Bin gebummelt. Ca. 20 bis 30 Minuten.
Vom Strand bin ich dann mit der Straßenbahn zurück zum Rathaus. Von da Shuttle zum Schiff. Alles mit der Tageskarte, die ich morgens im Terminal gekauft habe.
Eure Kreuzfahrt einfach & direkt im Forum buchen. Wasserurlauber buchen auf wasserurlaub.info. Los geht's!
Bin gebummelt. Ca. 20 bis 30 Minuten.
Vom Strand bin ich dann mit der Straßenbahn zurück zum Rathaus. Von da Shuttle zum Schiff. Alles mit der Tageskarte, die ich morgens im Terminal gekauft habe.
Hallo zusammen,
wir planen Ende OKtober die Metropolentour ab Hamburg. Mein Mann und ich sind kreuzfahrterfahren und machen viel und gerne auf eigene Faust.
Jetzt haben wir das erste Mal unseren Sohn ( 2 1/2 Jahre) dabei. Gibt es Tipps speziell für kleine Kinder? Freue mich über Erfahrungen.
Die neugestaltete Promenade hat auch Spielgeräten. Dort und am Kiesstrand kann euer Sohn gut laufen und spielen.
Hallo!
Hat schon mal jemand in Le Havre ein Auto bei Thriffty oder Hertz gemietet? Gibt es Erfahrungen?
Mit Sixt gibt es wohl gute Erfahrungen!? ( s.# 1156)
Wir sind Ende November mit der Prima in Le Havre und möchten gern auf eigene Faust an die Alabasterküste ( Dieppe, Fecamp, Etretat).
Eine weitere Alternative wäre für uns auch ein prvater Ausflugsanbieter/ Taxiunternehmen.
Hat jemand vielleicht in den letzten 1-2 Jahren Erfahrungen gesammelt und kann berichten?
Danke im Voraus für eure Hilfe.
Liebe Grüße, Tine61
Alles anzeigenHallo!
Hat schon mal jemand in Le Havre ein Auto bei Thriffty oder Hertz gemietet? Gibt es Erfahrungen?
Mit Sixt gibt es wohl gute Erfahrungen!? ( s.# 1156)Wir sind Ende November mit der Prima in Le Havre und möchten gern auf eigene Faust an die Alabasterküste ( Dieppe, Fecamp, Etretat).
Eine weitere Alternative wäre für uns auch ein prvater Ausflugsanbieter/ Taxiunternehmen.
Hat jemand vielleicht in den letzten 1-2 Jahren Erfahrungen gesammelt und kann berichten?
Danke im Voraus für eure Hilfe.
![]()
Liebe Grüße, Tine61
Wir waren in diesem Jahr an der Alabasterküste und können diese in Etretat sehr empfehlen. Dort kann man gut wandern. Wir beide sind mit dem öffentlichen Bus gefahren.
BeeGeeDu: Wir wollen halt gerne auch nach Dieppe und Fecamp. Etretat geht gut mit dem Bus, aber von dort noch weiter wird es dann schwierig. Deshalb werden wir wahrscheinlich ein Auto mieten.
Ich werde nach der Reise mal berichten...
Liebe Grüße, Tine61
Der Bus fährt über Etretat nach Fecamp.pro Fahrt letztes Jahr 2 €.
Mir persönlich hat Fecamp nicht so gefallen, bin dann nach Etretat zurück. Habe dann nur eine 2stündige Wanderung gemacht. War schon öftes in Etretat und es ist immer wieder schön dort.
Ich habe zurück den Schnellbus um 15 Uhr genommen und war ganz alleine im Bus und das alles für insgesamt 6€.
Wann fuhr denn der Bus von Le Havre nach Etretat los?
Ich schaue gern bei:
Ich bin der Meinung, dass ich 9.30 Uhr gefahren bin. Es gehen auch später noch Busse.
