Rezeption

Zitat von Achim1952

um auch noch einen Beitrag zum Thema Rezeption zu leisten, folgende Geschichte:

Als ich im Oktober 2007 mit der Aura unterwegs war, fiel mir am Anreisetag im Bad die Brille runter und das 'Glas aus der Fassung. Ohne Brille bin blind wie ein Maulwurf und natürlich hatte ich nur eine alte Notbrille dabei . Ich ging zur rezeption und stelle die hoffnungslose Frage, ob mir jemand helfen könne. Die Dame an der Rezeption sagte, Sie wolle das mal prüfen und nahm meine Brille an sich.Ich solle mal in einer Stunde wiederkommen. Ich ging dann an die Bar und nach einer halben Stunde auf die Kabine. Dort lag meine fertig reparierte Brille. Als ich dann an der Rezeption fragte, was das kosten würde, hiess es, das sei Service.

Ich habe dann ein anständiges Trinkgeld dagelassen, denn damit war mein Urlaub gerettet.

Also nicht grundsätzlich alles negativ sehen, es gibt positive wie negative Ausnahmen.

Genau das ist mir auch schon passiert und mir wurde genauso geholfen.

Leute - falls mal was nicht in Ordnung war ist das blöd, das sind aber sicher auch Einzelfälle.
Generell gilt: Wie man in der Wald hinein schreit.....

ROLF

Zitat von ROLF

Generell gilt: Wie man in der Wald hinein schreit.....

ROLF

Danke Rolf, nur so geht es, und wenn was schief läuft........reden wir drüber in einem normalen Ton!

.....und das gilt nicht nur für die REZI

LG Babsi

Gar keine Frage, dass ich den Meinungen von Rolf und Babsi zustimme , es macht auf jeden Fall etwas aus,
wie man sein Anliegen vorträgt.

Allerdings, da ich auf allen Reisen ebenfalls die Rezeption als den unfreundlichsten Haufen des Schiffes ( mit schnippischen,
ja, wirklichen frechen Antworten - trotz freundlichen in- den- Wald- hinein-Rrufens ) erlebt habe, muss ich sagen,
dass ich sehr überrascht war auf unserer letzten Silvesterreise in Dubai eine überaus freundliche und zuvorkommende
Truppe an der Rezi zu erleben.

Vielleicht haben ja auch die Bewertungen auf den Fragebögen etwas genutzt, denn ich weiß, dass - außer uns - auch etliche andere da entsprechend bewertet haben.

Hoffen wir`s mal.

VG
Bettina

Zitat von NordishByNature

Hallo Sven

Ich kann mir schon vorstellen wer das im Mai und Juli war. Wann warst du denn im Juli da? Bin in dem Monat aufgestiegen.

Ich glaube, ihr habt mich ein wenig missverstanden. Ich für meinen Teil bin erst einmal einem Gast gegenüber unfreundlich geworden. Aber ich muss mir ja auch nicht sagen lassen das ich eine dumme Kuh bin! : )

Ich finde es nur so schade das meine Kollegen so rüber kommen. Sollte mal wieder jemand auf der Bella sein, gaaaanz liebe Grüße an die Bianca. Weltbeste Rezeptionistin! ; )

Aber noch eine Kleinigkeit zu den Zahnschmerzen: die Rezeptionistin dürfen kein Taxi rufen. Eigentlich hätte man gleich an den Reiseleiter verweisen müssen...

Naja, ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag.

Gruß aus Hamburg

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Hallo,

ich war Ende Juli auf der Bella
Es ist schon korrekt, dass sich die Crew keine Beleidigungen gefallen lassen muss.
Ist halt schwierig, entsprechend darauf zu reagieren.
Ich halte es grundsätzlich immer so:
Ich spreche die Leute immer so an, wie ich auch angesprochen werden möchte.
Versuche also immer freundlich zu sein bzw. zu bleiben und erwarte das dann auch von meinem Gegenüber.
Wenn eine Rezeptionistin bzw. eine Rezeptionist zu Passagieren unfreundlich ist, braucht man sich nicht zu wundern, wenn es eine entsprechende Antwort gibt.
Und da fällt leider auch mal schnell eine Beleidigung.
Allerdings kann auch kein Passagier erwarten das er eine freundliche Antwort bekommt, wenn er sich selbst unfreundlich oder gar aggressiv verhält.

