffetrestaurant schien jedoch ständig geöffnet zu sein und bat immer ein wechselndes Angebot. Zum Abendessen stand ebenfalls das Buffetrestaurant als Casual-Dining-Alternative zur Verfügung. Hier wurde wider Erwarten jedoch nicht am Tisch bedient, sondern die Speisen wurden in der Buffetlinie „serviert“. Ab 23 Uhr gab es hier noch einen thematisch wechselnden Snack. Pizza und Pasta standen davon unabhängig immer frisch bereit. Im Hauptrestaurant gab es dagegen zwei Alternativen: Entweder man speist wie gewohnt an einem festen Tisch zur festen Tischzeit (17.45 Uhr oder 20.00 Uhr), oder man wählt so wie wir das sog. „As You Wish Dining“. Hierbei wird zwar die Kleiderordnung eingehalten, man kann aber den Speisesaal zwischen 17.15 Uhr und 21.00 Uhr betreten wann man wollte. War der gewünscht Tisch gerade nicht frei, bekam man einen Pager und wurde angepiept, sobald der Tisch verfügbar war. Damit sich feste und offenen Sitzung nicht gegenseitig störten, waren sie räumlich getrennt. So speisten die Gäste der festen Sitzung auf der oberen und die übrigen Gäste auf der unteren Etage des Vista-Dining-Rooms. Allem Anschein nach hatte das Gros der Gäste die offene Sitzung gewählt – für mich überraschend, weil dies eigentlich so gar nicht zu HAL passt. Das System funktionierte jedoch recht gut und wir bekamen meistens sofort einen Tisch. Die Qualität des Essens war durchweg gut bis sehr gut, die Auswahl war teilweise jedoch fast schon im Bereich Hausmannskost anzusiedeln. Ähnlich sah es bei der Präsentation der Gerichte aus. Manches war raffiniert zusammengestellt, manches hätte man aber auch selber so auf dem Teller präsentieren können. Dennoch: Uns hat es immer sehr gut geschmeckt und wir haben es immer sehr genossen, nicht an irgendeinem Buffet herumstehen zu müssen. Wie üblich waren Eistee, Eiswasser, Tee und Kaffee den ganzen Tag über kostenlos zu haben. Die weiteren Getränkepreise hielten sich im üblichen Rahmen und kamen uns nicht teuer vor (Dollar sei Dank). Das Spezialitäten-Restaurant „Pinnacle Grill“ haben wir nicht genutzt. Das „Explorations Cafe“ war eine Mischung aus Bibliothek und Kaffee-Bar und bot eine Vielzahl an Kaffee-Spezialitäten an. Tagsüber konnte man diverse Snacks und Burger am Poolbereich bekommen oder eben im Buffetrestaurant etwas essen.
Service
Unser Stateroom-Attendant war sehr locker drauf, vergaß darüber aber nicht seine Arbeit. Und so wurde unsere Kabine zweimal täglich wie zu erwarten hervorragend gereinigt. Der allabendliche Turn-Down-Service fand dabei aber immer schon recht früh statt. Das Personal im Restaurant schien teilweise etwas unorganisiert. Wir haben an verschiedenen Tischen gesessen und haben vom perfekten und sehr freundlichen Service bis zur vergessenen Bestellung und mürrischen Kellnern eigentlich alles erlebt. Bei einem einheitlichen Ausbildungsstandard sollte so etwas eigentlich nicht vorkommen. Ansonsten begegneten wir durchweg einem hoch motivierten und äußerst freundlichen Personal. Die niederländischen Offiziere zeigte sich jedoch etwas unterkühlt – schade, machten sie eigentlich einen sympathischen Eindruck.
Unterhaltung
Hätte das Schiff Gehsteige gehabt, so wären diese nach der letzten Show hochgeklappt worden. Sowas sollte man wissen, wenn man ein HAL-Schiff bucht. Wir wussten es auch und haben uns also nicht weiter daran gestört. Woran wir uns viel mehr störten war die mit weitem Abstand – und das ist nicht übertrieben – SCHLECHTESTE Live-Band die wir je an Land und auf See gehört haben. Hier wurde eindeutig gespart: Die „HAL-Cats“ präsentierten sich als seltsam gemischte und unmotivierte Truppe. Seltsam gemischt deshalb: Wir hatten hier einen Pianisten, der augenscheinlich stramm auf die 80 zuging (perfekte Zielgruppenorientierung), wir hatten einen Saxophonisten, der vielleicht gerade mal 18 war und dessen Freundin als einzige aus der Truppe gesungen hat. Man hat ihnen die Mehrfachbelastung einfach angesehen: Live-Band am Pool, Band im Theater UND Tanzband am Abend. Wir freuen uns eigentlich immer sehr darauf, wenn eine gute Live-Band beim Ablegen am Pool gute Musik macht und auf den nächsten Hafen einstimmt – das war mit dieser Band nicht möglich und stellte einen ordentlichen Minuspunkt auf der ganzen Reise dar. Die Qualität der abendlichen Shows konnte bei weitem nicht mit RCI und Celebrity mithalten. Die ausgeklügelte Bühnentechnik kam leider nur in einer Production-Show zum Einsatz, Sänger und Tänzer waren nur durchschnittlich. Ansonsten griff HAL auf viele Gastkünstler zurück, von denen nur wenige interessant waren. Kantinen-Niveau hatte dabei eine „Zauber-Show“, die es angeblich auch mal in Las Vegas gab – aber selbst da ist nicht alles vom Feinsten.
