Habe bei Tauro Tours die "La Playita Beach relaxed tour" gebucht. Ausflug ist ca. 3.5 Stunden vorgesehen. Da die Vita am 5.3. nur von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Hafen liegt, haben wir uns für einen entspannten Ausflug entschieden. Tauro Tours teilte uns mit, sie hätten noch Kapazitäten frei.
Brigitte
Samana / Dominikanische Republik
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Hallo,
aufmerksam geworden durch Frank´s und Doro´s tolle Beiträge für eine Strändetour in Samana habe ich bei
http://www.sunshine-holiday.net/de/gaestezimmer.html angefragt.
Die bieten u. a. folgenden Strändeausflug an:3.) Strändetour - Fronton - Madama - Rincon
- Abholung am Hafen Samana
- Fahrt zum Fischerdorf Las Galeras
- Bootsfahrt zu den Stränden Fronton, Madama und Rincon
(den schönsten Stränden der dominikanschen Republik)
- Mittagessen am Strand RinconInkl.: alkoholfreie Getränke, Essen, Eintrittsgelder, Trinkgelder, gleichsprachige Reiseleitung
Nicht vergessen: Sonnenschutz, Fotoapparat, BadesachenPreis: 59,00 Euro p. P.
Hört sich doch gut an, oder ?
Wir werden den Ausflug bei unserer Tour im Januar 2016 mit der Aida Mar buchen.
Liebe Grüße
Osterhase -
Mittagessen am Strand Rincon - JA hört sich gut an
Strand Playa Rincon , war etwas überfüllt, Weihnachtszeit,
wir sind per Boot dort hin,
Melvin spricht perfekt Deutsch was er aber nicht in den Mails verrät.http://taurotours-excursionsamana.com/private-indepe…amana-port.html
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Mittagessen am Strand Rincon - JA hört sich gut an
Strand Playa Rincon , war etwas überfüllt, Weihnachtszeit,
wir sind per Boot dort hin,
Melvin spricht perfekt Deutsch was er aber nicht in den Mails verrät.http://taurotours-excursionsamana.com/private-indepe…amana-port.html
Wir haben im Februar mit Melvin die ATV-Tour gemacht. Für uns das Highlight der Reise. Die ATV´s sind in gutem Zustand und Melvin merkt man an, dass er Spaß an seinem Job hat. Die Streckenführung ist fantastisch, nur sehr wenig asphaltierte Strecke, dafür viele Feldwege, am Strand entlang oder durch Wasser. Schön war auch der Zwischenstop bei einem Familienmitglied. Dort gab es frische Ananas, Kakoabohnen, Vanille, Honig, Ingwer etc. alles zum probieren (und bei Bedarf natürlich auch zum Kauf - aber alles absolut unaufdringlich). Die Playa Rincon war paradiesisch leer.
Abholung am Hafen und das Zurückbringen verliefen ebenfalls problemlos.
Ich kann jedem, der eine Quad-Tour machen möchte, diese Tour mit Melvin absolut weiterempfehlen!VG
Christian -
Hier hatten wir einen privaten Ausflug mit "Tour Samana mit Terry" zur Walbeobachtung und Strand gebucht. Das Tendern ging dieses Mal der Reihe nach und so war unsere private Gruppe vorne dabei. Terry erwartete uns an Land und nachdem die Restzahlung kassiert war, konnte es dann auch losgehen. Leider hatten wir an dem Tag ein wenig mehr Wellengang, so dass die Überfahrt doch recht ungemütlich war. Belohnt wurden wir dann aber mit tollen Eindrücken einr ganzen Walfamilie. Sehr beeindruckend und unvergesslich. Als dann alle genug hatten, ging es zum Strand.
Terry versuchte uns auf die Isla Samona "Bacardiinsel"zu bringen. Leider war dies anscheinend nicht zu 100% geklärt, so dass wir 30 Minuten mit Diskussionen verloren haben. Der Grund für diese Aktion liess sich nicht abschliessend klären, so das es einige Spekulationen gab. Wir wurden dann zu einem anderen Strand am Festland gebracht. Dieser war in Farbe und Qualität natürlich weit von der Isla Samona entfernt.