Fazit:
Der Ton macht die Musik

Zitat von dieTölzer

Aber noch mal zu den MA der Rezi.

Es wird ja am Anfang von den "Mädels" gesprochen. Es ist halt auch so, wenn ich nur junge Girly´s, mit wenig Lebenserfahrung, die noch nicht all zu viele Höhen und Tiefen erlebt haben, dort stehen habe kann das schon mal ins Auge gehen.

Ältere MA, von deren Erfahrung man profitieren könnte, werden leider immer weniger.

LG Gaby

Für solche Tätigkeiten braucht man schon ein dickes Fell und das hat man mit Anfang 20 in der Regel nicht.
Vor allem der Job an der Rezi ist da doch ein ziemliches Abhärteverfahren.
Da stellt sich natürlich die Frage, wie die Crewmitglieder geschult werden und auf ihre Tätigkeiten vorbereitet werden.
Die üblichen Schulungen á la Konfliktmanagement helfen da öfters nicht weiter.
Da muss ein richtiges Rollenspiel gemacht werden, wo zukünftige Mitarbeiter an der Rezi realitätsnah "unter Feuer" genommen werden.
Da so etwas aber viel Geld kostet muss man bei AC davon ausgehen, dass nur die notwendigsten Schulungen durchgeführt werden.
Und das geht leider auf Kosten der neuen Mitarbeiter, die sich in schwierigen Situationen hilflos und alleingelassen fühlen.
Die Konsequenz ist dann schon mal eine unfreundliche oder gar agressive Reaktion.
Soll aber jetzt kein Alibi für ein solches Verhalten sein.

AC sollte an der Rezi mindestens einen erfahrenen Mitarbeiter einsetzen, der schwierige Situationen regeln und den Wind aus den Segeln nehmen kann.

Fazit
Man sollte auf beiden Seiten versuchen, Verständnis für die Situation des Gegenüber zu haben, auch wenn es manchmal schwer fällt.

Gruß
Sven

Zitat von ROLF

Genau das ist mir auch schon passiert und mir wurde genauso geholfen.

Leute - falls mal was nicht in Ordnung war ist das blöd, das sind aber sicher auch Einzelfälle.
Generell gilt: Wie man in der Wald hinein schreit.....

ROLF

Ich habe sehrwohl freundlich in den Wald hineingerufen.

Bis zu einem gewissen Grad bin ich immer sehr ruhig. Aber irdenwann ist auch für mich Schluß.

Hallo,

bisher habe ich nur still mitgelesen, muss mich aber nun doch mal dazu äussern. Ich selbst arbeite als Reiseleitung, d.h. ich bekomme tagtäglich viele Beschwerden (manchmal auch sehr eigenartige!) und auch immer die selben Fragen gestellt. Das war mir klar, bevor ich mit dem Job anfing, und daher kann ich mich auch nachher nicht darüber aufregen. Ich mache das nun seit 5 Jahren und bin mit der Zeit immer ruhiger geworden. Man sollte nicht jede Beschwerde gleich persönlich nehmen und muss leider über vieles hinwegsehen. Wenn Gäste beleidigend werden, beende ich immer sofort das Gespräch, denn das muss sich keiner gefallen lassen. Umgekehrt darf auch ich aber nicht frech oder ungeduldig werden. Mit der Berufserfahrung lernt man damit gut umzugehen (ich rege mich dann nach Feierabend kurz auf und dann ist es gut!).