Hallo zusammen,
wir waren im November 2021 zwei Tage in le Havre, da wetterbedingt leider Cherbourg ausgefallen war. Wir hatten dann bei Sixt einen Mietwagen für zwei Tage gebucht und dafür stolze 243 € bezahlt. Vor Ort bekamen wir einen kleine Audi, der eigentlich eine Klasse höher gewesen wäre.
Wir hatten zwei verschiedene Touren geplant, die nicht zu den üblichen Zielen in der Nähe von Le Havre geführt haben. Uns war besonders wichtig mal was Neues zu sehen, nachdem wir bereits mehrfach in Le Havre und Umgebung waren. Empfehlen kann ich im Voraus sich mit der Maut in Frankreich auseinanderzusetzen und eine Kreditkarte parat zu haben.
Ich wollte auf diesem Wege mal unsere Touren vorstellen, vielleicht hilft es jemand von euch bei der Planung.
Tour 1 (ca. 180 km, insgesamt ca. 8-9 Stunden)
Le Havre – Caen – Bénouville (Pegasus Bridge) - Cabourg – Le Havre
Wir starteten unsere Tour direkt bei der Mietwagenstation am Quai de Southampton in Le Havre und fuhren direkt zur berühmten Brücke Pont de Normandie (Maut 5,30 Euro) über die Autobahn A13 und dann auf die A29 in Richtung Caen. Auch hier gibt es mehr oder weniger regelmäßige Mautstellen. Hier bietet sich alternativ auch an Richtung Süden nach Lisieux oder ins Orne-Tal zu fahren (nicht getestet).
Nach ca.1:30 Stunden erreicht man Caen. Ich empfehle direkt im Burghof der Burg Caen zu parken (kostenfrei) „Parking du Chateau“, Adresse laut google: Esp. de la Paix, 14000 Caen, Frankreich. Von hier aus kann man bequem die Stadt erkunden. Wir schauten uns zunächst die Burg an (Außenbesichtigung) und liefen dann durch das Tor „Porte Saint-Pierre“ in Richtung „Rue du Vaugueux“, wo sich der letzte Rest der im Krieg zerstörten Altstadt befindet. Von dort ging es weiter in östlicher Richtung zur Kirche „Église de la Trinité de Caen“, welche sich an einem Kloster befindet. Zurück wieder durch die kleine Altstadt ging es für uns zu der großen und in der Innenstadt alles überragenden Kirche „Église Saint-Pierre de Caen“ aus dem 13. Jahrhundert, die wir bereits von der Burg und vom vorbeifahren bestaunen konnten, wirklich beeindruckend. Durch die Fußgängerzone „Rue Saint-Pierre“ ging es für uns dann weiter Richtung Südwesten zum Rathaus von Caen „Mairie de Caen“ und der daneben liegenden Abtei „St-Étienne de Caen“, welche durch Wilhelm den Eroberer im 11. Jahrhundert erbaut wurde. Hier machten wir im dazugehörigen Park „Esplanade Jean-Marie Louvel“ eine kurze Mittagspause (Snack mitbringen oder in der Fußgängerzone kaufen) und genossen die wunderschöne Kulisse. Anschließend ging es weiter über die Straße „Rue Guillaume le Conquérant“ in westlicher Richtung zur Vorderseite des Rathauses und zum alten Herzogpalast „Palais ducal XIVème siècle“ gleich gegenüber vom Rathaus. Von hier aus traten wir über den Platz „Pl. Saint-Sauveur“ mit seinen prächtigen Stadtpalais und die Straße „Fossés St Julien“ in nordöstlicher Richtung den Rückweg zur Burg an. Insgesamt waren wir inklusive kurzer Pause ca 2:15 Uhr in Caen. Wir hatten einen Kinderwagen dabei, sind aber trotzdem zügig gelaufen und haben bis auf die Kirchen nur Außenbesichtigungen (genügt aus meiner Sicht auch) gemacht.