Terry reichte Getränke und Essen. Insgesamt war der Ausflug aufgrund der Wale toll, der Rest war Durchschnitt. Wir haben 75$ pro Person gezahlt. Bei dem aktuellen Dollarkurs ist es also durchaus abzuwägen, ob man nicht bei AIDA bucht. Dann ist zumindest der Strandbesuch garantiert und man spart die Zeit für das Tendern, da der Ausflug direkt vom Schiff beginnt. -
Wir waren auch auf dem Ausflug.
Für Besucher, die schon einmal professionell Whale-Watching waren, werden hier in Samana von der Durchführung enttäuscht sein. Terry und die anderen sind Boots-Ausflugsanbieter, die das Glück haben, dass im Frühling tausende Wale dort sind. Da wird einfach hingefahren mit vollgesteckten Booten (Kapazität 80 Personen in fixen Sitzreihen), gammelige Rettungswesten sind Pflicht. Bei Wellengang mit diesem Speedkatamaran echt unbequem und sobald man an den Walen ist (TOLL, PHANTASTISCH!!!!) versucht man über die Köpfe und Rettungswesten aller anderen im Wellengang etwas zu sehen.Kein Biologe, kein Sonic-Radar, kein freies Herumgehen an Bord , kein WC und kein stressfreies und ruhiges Nähern an die Tiere, wie man es von anderen Destinationen kennt. einzige Vorschrift dort: Nur 3 Boote pro Walfamilie.
Aber dass diese 3 dann die Wale zwischen sich packen und mit Motor weiterfahren wirft einen Schatten auf die tollen Waleindrücke. Springen und schwimmen sie direkt neben dem Boot weil es Spass mach oder weil sie gejagt werden?
Professionelle, naturnahe Anbieter an anderen Zielen dieser Welt vermeiden diese Situationen, gerade bei Jungtieren.Die anderen Anbieter, teilweise mit Fischerbooten (!) in den riesigen Wellen habe ich aber noch weniger beneidet. Grundsätzlich ist die Dom. Rep. wohl einfach nicht soweit wie andere Länder, Leute wie Terry nutzen einfach alle Kapazitäten, um viel Geld zu verdienen, denn die Wale dort sind toll und das weiss er.
Aus mehr Entfernung sahen wir beim Ein- und Auslaufen auch viele Wale in der Bucht von der vita aus.
Das Tendern war problemlos und rasch, am hinteren Eingang konnten sie grossen Ausflugsboote direkt anlegen. Nicht nur deshalb würde ich dort beim nächsten Mal direkt bei AIDA buchen. Preise sind dank $Kurs nicht höher und man kommt schnell und problemlos aud die SAUBERE Bacardi- Insel.
"Unser" Ersatzstrand war halt "einheimisch", schöner Sand, tolle Palmen, warmes Meer, 10 Meter dahinter wird einfach der Müll hinter die Palmen geworfen. 3.-Welt-Style wie ich es im Urlaub nicht mag.
Beim Aida-Ausflug fährt man zwar auch mit vollen Booten, aber dafür direkt ab Aida und man darf fix auf die Insel.war das erste Mal, dass wir mit einem Privatanbieter (Terry) gar nicht zufrieden waren bei hohem Preis von 75$ (und das nach vielen vielen Kreuzfahrten mit hauptsächlich privaten Touren)
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Wir sind im Februar 2015 mit Manfred Kellermann zum El Limon Wasserfall gewandert. Hat alles super geklappt - können wir nur empfehlen!
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Auch wir konnten von der Bella Anfang Maerz beim Einlaufen Wale aus großer Entfernung (mit Fernglas) sichten.
Mein Mann als Fruehaufsteher sah sie springen. Ich dagegen sah nur die Fontäne.Wir hatten auch nicht erwartet sie gleich neben dem Schiff zu entdecken. Vielleicht ist die Erwartungshaltung einfach nur unterschiedlich.