Leider erwarten die Gäste immer von uns (und auch von den Rezeptionisten), dass wir alles sofort wissen und immer jedes Problem lösen können. Aber leider sind auch wir nicht allwissend! Bei der Geschichte mit dem Zahnarzt musste ich schmunzeln, denn mal ehrlich: Woher soll das Mädel an der Rezeption wissen, wo genau der Zahnarzt in Arrecife ist? Vermutlich war sie noch nie dort, und selbst wenn sie eine Adresse hat, weiss sie ja auch nicht, wo genau das nun ist.

Auch wenn man natürlich als Gast viel bezahlt hat und der Kunde König ist, heisst das ja nicht automatisch, dass er nicht mehr selber nachdenken kann. Daher einfach manchmal kurz nachdenken, bevor man etwas fragt. Damit möchte ich niemanden persönlich angreifen, bevor sich nun wieder eine Riesendiskussion daraus entwickelt.

LG Christina

Merke:

Der Gast ist König, aber nur so lange, wie er sich auch als ein solcher benimmt!

Jeder Mensch hat auch mal einen schlechten Tag. Nur sollte man genau das den Gegenüber nicht merken lassen.

Das gilt für die Person vor, aber auch für die hinter der Theke/dem Tresen.

Hallo @ all, 

mit großem Interesse habe ich eure Beiträge verfolgt. Da ich selber länger auf der „anderen Seite“ gestanden habe, möchte ich auch gerne etwas dazu schreiben. 

Das Leben und Arbeiten auf dem „Traumschiff“, den ganzen Tag Sonnenschein, gute Laune, schöne landschaftliche Aussichten, Party und nur nette Menschen... 

Sicher ist das eine Einstellung und Denkweise, von der viele neue und unerfahrene Crewmitglieder ausgehen und auch versuchen diese dann an Bord auszuleben. Es dauert meist nicht lang, bis sie auf den Boden der Tatschen zurückgeholt werden. Manche begreifen dann, um was es geht und andere träumen weiter und werden es nie verstehen, dementsprechend verhalten sie sich dann leider auch. 

Mit einer Bewerbung im Kreuzfahrtbereich, genauer dann auch noch im Gästeservice (egal ob Rezi, Restaurant oder Ausflüge) muss mir von Beginn an klar sein, dass mein Job dort kein Urlaub und kein Vergnügen ist und wird. Ganz im Gegenteil, es wird anstrengender und härter, denn die Erwartungshaltung meines „Kunden“ bzw „Gastes“ im Urlaub ist um ein vielfaches höher, als in einem Supermarkt an der Kasse. Also sollte ich mich auch im Vorfeld mal auf ganz schwer „verregnete“ Tage einrichten, andernfalls gehe ich einfach unter und werde den geforderten Umständen nicht gerecht werden können. 

Klar ist meine Arbeitsumgebung schöner und angenehmer als in einem standart Großraumbüro in XYZ, jedoch hat man oftmals auch nicht die Chance diese schönen Gegebenheiten zu nutzen. Denn wie bereits angedeutet, ich sollte wissen, dass ich weniger Freiraum, Freizeit, Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre habe. Ich gehe also ein völlig anderes Leben auf engstem Raum ein. 

Der Gast/Kunde ist der Mittelpunkt und somit zwangsweise auch König, denn ohne ihn, würde meine Arbeit dort nicht benötigt. Also zahlt der Gast folglich auch mein Gehalt. Dementsprechend habe ich mich auch zu verhalten, egal was passiert. Sicher gibt es Grenzen, jedoch muss man auch dabei schaffen ruhig, besonnen und freundlich zu bleiben.

Ich, in der Situation als Gast, habe für mich dadurch auch viel gelernt. Einerseits bin ich viel verständnisvoller geworden, andererseits bin ich auch ein Stück anspruchsvoller geworden...Mann hat mittlerweile ein anderes Verständnis entwickelt. 

