Das kommt immer auf die Gesellschaft an
Gruß
Sven
Das kommt immer auf die Gesellschaft an
Gruß
Sven
Genau !!!!!! Meine Eltern hatten bei uns zu Hause anfang der 70er mal eine 54-Studio-Party veranstaltet - da war ich so vier oder fünf Jahre alt. Irgendwann wurde ich wach, ging nach unten zum Partyraum und sah meine bis dato sehr geschätzte Großtante mütterlicherseits in Lackmini und durchsichtigem Oberteil mit Joint auf dem Zahn. Das hat geprägt. Ich kam seit dem bis heute nicht auf die Idee, je Frauenkleider anzuziehen und
Marihuana zu rauchen.
Ist doch auch ne Art der Erziehung.
Vielleicht rührt aber durch dieses einschneidende Erlebnis in meiner Kindheit eine weitere Phobie her. Ich mag nicht, wenn Ü-60-jährige sich in die peinlichsten Klamotten schmeißen und sowas in Foren öffentlich zur Schau stellen. Das erinnert mich immer an Großtante Erna , aber, jeder wie er mag.LG Baba
....und was haben Deine familiären Entgleisungen und Deine Phobie mit dem Thema ""Mottoparty" zu tun???
Wäre es nicht sinnvoller, Du lässt erst einmal deine Phobie therapieren bevor du hier
im Forum Ü-60-jährige ständig anpöbelst? Wir haben hier keine Selbsthilfegruppe.
Ach übrigens, Studio 54 gab es " anfang 1970" noch gar nicht, sondern wurde erst 1977 eröffnet.
Ach übrigens, Studio 54 gab es " anfang 1970" noch gar nicht, sondern wurde erst 1977 eröffnet.
Ich liebe Dein blökendes Halbwissen. 1971 hatten die Gründer Steve Rubell und Ian Shrager bereits ihre erste Kneipe in NY. Eigentlich sollte es ein Steakhouse werden. Doch sie bemerkten schnell, dass alle nur Alk, Mucke und Titten wollten. Da gingen die ersten original Parties (wie meine Eltern heute noch schwärmen) nämlich ab. Erst als die beiden Kneipenbesitzer sich sich ein goldenes Näschen verdient hatten, zogen sie ab und gründeten 1977 (da hast Du Recht) in der 54th Street den Club, der kurz darauf Prominente anzog.
Was das mit dem Thema zu tun hat
Es sind ganz bestimmt ganz viele, die hier stöbern und bis jetzt nichts vom Studio 54 und der damit verbundenen 70er-Mucke wissen.
Ich liebe Dein blökendes Halbwissen. 1971 hatten die Gründer Steve Rubell und Ian Shrager bereits ihre erste Kneipe in NY. Eigentlich sollte es ein Steakhouse werden. Doch sie bemerkten schnell, dass alle nur Alk, Mucke und Titten wollten. Da gingen die ersten original Parties (wie meine Eltern heute noch schwärmen) nämlich ab. Erst als die beiden Kneipenbesitzer sich sich ein goldenes Näschen verdient hatten, zogen sie ab und gründeten 1977 (da hast Du Recht) in der 54th Street den Club, der kurz darauf Prominente anzog.
Was das mit dem Thema zu tun hat
Es sind ganz bestimmt ganz viele, die hier stöbern und bis jetzt nichts vom Studio 54 und der damit verbundenen 70er-Mucke wissen.
Das habe ich tatsächlich nicht gewusst (Studio 54) und auf den AIDA-Schiffen wohl etwas wichtiges verpasst.
Danke für die Info.
Man lernt doch nie aus
Ich hätte das Studio 54 zeitlich etwas früher angeordnet
und nicht erst 1977.
Aber was solls.
Dieses Thema hat sich bezüglich Aida wohl erledigt.
Gruß
Sven
Wieso???
Vielleicht kann in Rostock der eine oder andere lesen? Und wenn wir laut genug rufen - oder besser groß genug schreiben wird es wieder eingeführt!
Ich hab da mal was vorbereitet:
Ich will Studio 54 und Piratenparty (das Komplettpaket - mit allem was dazugehört)
1. Stimme: Emmy
2. Stimme:
3. Stimme:
Alles anzeigenWieso???
Vielleicht kann in Rostock der eine oder andere lesen? Und wenn wir laut genug rufen - oder besser groß genug schreiben wird es wieder eingeführt!
Ich hab da mal was vorbereitet:
Ich will Studio 54 und Piratenparty (das Komplettpaket - mit allem was dazugehört)
1. Stimme: Emmy
2. Stimme: rinerl
3. Stimme:
also ich finde es immer peinlich, wenn gestandene Eltern/Großeltern einen auf kreischenden Teenie machen und sich die evtl mitreisenden Kinder dafür schämem müssen.
Mottoparties..... das war der Trend in den späten 90ern... aber doch nimmer heute.
Meine Tochter (21) geht in unserer Heimatstadt sehr gern zu Mottopartys und speziell zur Studio 54 Party.
Auf der AIDA geht sie mit mir zusammen und glaub mir, wir hatten jede Menge Spaß - von Peinlichkeit keine Spur! Wir waren nicht das einzige Mutter- Tochter - Gespann welches jeden Abend an Bord gefeiert hat.
Ich persönlich mag Rockmusik garnicht. Deswegen sollen die Fans von dieser Mugge trotzdem Ihre Partys feiern! Geh ich halt woanders hin, wenn mir das nicht passt. Der Kahn ist doch groß genug. Jedem Tierchen sein Plaisierchen.
Alles anzeigen[quote='Emmy',index.php?page=Thread&postID=409523#post409523]Wieso???