Möchte auch nicht in einem Fischerboot mit einem Wal auf Tuchfühlung gehen.Uns hat diese Momentaufnahme ausgereicht.
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Gila - aber nicht alle Plätze waren schlecht. Die Guten waren nur leider bereits reserviert
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Dupplo, da hast du schon recht, aber zu erwarten wären ausschliesslich Plätze, von denen man sieht
Da hatten die wackeligen Fischerboote den SichtvorteilDas tollste an den Buckelwalen dort ist, dass diese ganz aus dem Wasser springen und auch seitlich mit der Flosse winken - dadurch sieht man viel mehr vom Wal als bei anderen Arten. Und deshalb hat man auch Chancen, sie gut von der AIDA aus zu sehen. Also beim Einlaufen die Kamera mit gutem Objektiv/starkem Zoom bereit halten
Abends sahen wir auch welche, war aber schon zu dunkel zum Fotografieren. -
Liegezeit 10.00 - 18.30
Zuerst sind wir zu Fuß in die Stadt gegangen und haben uns dort ein wenig umgeschaut und ein Bier Nähe Pueblo Principe genommen.
Danach haben wir mit 6 Personen ein Taxi (es war ein Minibus) zum Zigarrenhaus genommen. Der Preis dorthin ist Verhandlunssache und reicht von US 60 bis US 90 für 6 Personen.
Wir hatten einen Fahrer und einen Guide.
Dort wurde uns in Deutsch die Herstellung gezeigt und erklärt, wir konnten Zigarren probieren und kaufen. Auch hier Verhandlungssache.Von dort aus baten wir unseren Fahrer uns zu einem Strand zu bringen. Da wir uns auf Samana nicht vorbereiten konnten (Ersatzziel statt Basseterre) ließen wir uns überraschen.
Unser Weg führte uns auf die Nordseite der Insel, vorbei an der Canopy Station. Irgendwann hörte die befestigte Straße auf und es ging weiter durch Bananen Plantagen, Kaffee und Kakao Plantagen. Unser Fahrer hielt immer wieder an um uns die Früchte zu zeigen und Fotos zu machen. Es ging weiter durch ein Flussbett, gespeist vom Wasserfall, vorbei an Hütten und dann lag irgendwann der Strand vor uns. Gelegen an einer Bucht, ringsum Palmen und alles sehr grün, Fischerboote am Strand. Nichts touristisches, aber eine Bude gab es mit Ueberdachung und Sitzgelegenheit. Wir reihten die Stuehle am Strand auf und gönnten uns erst mal eine Pina Colada $ 5,00
Von unseren Männern gibt es nette Fotos in der Hängematte mit Zigarre, die wir zuvor am Zigarrenhaus probieren durften.Auf dem Rückweg hielt unser Fahrer noch an verschiedenen Stellen an und unser Guide zeigte uns die schoensten Stellen um Fotos machen zu können. Unser Guide bot uns noch an die Wasserfälle zu besuchen.
Am Nachmittag wieder am Hafen angekommen stellte sich die Frage, was nun zu bezahlen sei. Wir hatten ja lediglich den Preis für die Fahrt zum Zigarrenhaus ausgehandelt (US 10,-- pro Person). Die beiden wollten lediglich ein Trinkgeld. Wir waren uns in der Gruppe schnell einig pro Paar US 35,-- zu zahlen. Die beiden waren mehr als zufrieden und wir haben einen super schönen, erfolgreichen, ungeplanten Tag auf Samana verbracht.
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Wir haben auch die Quad-Tour (ATV Quad Adventur) mit Melvin gemacht und ich muss sagen, es war auch unser Highlight auf unserer 21-tägigen Tour und ist absolut empfehlenswert! Wir waren eine Gruppe von 7 Leuten (verteilt auf 5 Quads), also eine ganz kleine individuelle Gruppe. Die Quads waren in einem guten Zustand und wie haben zu unserer Überraschung sogar Helme bekommen. Wer sich unsicher fühlt (oder eine Frau ist... ) bekommt bei Bedarf einen Mitfahrer hinten drauf, der bei Problemen eingreift. Man fährt wenig asphaltierte Strecken, hauptsächlich Offroad. Der Strand "Playa Rincon" war sehr schön und nicht überlaufen (wir haben kein einziges gelb-weiß-gestreiftes Handtuch gesehen) und der Stopp bei den Einheimischen war interessant. Melvin ist ein super cooler Typ, der den Ausflug mit seiner lockeren und unterhaltsamen Art komplettiert.