Von Caen aus ging es über die D515 in nördlicher Richtung nach Bénouville, wo man bereits nach ca. 15 Minuten ankommt. Hier kann man sich die berühmte Pegasusbrücke, welche über den Caen-Kanal führt, anschauen. Sie spielte eine wichtige Rolle am D-Day und ist bekannt durch Videospiele und Filme. Heute wird für den Verkehr ein Nachbau der Brücke genutzt, in einem Museum kann auch die damalige (annähernd baugleiche) Brücke angeschaut werden. Uns genügte auch hier eine Außenbesichtigung der (neuen) Brücke und der dazugehörigen Gedenkstätte.
Nach ca. 20 Minuten ging es weiter über Merville in Richtung Cabourg. Wer Zeit hat, kann sich hier ein Museum über den zweiten Weltkrieg bei der ehemaligen großen Artilleriebatterie des Atlantikwalls bei Merville (batterie-merville.com) anschauen. Hier ist auch eine C47 ausgestellt. Wir zogen es jedoch in Anbetracht der Zeit vor direkt nach Cabourg weiterzufahren.
Nach ca. 30 Minuten Fahrt erreichten wir das wunderschöne Seebad Cabourg. Wir parkten auf einem der vielen kostenlosen Parkplätzen in der Straße „Bd des Diablotins“ und gingen direkt nach norden zur Strandpromenade „Prom. Marcel Proust“ nach Osten in Richtung dem Mittelpunkt der Stadt, dem „Le Grand Hôtel Cabourg.“ Vorher nahmen wir uns noch etwas Zeit um einfach mal am Strand die Seele baumeln zu lassen. Rund um das Grand Hotel gibt es viel schöne Bäderarchitektur und hinter bzw. südlich des Grand Hotels eine sehr schöne Gartenanlage mit Blick auf das Casino „Les Jardins du Casino“, die sich auch nochmal für eine Pause eignet. Wir verbrachten ca. 1:30 Stunden in Cabourg.
Alternativ kann man auch nach Houlgate fahren, was auch eine schöne Strandpromenade hat und ebenso über ein Grand Hotel verfügt. Auch hier gibt es viele Häuser im Belle-Époque Stil zu sehen. Wir fuhren lüber die D27 in Richtung Deauville, erneut über die Pont de Normandie (Maut) und zurück nach Le Havre und benötigten für die Rückfahrt nochmal ca. 1:30 Stunden.
Tour 2 (ca. 220 km, insgesamt ca. 8-9 Stunden)
Le Havre – Dieppe – Veules-Les-Roses – Fecamp (Cap Fagnet) – Le Havre
Am zweiten Tag starteten wir wieder an der Mietwagenstation, da wir dort in der Nähe einen kostenlosen Parkplatz gefunden hatten. Wir fuhren direkt in östlicher Richtung auf die Autobahn A29. Auch hier fällt wieder Maut an.
Später fuhren wir in nördlicher Richtung auf die D927 und erreichten nach ca. 1:30 Stunden Fahrt die Stadt Dieppe. Hier parkten wir kostenlos an der Strandpromenade in der Straße „Bd de Verdun.“ Bei dem Strand handelt es sich um einen großen Kiesel(stein)strand, welcher über eine schöne Promenade mit tollem Spielplatz verfügt. Wir genossen zunächst etwas Zeit am Strand. Auch hier kann man bereits die Klippen der Alabasterküste sehen. Wir liefen zunächst in westlicher Richtung am Spielplatz vorbei zur Burg Dieppe von 1435 „Musée de Dieppe (Château).“ Die Burg ist wirklich sehenswert und man kann hier ohne Eintritt zu bezahlen das Außengelände und die Burghöfe betreten und hat einen tollen Blick über Stadt und Strand. Das darin untergebrachte Stadtmuseum war für uns weniger interessant. Weiter ging es über die Straße Rue Saint-Rémy zur Kirche „Église Saint-Rémy de Dieppe“ und von dort zum Stadtmittelpunkt und zum Beginn der Fußgängerzone in der Straße „Grand Rue“. Hier gibt es vor dem Café des Tribunaux einen schönen Brunnen. Das nächste Ziel war dann die Kathedrale „Église Saint-Jacques“, die man über die Rue Saint-Jacques erreicht. Ein wirklich grandioses gotisches Bauwerk. Hinter der Kathedrale erreicht man dann den Innenstadthafen und kann am „Quai Henri IV“ schön an den Bötchen, Yachten und Fähren entlang laufen. Nach belieben kann man dann nach links zur Strandpromenade und zum abgestellten Fahrzeug zurückkehren. Insgesamt waren wir ca 2:00 Uhr in Caen. Wir hatten einen Kinderwagen dabei, sind aber trotzdem zügig gelaufen und haben bis auf die Kirchen nur Außenbesichtigungen (genügt aus meiner Sicht auch) gemacht.
