Hallo,
ich wollte eigentlich mit der Bahn nach Rom.
Sind am 20.10.08 in Rom.
Wie kann ich feststellen ob gestreikt wird??
LG Ralf
Hallo,
ich wollte eigentlich mit der Bahn nach Rom.
Sind am 20.10.08 in Rom.
Wie kann ich feststellen ob gestreikt wird??
LG Ralf
Hallo,
kann mir jemand etwas aktuelles über die Rad-Tour in Rom erzählen? Was kostet die Tour Stand 2009?
Vielen lieben Dank.
LG Mona
Auf der AIDA Seite ist die Tour mit 99 Euro ausgeschrieben. Du kannst dich auf der AIDA Seite mit deiner Buchungsnummer einloggem und alle Ausflüge schonmal ansehen
Hallo,
kann mir jemand etwas aktuelles über die Rad-Tour in Rom erzählen? Was kostet die Tour Stand 2009?
Vielen lieben Dank.
LG Mona
Hallo Mona,
die Tour kann man nur empfehlen. Wir sind diese erst heute vor 2 Wochen mitgefahren.
Es handelt sich hierbei um eine "Soft-Tour" ohne große Steigungen. Kann also jeder mitfahren.
Es gibt viele kurze Pausen vor den Sehenswürdigkeiten, die auch von den Guides gut erklärt werden.
Der Ausflug geht über 9 Stunden. Im Preis von 99 Euro ist der Bustransfair inklusive!!!
Gruß aus Frankfurt am Main
9 Std. Radtour und dann noch die lange Anfahrtszeit vom Hafen bis zur City und zurück. Nachdem ich vor kurzem in Mailand war und bei den
WC's (versiffte Stehkloos) fast gekübelt hätte - hier eine für mich sehr wichtige Frage oder vielmehr Sorge
Wie oft habt Ihr den für WC -- Pausen gestoppt und wie waren die WC-Anlagen ? Gab es, die uns bekannten WC's oder die Stehkloo's oder
vielleicht beides ?
Wie sieht das in den anderen Städten auf der Route aus (Marseille ...??).
Die Busfahrt ist natürlich in den 9 Stunden drin!!!!
WCs in Rom sind nicht gerade fürstlich, zB bei McD beim Pantheon ist es erträglich...
Aber Steh-WCs sind in Italien noch immer üblich, auch in Frankreich bin ich schon öfters darauf gestoßen.
Luft anhalten und freuen, wenn es ein Schloß an der Tür gibt ist meine Devise. Taschentücher und Feuchttücher für die Hände ins Gepäck und alles geht - alternativ kann man auf der Bike-Tour natürlich alles rausschwitzen
Sind mit Rene in einer (fast) reinen Mädelstruppe gefahren und er gibt wirklich alles für seine Gäste ... egal ob Bike quer auf die Strasse werfen oder auch mal jemanden den letzten Berg hoch schieben
Guten Morgen, wir überlegen auch die Radtour durch Rom zu machen. Ist Rene noch Bike Guide? (Ich hoffe das er der ist der 2007 mit uns durch die karibik geschippert ist)
Wer kann berichten?
Hallo zusammen,
wir sind Ende August auf der Route Westl. Mittelmeer und möchten die Biking-Tour Rom buchen.
Ist es immer noch so, dass der Biking-Schalter um 16:00 Uhr öffnet?
Hat auch schon jemand die Soft-Aktiv-Biking Tour in Marseille mitgemacht?
Lieben Gruß
Anja und Holger
Das ist ja richtig toll: wenn man also das "Glück" hat und einen späten Flug zugewiesen bekommt und nicht bereits um 15 Uhr auf dem Schiff ist, kann es sein, dass man gar keine Chance hat, eine Bikingtour zu bekommen. Ich kann es ja verstehen, wenn die Bikingguides ihre Fahrer bei einer anstregenderen Tour persönlich begutachten sollen, aber für eine Tour, die insgesamt 9 Stunden dauert und ganze 20 km lang ist
Also ich habe in Marseille vor 10 Tagen die Soft-Aktiv-Tour mitgemacht! Ich muss als kurze Info vorweg sagen, dass ich nicht ganz unsportlich bin und bereits einige Biking-Touren von Aida mitgemacht habe (Port Said, Neapel). Die in Marseille war jedoch die anspruchsvollste!