Kleiner Tip: rechtzeitig buchen! Wir haben von einigen anderen AIDA-Gästen gehört, die den Ausflug nicht mehr buchen konnten.
AIDA bietet wohl auch eine Quad-Tour an (die auch ausgebucht war) und die muss lt. hören-sagen auch gut gewesen sein. Wie groß diese Gruppe/n war/en, kann ich allerdings nicht sagen, es standen aber extrem viele Quads am Hafen dafür bereit. -
Ausflug Samana Whale watching mit
Terry am 05.03.2015Vorabinformation:
Dieser Ausflug wurde von uns privat organisiert. Im Internet haben Freunde von
uns seine Homepage gefunden und wir haben Kontakt mit Terry aufgenommen. http://www.toursamanawithterry.com/EXCURSION__4_WHALES.phpDie Kommunikation fand in englischer
Sprache statt, was für uns aber kein Problem darstellte. Im Forum Wasserurlaub
haben wir den Ausflug in dem Fred "wer fährt wann und mit wem" allen zuerst
Freunden angeboten, später aber auch allen anderen Mitfahrern. Das Interesse
war riesig, so dass die Gruppe über 60 Personen groß wurde. Die Anmeldung lief
ausschließlich über uns, Terry hat, für die Anzahlung von 20$, aber jedem
Mitfahrer eine Invoice geschickt.Die Preise: $75 für Erwachsene, $55 für Kinder, Lunch und Getränke(all you can
drink) inklusive wie Bier, Softdrinks, Wasser und Rum.der Ausflug:
Wir treffen Terry pünktlich am Anleger der Tenderboote. Zunächst wird die
Vollständigkeit der Gruppe festgestellt und "Oh Wunder" alle 67
Personen haben es geschafft mit einem der ersten Tenderboote zum Treffpunkt zu
kommen. Am Treffpunkt wird das restliche Geld für Tour in Bar eingesammelt. Der
Weg zum Anleger ist etwa 10 Minuten zu Fuß. Leider werden wir von einem
Regenschauer überrascht, die in der Karibik immer kurz und heftig auftreten
können. Terry organisiert einen Unterstand für unsere Gruppe an einem
Schmuckladen, hier können wir auch noch einmal auf Toilette gehen, weil es
später an Bord nur eine "Nottoilette" gibt, wird dieses Angebot auch
rege in Anspruch genommen. Keineswegs handelt es sich hier um eine
abgesprochene Verkaufsveranstaltung, natürlich hat der Schmuckhändler seine
Waren präsentiert, wenn wir schon seine Toilette benutzen.Inzwischen ist auch das Boot eingetroffen. Es handelt sich um einen
Speedboot-Katamaran (open air powerboot), wie auf der Homepage angekündigt.
Einziger Unterschied: Um die Gruppe nicht teilen zu müssen, hat Terry ein Boot
gemietet, dass 80 Personen aufnehmen kann. Normaler Weise fährt er lediglich
mit einem Boot, dass für 34 Personen Platz hat. Vorn hat er 6 Plätze für die
Organisatoren des Ausflugs reserviert. Die Passagiere sitzen in zwei 4er Reihen
nebeneinander und bekommen bei Fahrtantritt eine Schwimmweste verpasst.