Vielleicht kann in Rostock der eine oder andere lesen? Und wenn wir laut genug rufen - oder besser groß genug schreiben wird es wieder eingeführt!
Ich hab da mal was vorbereitet:
Ich will Studio 54 und Piratenparty (das Komplettpaket - mit allem was dazugehört)
1. Stimme: Emmy
2. Stimme: rinerl
3. Stimme: amöbe
4. Stimme:
Genau! Ist doch klasse, wenn Musik zwei Generationen verbindet und mir meine Eltern von früher erzählen und wir das zusammen feiern können! Von peinlichem Gekreische ist da auf beiden Seiten keine Spur!
Wer keine Lust mehr hat, sich an früher zu erinnern, kann ja eine der zahlreichen anderen Angebote nutzen.
also ich finde es immer peinlich, wenn gestandene Eltern/Großeltern einen auf kreischenden Teenie machen und sich die evtl mitreisenden Kinder dafür schämem müssen.
Allein das Problem der Kinder ...
Zitat
Mottoparties..... das war der Trend in den späten 90ern... aber doch nimmer heute.
Wer bestimmt das?
Wir werden auf dem Amazonas Halloween feiern, als Mottoparty in der Anytime .
wo ist Halloween ein Motto........??? Das ist ja schließlich ein alle Jahre wiederkehrendes Ereignis.
Vor 10-12 Jahren warjedes Wochenende in jeder Dorf- und Stadtdisse ein anderes Motto angesagt... das gibt es heute nur noch sehr vereinzelt als Event.
Wie genau ist die Studio 54 Party denn abgelaufen? Wenn es die Frage und die Antwort schon dazu gibt würde ich mich über einen Link dazu freuen.
ZitatDas Studio 54 in New York war einer der berühmtesten Nachtclubs der Welt. Er steht als grell leuchtendes Symbol der späten 1970er Jahre für legendäre Partys, Drogenexzesse, wilden Sex und hemmungslose Exzentrik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Studio_54
das stell ich mir jetzt mal bildlich, auf einige Paxe übertragen, an Bord vor...... :hahahah: :hahahah: :hahahah:
Folglich fordert ja die Userin EMMY "mit allem was dazugehört"
Anna Renate
so wie auf dem dem Bild unser Jo waren die meisten mehr als ausgeflippt gekleidet. Stell dir mal die Tänzer/innen des Show-Ensembles vor, die ihre Leidenschaft ausleben durften, dann hast du eine Vorstellung davon, was dort abgegangen ist. Außerdem hatten wir noch Travestikünstler an Bord und nicht zu vergessen, die Fraktion der Gleichgesinnten . Diese Jungs/Mädels machen das Salz in der Suppe/Studio 54 Party aus...
LG Uhufisch
Hm - von Studio 54 hab ich auf die Schnelle kein Bild gefunden - aber eins mit der Verkleidung für die Piratenparty - siehe Avatar
War sooooo lustig.
Ich liebe Dein blökendes Halbwissen. 1971 hatten die Gründer Steve Rubell und Ian Shrager bereits ihre erste Kneipe in NY. Eigentlich sollte es ein Steakhouse werden. Doch sie bemerkten schnell, dass alle nur Alk, Mucke und Titten wollten. Da gingen die ersten original Parties (wie meine Eltern heute noch schwärmen) nämlich ab. Erst als die beiden Kneipenbesitzer sich sich ein goldenes Näschen verdient hatten, zogen sie ab und gründeten 1977 (da hast Du Recht) in der 54th Street den Club, der kurz darauf Prominente anzog.
Was das mit dem Thema zu tun hat
Es sind ganz bestimmt ganz viele, die hier stöbern und bis jetzt nichts vom Studio 54 und der damit verbundenen 70er-Mucke wissen.
wenn man schon Wissen vermittleln möchte, dann doch bitte korrekt.
Steve Rubell war 1971 noch an der Wall Street.
Mit Schrager hat er 1972 versucht eine Steakhouskette aufzubauen.
1974 wurde aus einem der Lokale der Tanzclub "Enchanted Garden" in Queens,
was jedoch kein großer Erfolg wurde.
Rubell und Schrager kauften und sanierten das Haus in der 54 ten Straße
und eröffneten im April 1977 ihren Club 54.
1979 wurden beide wegen Steuerhinterziehung zu 3 1/2 Jahren Haft verurteilt,
kamen jedoch nach 13 Monaten wieder frei.
Nachdem die Lizenz auslief musste der Club schließen und wurde an
Mark Fleishman verkauft.
Was Eltern auch immer Anfang der 70er für Partys gefeiert haben , es war keine
Studio 54 Party, denn die gab es da noch nicht.
Tja...hm ...was war es dann...?
Anna Renate
so wie auf dem dem Bild unser Jo waren die meisten mehr als ausgeflippt gekleidet. Stell dir mal die Tänzer/innen des Show-Ensembles vor, die ihre Leidenschaft ausleben durften, dann hast du eine Vorstellung davon, was dort abgegangen ist. Außerdem hatten wir noch Travestikünstler an Bord und nicht zu vergessen, die Fraktion der Gleichgesinnten . Diese Jungs/Mädels machen das Salz in der Suppe/Studio 54 Party aus...
LG Uhufisch
Ach soooo. Wegen der Kinder wird das nicht mehr gebracht. (so einen Quatsch) Wenn ich mir überlege dass sie auf der Straße ihre Hose runterziehen und mir
den nackten Hintern zeigen und dann Spass haben. Selber erlebt.
Danke. Nun kann ich mir die Party gut vorstellen. Schade, dass es die nicht mehr gibt.