Das Ziel ist die Kirche Notre Dame de la Gare hoch oben über Marseille und die Anfahrt ist doch teilweise recht steil. In Höhenmetern sind es laut Bike-Guide Martin 170m!
Das Wetter spielt natürlich auch eine große Rolle. Bei uns wars mindestens 30 Grad und knallige Sonne. Aber es hat schon einen Sinn, dass die Tour als Soft-Aktiv beschrieben ist und nicht nur Soft. Aber wie alle Biking-Touren mit Aida ist diese auch absolut lohnenswert und toll. Neben den Eindrücken im alten Hafen und der Kirche hat man nachher noch eine gute Stunde Zeit zur freien Verfügung. Reine gefahrene km sind es vielleicht 20km!
Wenn wir gekonnt hätten, hätten wir in jeder Stadt der Mittelmeer-Route einen Biking-Ausflug gemacht. Leider ist mein Mann 3 Wochen vorher am Knie operiert worden, so dass er nur die Neapel Tour gemacht hat. Ich dann noch Marseille alleine.
Also schnell nach Ankunft buchen. Bei uns war nichts ausser Rom sofort ausgebucht, also keine Panik!
Viel Spass brunbjoern
Bin gerade zurück gekommen und kann Dir sagen, dass die Schalter von 11 bis 12 Uhr aufhatten
und dann wieder ab 16 Uhr.
Rom war easy zu Fahren und wir hatten so einiges gesehen
Circus maximus
Engelsburg
Pantheon mit Zeit zum Besichtigen
Petersdom ebenfalls Besichtigt
Spanische Treppe
Trevi Brunnen
Forum Romanum........
ich weiss garnicht mehr alles, so viel war es
hallöchen...
ich kann es immer wieder gut verstehen, wenn gäste verärgert sind, die erst spät an bord gekommen sind und dann erfahren mussten, dass die radtour in rom schon ausgebucht ist.
ich als manager lege deshalb immer wert darauf und bespreche das mit meinem vorgesetzten, dass ich den schalter so spät wie möglich öffne, um soviel wie möglich gästen die chance zu geben diese radtour zu buchen. durch diese entscheidung hatte ich zuletzt in diesem sommer auf der diva immer laaaaaaaaaaaaaange schlangen am schalter und musste immer sehr viel charme aufbringen, um die verärgerten gesichter (weil sie so lange warten müssen) in ein freundliches gesicht zu wandeln. und an dieser stelle entschuldige ich mich mal bei allen die lange warten mussten ich hoffe das warten hat sich ein jedes mal gelohnt.
kinder..jeder der fahrad fahren kann und rom anders erleben möchte....macht diese radtour. ich bin sie nun , als guide wohlgemerkt, zum x-ten male gefahren und empfinde immer noch ein freude durch diese beeindruckende stadt zu fahren. und auch ich entdecke immer wieder neues....da ich dann doch mal gassen nehme, die ich noch nie gefahren bin (ihr gäste merkt das ja nicht es sei denn ich fahre in eine sackgasse)
Haben letzte Woche die Radtour in Rom gemacht. Es war einfach nur fantastisch. Man sieht so viel von Rom und erlebt auf dem Fahrrad den chaotischen Verkehr in Italien. Und die Guides als Reiseführer sind nur zu empfehlen!
Können die Tour nur jedem empfehlen.
Hallo Rene,
mache Dir keine Sorgen. Du kannst den Bikeschalter öffnen, wann Du willst. Irgendjemand wird immer der Letzte sein. Das haben wir auch schon leidlich erfahren müssen. In Rom hatten wir Glück. Wir durften diese superschöne, traumhafte Tour bei sonnigem Wetter mitmachen.
Ein kleiner Tipp noch: Wenn die Tour bereits ausgebucht sein sollte, auf die Warteliste setzen lassen. Damit haben wir auch schon mal Glück gehabt.