In jedem Job werden täglich mehrfach die gleichen Fragen gestellt und die selben Antworten gegeben, das ist nicht nur auf Schiffen der Fall. Statt mich darüber zu ärgern und lustig zu machen oder abgenervt zu antworten, sollte ich doch umso freundlicher reagieren und antworten. Denn ich weiß doch aufgrund meiner Erfahrung was den Gast interessiert oder beunruhigt. Ich kann, nein ich muss mich also darauf vorbereiten, weil ich ja weiß dass die Frage wieder kommen wird. Weiter darf ich niemanden spüren lassen, das es für mich Alltag ist, für den Gast ist es etwas außergewöhnliches und besonderes, er weiß nicht das ich schon 15 mal in diesem Hafen war und in 2 Wochen wieder dort bin, er erlebt es meist zum 1. Mal Ich denke ihr versteht wie ich das meine. 

Entscheidend dabei ist natürlich die Verhaltensweise der Reederei, denn die sollte eigentlich am besten wissen, welche Vorraussetzungen mein Schiffspersonal erfüllen muss, um erfolgreich eine positive Gästezufriedenheit zu schaffen. 

Personal ohne jegliche vorherige Erfahrung oder Jobeinsteiger einzusetzen dürfte in einer Meuterei enden oder in dem, was ihr vorher beschrieben habt. Das „Schiffsleben“ kann man an Bord lernen, jedoch seinen eigentlichen Job nicht, den sollte ich schon vorher beherrschen! 

Schlussendlich denke ich, dass es scheinbar ein Nachwuchsproblem an erfahrenen Mitarbeitern gibt. Über die Gründe könnte man sicherlich noch stundenlang schreiben... 

Danke für’s zuhören J

Eine lustige Gästefrage noch zum Schluss: „ Was machen Sie eigentlich normalerweise im richtigen Leben wenn Sie nicht an Bord sind?“ JJJ

Sehr schön geschrieben

Wir können uns über die Rezi nicht beschweren, hatten aber auch nie richtige Problem mit denen wir da waren.

Georg

Hallo,

zuerst muss ich sagen, dass ich an der Rezi noch nie unfreundlich behandelt wurde.
OK, so oft musste ich auch nicht hin. Denn bis auf sehr wenige Ausnahmen hatte ich nie irgendwelche Probleme. (*)

Trotzdem ein dickes Lob an die vielen Teams, die während meiner Reisen ihren Job gemacht haben.

Wenn ich da an manche Situationen denke, wie einige Gäste auf die Rezi losgestürmt sind, dann muss ich sagen "Hut ab" so souverän hätte ich das nicht gemeistert.

Natürlich trifft man nicht immer auf Leute, die wie die Blumenkinder fröhlich singend umherhüpfen und den Gästen den Hintern pudern.
Aber das erwarte ich auch gar nicht. Ein ganz normaler Umgang reicht mir.
Und den hatte ich bisher immer gehabt.

Gruß
André

(*)
Auf einigen Reisen hätte ich mir sogar gewünscht, ich hätte einen Grund um zur Rezi zu gehen. Man weiß ja nie, als Single....

@El Cruzado?
Da hast Du recht, daß muß sie auch nicht wissen. Aber muß sie mir dann eine solche Antwort geben?
Ich habe doch ganz höflich gefragt. Es hätte ja sein können, daß sie es weiß, oder ihre Kollegen.

Lg schnuppe

@ Schnuppe: Ist wohl richtig, sie hätte tatsächlich freundlich sagen können, dass sie es nicht weiss. Nichts für ungut, ich meinte auch nicht, dass Du unhöflich warst bzw. Unrecht hattest.

LG Christina

Hallo,

wir haben die Rezi auf unseren Reisen bisher nie unfreundlich erlebt. Ganz im Gegenteil.
Wenn ich aber manchmal die Menschen erlebe, die vor mir mit einem Anliegen die Rezi in Anspruch nehmen, dann wundert es mich, wie nett die Mitarbeiter doch noch sind.