Von Dieppe aus fuhren wir über die D925 zum wunderschönen Dorf „Veules-les-Roses“ an der Alabasterküste. Die Fahrt dorthin dauerte ca. 30 Minuten. Wir parkten oberhalb, östlich der Stadt an einem Denkmal (ehemalige Kanone) am Parkplatz „Parking du Canon“ (kostenlos). Von hier aus hat man einen tollen Ausblick auf das Dorf und kann auch einen Wanderweg, vorbei an einem Bunker und Badehäuschen, hinunter gehen. Im Ort gibt es alternativ auch noch einen Parkplatz. Im Ort selbst kann man etwas spazieren Gehen, den park an der Strandpromenade samt Spielplatz genießen oder westlich den Wanderweg hochgehen, an welchem man auf einen weiteren Bunker mit Aussichtspunkt stößt. Wir blieben insgesamt ca. 1:15 in Veules-les-Roses und fuhren dann weiter an der Küsten entlang, wiederum auf der D925.
Nach ca. 30 Minuten Fahrt parkten wir oberhalb, östlich der Stadt Fécamp am kostenlosen Parkplatz „aire de stationnement camping car“. Von diesem Parkplatz kann man dann zum Kap Fagnet und den dortigen Bunkeranlagen („Radarstation Mammut“) wandern. Hier gibt es Infotafeln und man hat von hieraus einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt Fécamp und auf die Klippen Alabasterküste. In Anbetracht der Zeit verzichteten wir in die Stadt herunter zu wandern. Wir fuhren stattdessen mit unserem Fahrzeug nach Fécamp. Mit etwas Glück findet man zentrumsnah einen Parkplatz und kann sich die Highlights (insbesondere das Palais Bénédictine) zumindest von außen anschauen. Auch der Kieselstrand und der Innenhafen sind schön. In Fécamp bzw am Kap Fagnet blieben wir insgesamt 1:30 Stunden.
Danach machten wir uns wieder über die D925 auf die Rückfahrt nach Le Havre. Hier gestaltete sich die Tankstellensuche, auch aufgrund von mehreren Baustellen in der Innenstadt etwas schwierig. Die früher gerne genutzte Tankstelle direkt am Quai de Southampton existiert leider nicht mehr.
Wir tankten schlussendlich an der Esso-Tankstelle mit folgender Adresse:
8 Rue Béranger, 76600 Le Havre, Frankreich.
Insgesamt dauerte Rückfahrt, Tankstellensuche und Straßensperrungen 2:30 Stunden. Ich denke das geht im Normalfall deutlich schneller.
Fazit:
Für waren es zwei ganz besondere Tage in der Normandie. Wir haben trotz (oder vielleicht auch dank) der weiten Wege sehr viel von der Region gesehen und viele Highlights außerhalb des Standart-Ausflugsprogramms gesehen. Die Kosten waren in Anbetracht des Programms wirklich in Ordnung, auch wenn wir zunächst geschockt von den Mietwagenpreise (nach Corona) waren.
