Was mir supersupergut gefallen hat:
- die Route 🤩
Einfach nur wow, und ich würde sie jederzeit wieder fahren! Das Gefühl, auf Spitzbergen zu sein, wo kein ziviler Mensch, der nicht beim Militär oder Polarforscher ist, jemals nördlicher kommt, ist schon toll. Und auch die anderen Destinationen waren sehr sehr schön, auch zum jeweils dritten Mal wie Bergen und Ålesund.
- die Outdoor Guides
Ich hatte dieses Mal zwei Wanderungen und vier Radtouren über AIDA gebucht, und die Guides waren alle super. Sie haben die Touren super geführt, vor allem Simon, mit dem ich zweimal auf der Radtour war. Er hat den Ausflug auch einmal nach Absprache mit der Gruppe verlängert und beim Schiff Bescheid gesagt, dass wir später kommen.
- der Lektor
Ich hatte das Glück, dass wieder Christian Pötschke an Bord war, den ich von meiner Transreise im März mit der diva noch kannte. Ich habe mir jeden Vortrag angeschaut, auch die beiden routen-unabhängigen, die ich schon kannte. Er erzählt einfach toll und mit Humor.
Im März hatte er erzählt, dass er sich wünscht, die Weltreise fahren zu dürfen, und ich habe mich sehr für ihn gefreut, dass es geklappt hat und er tatsächlich das erste Teilstück dieses Jahr mitfährt. Schonmal jetzt viel Spaß an alle Weltreisenden. 😀
- das Essen
Es war überall sehr lecker und abwechslungsreich. Die Themenabende fand ich auch sehr gut, da konnte ich mich manchmal nicht entscheiden.
Auch das Personal in den Restaurants war super aufmerksam.
Am besten war mein Abend im Buffalo Steakhouse, da ist es einfach immer unschlagbar. 😋
- das Unterhaltungsprogramm
Es gab 6x AIDAstars, drei Gastkünstler und drei Edutainer, also sehr viel Programm. Dazu eine sehr gute Pianistin, die auch einen Solo-Abend im Theatrium hatte.
Ich habe mir meistens die Primetime angeguckt, sonst bis auf die Shows eher wenig, aber im Vergleich zur Transreise, wo es auffallend wenig Programm gab, wurde dieses Mal sehr viel geboten.
- die Stimmung an Bord
Aufgrund der proppevollen luna habe ich fast immer an den großen Tischen gesessen und sehr selten mal alleine gegessen. Und dieses Mal habe ich nicht einmal schlechte Stimmung mitbekommen oder dass viel gemeckert wurde. Ich glaube, jeder fand die Reise genau so traumhaft wie ich.