Begleitet werden wir, außer von Terry und der Bootsmannschaft, von einer
Deutschen, die in einem Hotel am Ort ein Praktikum absolviert. Sie gibt über
Mikrofon allen nützliche Informationen über das Land und die Wale.Zunächst geht die Fahrt mit ordentlich Speed durch die aufgewühlte See. Seit
Tagen werden wir von kräftigem Wind durch die Karibik begleitet, teilweise über
7 Windstärken, so dass die See ordentlich aufgewühlt ist. Das macht nicht nur
die Anfahrt in dem Boot schwierig, denn der Seegang ist erheblich. Wer vorn sitzt
wird ordentlich nass und auch die Sichtung der Wale wird durch den Seegang
natürlich schwierig. Werden Wale gesichtet, dürfen sich immer drei Boote zur
gleichen Zeit den Walen nähern. Verweildauer 30 Minuten, dann sind die nächsten
Boote an der Reihe. Durch geschicktes kreuzen wechseln sich die Bootsführer
(auf Handzeichen) ab und fahren mal links und rechts von den Walen, so dass
jede Seite des Bootes ausreichend Blick auf die Tiere bekommt. Wir haben an
diesem Tag außerordentliches Glück und können eine Walfamilie begleiten. Das
junge Tier ist so verspielt, dass es mit der Schwanzflosse immer wieder aus dem
Wasser springt und Rollen vollführt und uns dabei mit den Flossen winkt. Auch
die erwachsenen Tiere lassen sich nicht lumpen und zeigen sich ausgiebig. Ein
tolles Erlebnis, dass uns alle berührt hat.Der restliche Tag soll eigentlich auf dem Cayo Levantado island verbracht
werden, auch als Bacardi Insel bekannt. Leider werden wir aber vom
Sicherheitspersonal der Insel abgewiesen und nicht auf die Insel gelassen. Das
ist nicht schön und kostet natürlich Zeit. Terry hat auf der Insel für 60
Personen Essen bestellt und bezahlt, über das Warum, weshalb wir nicht auf die
Insel gelassen werden, kann zunächst nur spekuliert werden.Wir fahren weiter mit dem Boot an einen Naturstrand an der Küste. Das Essen
wird mit einem weiteren Boot später auch dorthin gebracht. Obwohl es hier auch
Strand, Palmen und blaues Meer gibt, ist es natürlich nicht so sauber wie auf
der Bacardi-Insel. Wir haben aber ausreichend zu Essen und zu Trinken und im
Fokus stand doch immer das whale watching. Die Rückfahrt verläuft ruhig und
Terry stellt sicher, dass wir ausreichend lange vor dem letzten Tenderboot
wieder am Anleger sind.Fazit:
Die zu erwartenden Leistungen sind über die Homepage und sonstige Kommunikation
immer offensichtlich für jedermann gewesen. Auf der Hinfahrt zu den Walen haben
allerdings schon einige Mitfahrer
lauthals ihr Geld zurück verlangt und mit Klage gedroht, da ihnen das
Boot, die Aussicht und der Wellengang (oder was auch immer) nicht zusagte.
Nachdem wir nicht auf die Bacardi-Insel gelassen wurden, verstärkte sich dieses
Verlangen bei einigen so stark, dass nun versucht wurde auch andere aus der Gruppe
auf deren Seite zu ziehen. Die Stimmung wurde dadurch teilweise schon etwas
getrübt, da die Äußerungen schon ins persönliche abglitten! Die meisten aus der
Gruppe haben diesen Dauernörglern dann aber doch klar gemacht, dass wir uns
diesen "Scheiß" nicht weiter anhören und den Tag genießen wollen. Der
Rest des Tages wurde dann in Ruhe genossen.Was andere Anbieter für diesen Ausflug genommen haben wissen wir nicht. Ob in
diesem Reisepreis Lunch und Getränkeflat enthalten war wissen wir auch nicht. Wir
wissen nur dass einige Mitfahrer den Ausflug bei uns gebucht haben, weil es bei
AIDA keine Plätze mehr gab. Einige der Touren wurden von AIDA auf Grund der
Wetterlage abgesagt, weil es einen Regenschauer mit Sturmböen gab.Auf Nachfrage hat uns die Offshore Managerin von AIDA bestätigt, dass sich AIDA,
