fährt die älteste Diva nicht mehr
Oups...unterschlagen - SORRY - gleich ändern *ohoh
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Wir haben schon etliche Fernreisen gemacht, und mussten uns dort immer mit Englisch durchschlagen. Wenn man sich da mal überwunden hat, geht das besser als man denkt. Es ist schon erstaunlich, was man da so an Fremdsprachenkenntnis rauskramen kann. Deshalb wäre Englisch kein Hinderungsgrund für eine Kreuzfahrt auf einem Schiff aus anderen Ländern. Allerdings habe ich keine Lust auf eine Tour auf einem amerikanischen Schiff, auf dem ich vor lauter Tax, Service Charge, Tipp, festen Tischen und -Zeiten die Freude am Urlaub verlieren würde. MSC und Costa kommen für mich wegen des Gewusels und der Lautstärke nicht infrage. Und die schauerlichen schwimmenden Einkaufspassagen von RC fallen sowieso raus. Bleiben zwar noch einige Reedereien über, aber die reizen mich irgendwie nicht.
NCL hat keine festen Tische und Tischzeiten.
Celebrity hat soweit ich weiß auch keine festen Tischzeiten.
Ein dicker Pluspunkt für NCL, HAL, Princess und Celebrity sind für mich die Routen. Das mag für den amerikanischen Markt Mainstream sein, für uns Europäer sind viele Fernreisen allerdings außergewöhnlich.
Ist mir sehr wichtig. Nicht Deutsch, aber EINSPRACHIG.
Eine Kreuzfahrt mit Durchsagen in allen Sprachen und schlechten deutschen Unterlagen war eine zu viel *LOL*
Allgemein bevorzuge ich aber Englisch, da man dann mit internationalen Gästen zusammentrifft, die alle Englisch sprechen.
Auf zB einer MSC mit vielen nur italienisch sprechenden Gästen fände ich es weniger toll.
Kommt doch immer auch auf die Routen an. Bei unserer bislang einzigen MSC-Reise (9/21) auf der Ostsee fiel italienisch nicht (negativ) auf. Da waren mind. 50 -60 % .
MSC richtet die Borddurchsagen nach dem Publikum aus und wenn viele von einer besonderen Nationalität drauf sind, wird die Sprache in die Borddurchsagen aufgenommen, z. B. Arabisch oder Russisch. Warum auch nicht, alle sollen verstehen, worum es geht. Wenn es einem zuviel ist, kann man die Ohren auf Durchzug stellen. Ich vermute, dass es auf der Bellissima Japan Reisen auch japanische Durchsagen gibt.
Die Einsprachigkeit der deutschsprachigen Schiffe ist ein Grund, dass viele andere Nationalitäten mit denen nicht mitfahren willen. So erlebt bei meinen englischen und amerikanischen Freunden. Das ist für die deutschen Gäste kein Problem, für das Wachstum der Reederei sicherlich. Ist aber anderes Thema.
Celebrity hat soweit ich weiß auch keine festen Tischzeiten.
Ein dicker Pluspunkt für NCL, HAL, Princess und Celebrity sind für mich die Routen. Das mag für den amerikanischen Markt Mainstream sein, für uns Europäer sind viele Fernreisen allerdings außergewöhnlich.
Oh je. Jetzt dachte ich, nach dem Reinfall mit den NCL Restaurants probiere ich Celebrity aus und dann gibt es da auch keine festen Tische. Das wusste ich nicht. Meine Liste der KF Unternehmen wird immer kürzer.
Also für mich wären Durchsagen in 'zig Sprachen in "Endlosschleife" der Abtörner schlechthin.
Die jeweileige Hauptsprache (bei AIDA z.B. deutsch) und englisch - wäre ok.
Mich hat das früher schon immer genervt, wen bei der alten SNRÜ nach der deutschen Ansage noch die englische kam, obwohl ich natürlich weiß, warum und das es auch wichtig ist.
Um nochmal auf den Threadtitel zu kommen:
Mir liegt meine Muttersprache halt doch am meisten.
Ich verstehe Englisch und kann mich auch - eher unperfekt, aber es geht einigermaßen - in englisch verständigen.
Aber: ich bin ein "Gewohnheitstier" in punkto Buchungsverhalten.
Wenn mir etwas gut gefällt, sehe ich eigentlich nicht unbedingt einen Grund, was anderes zu probieren - Ausnahmen bestätigen die Regel.
die Apfelfrau
Ich spreche fließend Englisch und habe daher mit Angeboten in englischer Sprache kein Problem. Käme auch mit Französisch, Spanisch und Italienisch gut zurecht. Was mich aber definitiv nerven würde: Bei jeder Durchsage etliche Sprachen zu hören. Das nervt mich schon beim Fliegen, wenn plötzlich z.B. bei Iberia neben Spanisch und Englisch noch eine deutsche Tonspur kommt.