Häfen & Landausflüge
Tortola:
Hier kamen wir erst um 13.00 Uhr an und hatten den Ausflug nach Virgin Gorda & The Baths gebucht. Die Fahrt mit dem Schnellboot und dem Bus dauert etwa eine Stunde. Als wir dann am schönen Strand ankamen hatten wir leider nicht mehr viel Zeit, bis die Sonne unterging. Bei solch einer späten Ankunftszeit sollte man überlegen, ob sich dieser Ausflug wirklich lohnt. Das abendliche BBQ auf dem Pooldeck wurde schon abgebaut, als unser Ausflug zurückkam – hier hätte man ruhig noch auf diesen gut besuchten Ausflug Rücksicht nehmen können und das BBQ verlängern können.
St. Thomas:
Wir haben das Submarine-Adventure gemacht und wie bei allen Tierbeobachtungen kann es eben sein, dass man wenig sieht. So auch bei uns. 45 Minuten U-Boot-Fahren und insgesamt fast zwei Stunden Schnellbootfahrt waren nicht wirklich spannend. Wie gut, dass wir St. Thomas schon kannten.
Dominica:
Wir sind mit der Seilbahn durch den Regenwald gefahren. Eine eindrucksvolle Vegetation, aber in diesem Regenwald gibt es laut Führer keine Tiervielfalt. Außerdem hat der Regenwald seinem Namen alle Ehre gemacht. Empfehlung: Regenkleidung mitnehmen.
Barbados:
Hier sind wir auf eigene Faust zum Stadtstrand gelaufen und haben uns auf dem Rückweg noch in der Innenstadt umgesehen. War ein schöner Tag in der Sonne und im warmen Wasser!
St. Maarten:
Auch hier haben wir auf eigene Faust einen sehr schönen Strand gefunden und die Seele baumeln lassen. Große Flugzeuge waren leider nicht angekündigt, sonst wären wir wohl zum bekannten Maho-Beach gefahren.
San Juan:
Kannten wir schon sehr gut und sind daher an Bord geblieben.
Rückflug:
Wir haben noch eine Stadtrundfahrt inkl. Transfer zum JFK gemacht. Sehr zu empfehlen, da man wenn man nicht viel Zeit hat noch einiges von Manhattan sieht. Wir sind um 15.00 Uhr am Airport angekommen und die Schalter der SQ öffneten erst um 17.00 Uhr. Na toll – Gepäckaufbewahrung gibt es nicht und in der Halle auch keine Sitzmöglichkeiten (nur bei den Restaurants, aber wer schleppt dort schon seine Koffer mit sich rum). Dann öffnen endlich die Schalter und wir sind froh, als erstes in der Reihe zu stehen, denn: SQ simuliert heute abend mal den Ausfall aller Computer und macht ein manuelles Boarding. Will meinen: Alle Bordkarten per Hand ausfüllen und alle Namen auf der ausgedruckten Passagierliste selber suchen. Wir zwei haben knappe 20 Minuten gebraucht. Die armen Leute, die weit hinten in der Schlange standen... Der Rückflug war weitaus weniger spektakulär als angenommen. Anscheinend gibt es das „Erlebnis Singapore Airlines“ nur in den höheren Klassen. Gut, dass Entertainment-Angebot ist schon toll, aber Sitzabstand und Service waren nicht viel besser als auf unserem Lufthansa-Hinflug.
Was uns gut gefallen hat:
+ NYC
+ gemütliches Schiff, detailverliebt eingerichtet
+ große Kabine
+ aktuelle Kinofilme KOSTENLOS im Bord-TV
+ äußerst freundliche und motivierte Mitarbeiter
+ schöner Poolbereich achtern
+ „As You Wish Dining“ ist ein nettes Konzept und passte sehr gut zu uns
+ schöne, faule und sonnige Tage auf einigen Inseln
+ erholsame Seetage auf dem Weg von und nach NYC
+ entspannte Atmosphäre auf dem ganzen Schiff (auch durch die „entspannten“ Amis)
Was uns nicht so gut gefallen hat:
- Klimaanlage in den öffentlichen Räumen VIEL zu kalt, so kalt hatten wir es bisher auf keinem anderen US-Schiff
- musikalische Unterhaltung, furchtbare Live-Band, nur durchschnittliche Shows
- nach 22.30 Uhr nichts mehr los
- Gestaltung von Kabine und Badezimmer sehr einfallslos (hier scheint die Eurodam mehr zu punkten!)
- starke Schwankungen bei der Service-Qualität im Dining-Room
FAZIT:
Holland America bietet ein recht gelungenes Produkt zu einem sehr attraktiven Preis. Wir haben für die 11-Nächte-Tour in einer Balkonkabine unter 1000 USD bezahlt und einen sehr schönen und erholsamen Urlaub verbracht. Zieht man Vergleiche mit Celebrity, die ja ebenfalls im sog. Premium-Segment unterwegs sind, so hat uns Celebrity in vielen Details etwas besser gefallen und wird für uns wohl in Zukunft allererste Wahl sein. Die nächste Tour ist schon gebucht: 14 Tage von San Francisco über Alaska nach Vancouver. Reisebericht folgt
Schönen Gruß,
Dennis.