über einen örtlichen Anbieter, die Exklusivrechte für den Besuch der
Bacardi-Insel sichern lassen hat. Die letzte E-Mail von Terry besagt aber auch
anderes:We attempted to take people onto Cayo Levantado from a different cruise ship
today and failed again. However, the Captain of the Tourism police, the same
organization that stopped us last week, told my guide that we haven't
"given him anything" $$$$$, And he said, "why should we let
their tour groups onto Cayo if they aren't giving us anything?"If I knew that giving them money would have made the difference last week when
you were here then I would have gladly given them money.I'm sorry once again for last week. Sometimes I hate this living in this
country. Take care.Thank You,
Terry Lee Bandi
Tour Samana With Terry
https://3c.web.de/mail/client/de…nawithterry.com
809-538-3179
Für uns steht nach diesem Ausflug fest, dass wir immer
wieder mit Terry fahren würden. In der walfreien Zeit bietet er für Samana auch
noch andere Ausflüge an. Das nächste Mal werden wir aber keinen Ausflug mehr in
dieser Gruppenstärke organisieren. Wir werden vielmehr darauf achten, dass die
Gruppe klein und individuell bleibt und dass wir die Teilnehmer persönlich
kennen.GaK S+S
-
http://taurotours-excursionsamana.com/
Kann ich empfehlen, fragt mal ob "Roberto No Problem" dort noch arbeitet. Spricht sehr gut Deutsch, hat in Dortmund gelebt.
Marie -
Habe gerade diese Mail bekommen. Kann es sein das sich da was geändert hat und nun alle Anbieter wieder nach Cayo Levantado können?
Hallo,
zunächst vielen Dank für die Anfrage.
Es gibt keine Exklusivrechte für die Insel.
An welchem Tag seit Ihr auf Samana?Euer
MarcelPresident
Sunshine-Holiday Tours, S.R.L. -
Habe gerade diese Mail bekommen. Kann es sein das sich da was geändert hat und nun alle Anbieter wieder nach Cayo Levantado können?
Hallo,
zunächst vielen Dank für die Anfrage.
Es gibt keine Exklusivrechte für die Insel.
An welchem Tag seit Ihr auf Samana?Euer
MarcelPresident
Sunshine-Holiday Tours, S.R.L.
Hallo Lalaliich war letzte Woche mit AIDA in Samana. Ich habe dort eine Walbeobachtungstour über einen örtlichen Anbieter (Manfred Kellermann, Oceanic-caribbean) gebucht. Während der Tour wurde uns erklärt, das nur Gäste der AIDA, die einen Ausflug über örtliche Anbieter gebucht haben nicht auf die Insel dürfen. Wenn du in Samana in einem Hotel untergebracht bist und zum Cayo Levantado willst kannst du da wohl problemlos hin. Wir waren mit drei Gästen von AIDA und mit zwei Hotelgästen im Boot, die Hotelgäste hätten beim Cayo Levantado aussteigen können und wir nicht.
LG, Steffen
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Bei unserer Karibiktour im April 2015 haben wir in Samana einen Ausflug mit Tauro Tours gemacht. Für Kreuzfahrtschiffe bietet der Anbieter vier verschiedene Ausflüge an: http://taurotours-excursionsamana.com/tours-excursio…ruise-ship.html
Wir haben uns für die "Cascada Limon Tour" entschieden. Diese haben wir dann ca. 14 Tage vorher online gebucht, die Bestätigung per E-Mail kam schnell und zuverlässig. Bezahlung bar vorort (US-$).
Auf dem Tenderboot haben wir schon viele Mitreisende gesichtet, die ebenfalls die ausgedruckte Bestätigung des Anbieters in der Hand hatten. Am Anlager wartete dann schon Sam auf uns und splittete die Gruppen auf, da die meisten die ATV-Tour gebucht hatten. Zu unserer Überraschung wurden wir nicht in einen Bus, sondern in einen normalen PKW gesetzt. Der Hammer: Da niemand sonst die selbe Tour gebucht hatte, wurde dies quasi zur Privat-Tour!