GLG
Hans und Sigrun
Hallo,
ich war letzte Woche auf der vita und habe auch die Bikingtour durch Rom mitgemacht. Einfach genial ! Nur 19 Teilnehmer und alle 3 Biking-Guides dabei - optimale Betreuung. Hin- und Rückfahrt per Bus, die Räder im Gepäckfach. Wir haben alle wichtigen Sehenswürdigkeiten gesehen. Besichtigungspausen gab es am Pantheon, Petersdom (ca. 1h), Kirche Santa Maria Maggiore, Trevi-Brunnen, Colosseum (nur außen) sowie diverse Fotostopps mit Erklärungen. Streckentechnisch ist alles enthalten von chaotischem Verkehr über Fussgängerzone bis Parkwege, meist flach bis auf 2 oder 3 kleinere Anstiege (zum Forum Romanum und zu den Gärten der Villa Borghese). Die Tour ist eigentlich für jeden Gelegenheitsfahrer zu schaffen, auch bei Sonnenschein und ca. 30°C wie bei uns. Zu Fuß wäre das ganze vermutlich wesentlich anstrengender gewesen. Es gab für jeden 2 Trinkflaschen und einen Energieriegel. Unterwegs sind überall Kioske, um Getränke zu kaufen. Kurz vor Rom haben wir an einer Raststätte noch eine WC-Pause gemacht, am McD beim Pantheon und am Petersdom (rechts, bevor es die Treppen zum Dom hinauf geht) waren die WC's auch ok. Übrigens, zur Besichtigung des Petersdoms muss man durch eine Sicherheitskontrolle (wie auf dem Schiff) und es wird darauf geachtet, dass Schultern und Knie bedeckt sind --> also im Notfall ein Tuch o.ä. einpacken.
PS: Der Biking-Schalter hatte am Anreisetag ab 17.00 Uhr geöffnet.
Rom, Italien, Soft, September 2009, Wertung *****
Meine 38. Tour, und auf diese Tour habe ich 2 Jahre gewartet. Damals, auf der Diva, da war die Tour schon ausgebucht. Aber ich hatte so viel gehört über diese Tour, dass ich einfach fahren musste. Außerdem fehlte mir Rom noch in der Sammlung. Nun, in diesem Jahr hat es ja geklappt.
Diese Tour kann wirklich jeder mitmachen, denn es bleibt die allermeiste Zeit flach. Ganz zu Beginn gibt es einige kleine Anstiege, die aber sehr kurz sind und nur einer kleinen Anstrengung bedürfen – etwas längere Garagenauffahrten. Außerdem werden immer wieder Pausen gemacht, so dass man wieder schnell zu neuen Kräften finden kann. Ganz am Ende der Tour gibt es einen etwas längeren Anstieg, der aber mit einem tollen Ausblick belohnt wird.
Diese Tour beginnt ungewöhnlich, denn zuerst fahren wir mit dem Bus. Unsere Räder werden in einen LKW geladen und dann starten wir nach Rom. Die Fahrt ist etwas langweilig und wegen des Verkehrs kommen wir nur langsam vorwärts. Allerdings fahren wir dem Regen davon, denn während das Schiff immer wieder von Schauern überrascht wurde, hatten wir in Rom perfektes Bikingwetter, nie zu heiß, oft Sonne und auch immer wieder schattenspendende Wolken.
Bikingmänätscha Fredi und seine Mannen hatten sich für heute etwas Besonderes einfallen lassen und ihre Helme mit einem roten Puschel geschmückt. So konnten wir sie nie aus dem Auge verlieren. Der Puschel ging längs des Helms, ähnlich wie bei den römischen Offizieren, und so sahen die Vier dann auch aus wie antike Centuriones, sonnengebräunte sportgestählte Körper, erfahrene Kämpen der Moderne.
Wir starteten am Forum Romanum und dann weiter die kurzen Steigungen zum Palatinhügel hinauf, wir sahen den Circus Maximus, waren auf dem Kapitolshügel, bestaunten die Traianssäule, aßen Pizza am Pantheon (bitte nicht IM Pantheon, das schickt sich nicht) und ließen uns von seiner Kuppel beeindrucken. Am Trevibrunnen herrschte das übliche Gewusel, und wenn nicht gerade Anita Ekberg aus dem Brunnen steigt, ist er eher … na ja, schaut selber.