Gruß, Jörg

Kann mich nicht beschweren, da ich die Rezeption auf den ersten zwei Fahrten nie in Anspruch nehmen musste.

Ich kann mir bei diesem Betrieb vorstellen, dass viele Passagiere auch wegen vielen Kleinigkeiten anstehen und kleine Wunder erwarten. Ich glaube, dass das Service-Personal auf der AIDA hier auch mal ähnlich genervt reagiert, wie Verkäufer in der Vorweihnachtszeit. (Dies entschuldigt sicher nicht jeden Fall.)

Der Service- und Qualitätsanspruch an AIDA ist m. E. von manchen Urlaubern in vielen Bereichen zu vermessen. Amüsiere mich immer köstlich, wenn der Tischnachbar beim Abendessen immer nach Fehlern beim Service und Personal sucht.

Ein entspannter Urlauber ...der sich höchstens mal im Job aufregt

Zitat von BeachSetter

Hallo,

wir haben die Rezi auf unseren Reisen bisher nie unfreundlich erlebt. Ganz im Gegenteil.
Wenn ich aber manchmal die Menschen erlebe, die vor mir mit einem Anliegen die Rezi in Anspruch nehmen, dann wundert es mich, wie nett die Mitarbeiter doch noch sind.

Gruß, Jörg

Diese Erfahrungen haben wir auch gemacht...

Gruß Rosi

Hallo Zusammen,

ich habe auch noch kein schlechte Erfahrungen gemacht, allerdings hatten Freunde von mir letztes Jahr ein kleineres Problem!! Auf unsere Tour Montreal-NY wollten wir von Board, sie hatten aber keinen Perso dabei und mussten sich an der Rezeption Kopien vom Pass machen lassen und das wollten natürlich viele....und die Damen wollte erst keine Kopien machen bzw. erst später.

Dieses Problem sehe ich allerdings als hausgemacht!!!! Ich hatte nämlich einen Perso dabei, da ich vorher im Forum darüber gelesen hatte. Einge Reisebüros haben Ihre Kunden darüber informiert, andere, auch das meiner Freunde, da ich es Ihnen gesagt hatte, hielten das für unnötig!!! Spätestens wenn die Reiseunterlagen von AC kommen, sollte soetwas mitgeteilt werden, damit die armen Mädels solchen
Stress erst gar nicht bekommen!!!

Ansonsten möchte ich mit der Crew nicht unbedingt tauschen!! Ich mache im April meine 8. Reise und da erlebt man viel....
Auf meiner letzten Reise hat der Kapitain an einem morgen ausversehen die falsche Taste gedrückt und allen Leute mit seiner fröhlich lauten Stimme mitgeteilt, dass wir jetzt im Hafen wären. Ich sass senkrecht im Bett....es gab da einen Gast, der auf der Brücke angerufen und mit Anwalt gedroht hat, falls das noch einmal passieren würde..... noch Fragen?? Soetwas ist doch nur lächerlich!!

So könnte ich noch einige solcher Geschichten erzählen, aber das würde zu einem Buch ausarten

Da kann man nur hoffen, dass die Mehrzhl der Gäste normal ist

Viele Grüsse

Ute

Zitat von Leuchturm-Holtenau

So könnte ich noch einige solcher Geschichten erzählen, aber das würde zu einem Buch ausarten

Diese Idee hatte schon jemand

Georg

Hallo Ute,

ich stimme Dir auch voll zu. Bei meinen Reisen ist mir auch das eine oder andere aufgefallen - nicht nur mit der Rezi und den Gästen. Es sollte von den Gästen eigentlich sich jeder sich einmal an die eigene Nase packen und daran denken, was er wohl machen würde, wenn er an der Stelle des Crewmitglieds stehen würde. Das scheint aber sehr schwer zu sein.

Viele Grüße

Burkhard