Unseren Guide Sam und seinen Fahrer Martin hatten wir also für uns. Auf der Fahrt zum Ausgangspunkt erzählten die beiden uns viel über Samana und die Dom. Rep., zeigten uns noch ein paar schöne Ecken auf dem Weg und machten sogar einen Fotostop an einem Aussichtspunkt. Bei den Pferden angekommen wurden unsere Befürchtungen nicht bestätigt: Die Pferde hätten zwar ein - zwei Kilo mehr auf den Rippen haben können, machten aber einen guten Gesamteindruck.
Unsere Pferdeführer machten die Gäule bereit und auch ungekonnte Teilnehmer kamen gut auf den Sattel, da extra eine Vorrichtung mit Stufen gebaut wurde. Unser Ritt ging quer durch den Urwald, bis wir die Pferde abstellen mussten um den Rest zu Fuß zu gehen. Sam begleitete uns mit einem eigenen Pferd. Über viele mit Holz angelegte Stufen ging es hoch und runter, bis man irgendwann schon das Rauschen des Wasserfalls Cascada Limon hören konnte. Ein Traum!
Schnell umgezogen und rein in das kalte Nass vor dem Wasserfall. Unsere Pferdeführer passten auf unsere Rücksäcke auf und wir hatten genügend Zeit, um den Wasserfall zu genießen. Nachdem Sam noch ein paar Fotos von uns mit unserer Kamera machte, ging es dann zurück.
Bevor es auf die Pferde ging, wurde noch ein wie zufällig in den Urwald gestellter Souvenirshop aufgesucht. Als der Verkäufer erfuhr, dass wir deutsche sind, versicherte er uns noch, dass seine Auslage auf jeden Fall "billiger als ALDI" sei. Habe Sam ein kurzes Signal gegeben - nix kaufen? Okay, weiter geht's.
Am Ausgangspunkt wieder angekommen gab es noch Getränke und heimisches Obst (Ananas, Papaya) - kein Vergleich zu unserem importierten Obst, mega lecker. Die Pferdeführer bekamen jeder noch ein kleines Trinkgeld. In der Ausflugsbeschreibung stand schon, dass dies nicht inbegriffen ist, und da die beiden ihre Arbeit gut gemacht haben, war es auch überhaupt keine Frage. Wieder im Auto hielten wir noch an einer kleinen Bäckerei, wo sich unsere beiden Guides mit Kokosbrot versorgten. Wir durften auch mal probieren, sehr gut war es! Neben der Bäckerei lag eine Sau mit ihren Ferkeln, nettes Fotomotiv Auf dem Weg zurück zum Anleger fuhren wir noch über einen sehr belebten Marktplatz, wo Sam und Martin uns zeigten, wie hier eingekauft wird.
Erst zurück am Anlieger mussten wir dann auch den Ausflug bezahlen, wobei wir dann nochmal aufgerundet haben, für diese tolle Privattour.
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Ich würde Euch in diesem Fall empfehlen einen AIDA-Ausflug zu buchen. Wir haben im Januar 2013 - da wir eigentlich immer gern auf eigene Faust unterwegs sind - mit Manfred Kellermann den Nationalpark Los Haitises besucht. Der Nationalpark selbst ist wunderschön und jeden Cent wert.
Allerdings verfügte Manfred Kellermann bei unserem Ausflug nur über Boote, die man eigentlich nur als Nussschalen bezeichnen kann etwas größer als ein Ruderboot und mit Motor versehen. Alle Wellen (und wir hatten reichlich davon) wurden quer genommen so dass wir ständig in die Höhe flogen und unsanft auf den Sitzbänken landeten (mein Mann hatte nach der Tour tagelang massive Rückenprobleme).
Außerdem wurden wir aufgrund der geringen Bordwandhöhe ständig nass (wobei das bei der Wärme nicht so schlimm war).
Das war auf jeden Fall das erste mal, das wir AIDA-Ausflügler beneidet haben.
Entscheiden müsst Ihr allerdings selbst...
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Hallo zusammen,
kann mir jemand was über den Ausflug von Marcel sagen (Strändetour) 3 verschiedene Strände???
Danke
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