Wir wollten Benedetto besuchen, aber der war nicht daheim, er sei noch in seinem Gartenhaus in Gandolfo, hieß es. Dafür besichtigten wir dann seine Kapelle namens St. Peter. Dafür mussten wir Schultern und Knie bedecken. Damen können dafür einfach ein Tuch nehmen, dass man als Wickelrock nimmt, oder über die Schultern hängt, je nach dem. Für die Herren müssen zur Radhose Beinlinge her, oder eine mindesten ¾ lange Hose, bis über die Knie. Es wird streng kontrolliert. Rücksäcke werden durchleuchtet, aber das kennt Ihr ja alle vom Dampfer.
Nach einer Stunde waren unsere Heiligenscheine neu poliert und wir machten uns auf Richtung Spanische Treppe. Bei diesem Stopp kann ich 2 Dinge empfehlen: Ersten das öffentliche WC direkt am Bikestopp, das ist nämlich wirklich sauber, und das Eis, das es in einer Seitengasse gibt. Die Biker zeigen Euch wo. Das darf man auf keinen Fall auslassen. Nur bitte nicht auf der Spanischen Treppe essen, das kostet Strafe. Außerdem dürft Ihr dort nicht trinken, schlafen, sonnenbaden im Liegen, nicht mit dem Rad rauf und nicht laut sein (was dem Italiener im Allgemeinen und dem Römer im Besonderen doch schwer fällt).
Nun geht’s erneut durch die Gassen Roms, in denen Einbahnstrassenschilder nur eine freundliche Empfehlung sind und uns Fußgängerzonen mal wieder magisch anziehen.
Einige Worte zum Straßenverkehr: Die Römer fahren absolut chaotisch, aber immer irgendwie sortiert. Die Autofahrer fand ich weniger aggressiv als z.B. in Palermo, dafür sind die Motorroller richtig lästig. Laut, rücksichtslos und stinkend, sie drängeln, drücken sich in die kleinste Lücke und schnibbeln und schneiden Deinen Weg wie ein Koch die Wurst. Da hilft nur eins: Gegenhalten, keine Angst haben – Respekt ja, aber Angst, nein – und auch mal schnibbeln und schneiden, hinterher brav bedanken, lächeln, und alles ist gut. An den Ampeln immer schön aufrücken, damit alle durchkommen und dann auch mal bei dunkelgelb weiterfahren, schon geht’s flüssig durch dieses geordnete Chaos.
Ein Gruppenfoto mit dem Kolosseum im Hintergrund wird uns immer als Erinnerung bleiben an diese tolle Runde durch eine großartige Stadt.
Die letzte Station war dann auch das Kolosseum selbst, wir sahen es aber nur von außen, nebst Konstantinsbogen. Radfahren ist dort verboten, wir mussten also schieben. Damit hatten wir es besser als die Gladiatoren, die mitunter mit den Füßen voran hinaus getragen wurden. Trotzdem, beeindruckend wie fast alles heute. Fredi und seine Jungs haben uns wieder einmal sicher durch das Gewirr der Großstadt geführt, und mit uns mit viel Humor Rom näher gebracht.
Ein Biker-Bier gab es übrigens nicht, wie schon an anderer Stelle beschrieben, ist es ja eine aussterbende Art. Trotzdem: Volle Punktzahl. Die Tour kostet 99 Euro (und ist damit recht teuer, aber das liegt am Transport per Bus und LKW), es gab 2 Trinkflaschen (leider nur eine Originalflasche), und den berühmten Wirf-damit-nach-dem-Hund-Riegel.
wie immer informativ und mit viel Schuss! Kriegst am 15.9.2010 ein Mühlenkölsch
LG Babsi
Die roten Puschel waren wirklich entzückend anzuschauen aber warum habt ihr ständig geklingelt? Macht man das weil's am Fahrrad keine Hupe gibt
Haben wir ständig geklingelt? Wenn, dann als Ausdruck unserer Lebensfreude, und weil's Spaß macht.
Die Italiener hupen ja auch ständig Wir haben euch an der spanischen Treppe in voller Fahrt erlebt ... und am Panthenon zu Fuß - samt Puschelguide, und natürlich nicht klingelnd