Hier unsere Rechnung der beiden Tag:
Mietwagen ca. 243 Euro
Maut 15 - 25 Euro
Benzin ca. 50 Euro
Insgesamt: Etwa 310 Euro für zwei Ausflugstage
(Preise November 2021)
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Fotos auch von den beiden Touren gibt es auf meinem Instagram Account drno_87
DrNo : Vielen Dank für die ausführlichen Beschreibungen und Tipps und auch für die genaue Adresse der Tankstelle.
Wie unter #1164 +1166 beschrieben sind wir Ende November 22 mit der Prima auch in Le Havre.
Inzwischen haben wir ebenfalls bei Sixt ein Auto gemietet ( Preis für 1 Tag 112€ + Navi ca 16€) Haben die Buchung über Check 24 gemacht, was u.a. den Vorteil hat dass wir bis spätestens 24 Stunden vorher stornieren können, ansonsten bis 48 Stunden vorher.
Wie bereits erwähnt werden wir,wenn das Wetter mitspielt, vermutlich auch nach Dieppe, Fecamp,...fahren.
Schönen Abend noch, Tine61
Wir sind gerade wieder zurück von der Metropolen-Tour.
Wir haben uns Le Havre angeschaut und haben das nicht bereut.
Mit den Tickets für den Shuttlebus (5€ pro Person) kann man in Le Havre die Straßenbahn, den Bus, die Standseilbahn und die Fahrräder benutzen.
Die Standseilbahn war für uns ein schönes Highlight. Man hat vom oberen Teil der Stadt eine schöne Aussicht.
Von dort ist es auch nicht mehr weit zu den hängenden Gärten. Jetzt im Herbst sieht man allerdings natürlich nicht mehr viele Blumen. Aber der Teil mit den Rosen hat sich trotzdem gelohnt.
Im Anschluss sind wir mit der Standseilbahn wieder runter und zum Strand gelaufen, da das Wetter so schön war.
Von dort ging es mit der Straßenbahn zurück zum Shuttlebus.
Wenn man die Geschichte der Stadt kennt, sieht man die Nachkriegs-Architektur auch mit anderen Augen.
Kurze Frage 🙋🏼♀️
Ist das Ticket für eine einfache Fahrt pro Person oder ein Tagesticket für beliebig viele Fahrten?
Danke ☺️
Kurze Frage 🙋🏼♀️
Ist das Ticket für eine einfache Fahrt pro Person oder ein Tagesticket für beliebig viele Fahrten?
Danke ☺️
Die 5€ waren für ein Tagesticket für beliebig viele Fahrten.
Wir waren echt begeistert über das Prinzip. Günstiger geht es wirklich nicht.
Habt ihr das 5€ Ticket für den Shuttlebus und den Ö Nahverkehr im Kreuzfahrtterminal bei der Touristik Information gekauft ?
Das ist dann offensichtlich relativ neu. Aber natürlich eine gute Idee seitens der Stadt. Vielleicht haben sie erkannt, dass sie den vielen Kreuzfahrt Touristen etwas bieten müssen.
Die Antwort würde mich auch interessieren, ob das 5 Euro Ticket von der Stadt ist und wo man es bekommt?
Bisher haben wir den Shuttle immer über Aida gebucht.
Das ist dann offensichtlich relativ neu. Aber natürlich eine gute Idee seitens der Stadt. Vielleicht haben sie erkannt, dass sie den vielen Kreuzfahrt Touristen etwas bieten müssen.
Also dieses 5 Euro Ticket gab es schon bei meiner Metropolentour April 2019. Wurde damals direkt im Cruise Terminal verkauft.
Ist das vielleicht Saison abhängig?
Wir waren bereits mehrfach in LeHavre und haben uns beim letzten Besuch im März 22 mühsam nach einer städtischen Busverbindung durchgefragt …..
Grüße
Novesia