Was mich bei AIDA stört: Dass nicht alle Ansagen nicht auf Englisch kommen. Ich wünsche mir ein internationaleres Publikum. Finde den Austausch mit Menschen aus anderen als deutschsprachigen Kulturen bereichernd und einfach interessant. Grundsätzlich täte es Deutschland und Österreich meines Erachtens sehr gut, wenn wir keine Synchronisationen von englischsprachigen Produktionen hätten. So würde binnen 1-2 Generationen das Englisch-Niveau signifikant ansteigen (siehe Skandinavien).
Die Entscheidung für eine konkrete Kreuzfahrt mache ich von der Route und vom Schiff abhängig.
Mal ganz ehrlich, die meisten Durchsagen gehen mir eh auf den Geist, egal in welcher Sprache Insbesondere die für die diversen Programmpunkte. Da hätte ich nicht mal ein Problem damit, wenn ich sie nicht verstehe, solange sicherheitsrelevantes zumindest in Englisch kommt…
Die Durchsagen der KF Direktoren in x Sprachen finde ich zwar auch ziemlich nervig, aber sie sind halt Verkäufer....
Was ich an einsprachigen Durchsagen nicht mag, wenn man die Hälfte verpasst hat, steht man ohne Info da. Bei mehreren Sprachen habe ich die Chance, mir die Information aus einer anderen Sprache zu holen, aber bei nur Deutsch bzw nur Englisch, wie gerade täglich erlebt, bekomme ich ziemlich wenig auf dem Schiff mit. Schließlich weiss man nicht, wann sich der Kapitän melden will.... Wenn ich nicht in Europa wäre, wo ich mich gut auskenne, fände ich das extremst zum
Ich habe für „im Grunde ja“ gestimmt. Zum einen, weil die Durchsagen in Endlosschleife wirklich nervig sind, zum anderen, weil ich vor allem an meinen Jüngsten denke, der im Kidsclub wahrscheinlich nicht so einen Spaß hätte, wenn er nur die Hälfte verstehen würde. Mir persönlich würde es nichts ausmachen, mich komplett auf englisch oder spanisch zu verständigen (ist gerade erst im Hotelurlaub so erfolgt), allerdings ist es für mein Kind-das noch nicht in die Schule geht- schon schöner, wenn es andere deutsche Kinder trifft und sich mit diesen verständigen kann.
MSC richtet die Borddurchsagen nach dem Publikum aus und wenn viele von einer besonderen Nationalität drauf sind, wird die Sprache in die Borddurchsagen aufgenommen, z. B. Arabisch oder Russisch. Warum auch nicht, alle sollen verstehen, worum es geht. Wenn es einem zuviel ist, kann man die Ohren auf Durchzug stellen. Ich vermute, dass es auf der Bellissima Japan Reisen auch japanische Durchsagen gibt.
Da bin ich jetzt neugierig geworden: Laut der MSC-FAQ gibt es sechs feste Bordsprachen (en, it, de, fr, es, pt), die anscheinend für alle Fährgebiete gelten. Die Bellissima kann man auch ab/bis Taiwan buchen, darüber hatten wir nachgedacht. Ob dann Japanisch und Chinesisch dazukommen? Entweder es wird acht Sprachen geben, oder die lokalen Mitreisenden haben Pech?
Nichts gegen "Bonussprachen" bei Bedarf, aber irgendwie fände ich es besser, wenn man die Bordsprachen vor der Buchung sehen könnte.
Oh je. Jetzt dachte ich, nach dem Reinfall mit den NCL Restaurants probiere ich Celebrity aus und dann gibt es da auch keine festen Tische. Das wusste ich nicht. Meine Liste der KF Unternehmen wird immer kürzer.
Auf der Prima scheint es wohl problematisch zu sein. Liest man immer wieder.
Aber generell hatten wir nie Platzprobleme bei NCL. Und vielleicht läuft es bei X ja auch besser.
Was mich bei AIDA stört: Dass nicht alle Ansagen nicht auf Englisch kommen. Ich wünsche mir ein internationaleres Publikum. Finde den Austausch mit Menschen aus anderen als deutschsprachigen Kulturen bereichernd und einfach interessant.
Aber ist AIDA dann nicht schlicht das falsche Produkt? Ich bin leider noch nicht mitgefahren, aber stelle mir NCL immer als "AIDA auf Englisch" vor.
Also uns ist das egal , wir entscheiden nach Route und nach Lust und Laune . Wir sind beide ganz gut im englischen und das braucht es auch , wenn man weltweit reist . Und das wollen und tun wir rege . Im Notfall kannste bordsprache deutsch auch knicken . Unsere Tochter hatte sich auf Aida den Fuß gebrochen . Nach der Erstversorgung im bordhospital ging’s in Spanien ins Krankenhaus , da sprach kein Mensch deutsch . Ähnlich ging’s unsern Freunden in Norwegen , da hilft dann keiner mehr von der Reederei . Google Übersetzer ist dann der Retter in der Not . Ich finde international gemischte Gäste auch angenehmer , manchmal nervt mich die deutsche Spießigkeit doch sehr .