Carnival hat 2004 schon mal 2 Schiffe (Sapphire Princess und Diamond Princess)bei MHI bauen lassen, bei diesem Auftrag kam es auch zu Verzögerungen (7 Monate), es scheint sich zu wiederholen.....
PRIMA/PERLA Neubau von zwei weiteren Schiffen
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Mir war gar nicht klar, verdrängt, das der Threat schon drei Jahre alt ist.
Noch was zum lesen (der zweite Teil ist vielleicht das Haar in der Suppe, aber egal). Bleibe aber bei meinem Statement bezgl. Made In Germany.
Wirtschaft hin oder her.............
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danke für diese Aussagekräftigen Berichte. Bei dem Container - Schiff gehen mir die Haare hoch, wenn so ein Pott in der Mitte aus einander bricht. Das bekräftigt nochmals meinen Hang zu deutscher Wertarbeit und deutschem Stahl. L. G. h. p. g.
Mir war gar nicht klar, verdrängt, das der Threat schon drei Jahre alt ist.
Noch was zum lesen (der zweite Teil ist vielleicht das Haar in der Suppe, aber egal). Bleibe aber bei meinem Statement bezgl. Made In Germany.
Wirtschaft hin oder her.............
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Man wird sehen was am Ende dabei rauskommt. Heftig ist der Unfall in jedem Fall!!! Bin gespannt ob man das Urteil noch verfolgen kann und wer die Schuld trägt. Tatsächlich die Werft oder die Reederei.
Es gibt ja etliche Frachter-Unfälle, aber dass ein Schiff in der Form in zwei Teile bricht !!!
Ich bin eigentlich nur auf diese zwei Berichte gestossen, weil ich eine Referenzliste gesucht habe. Ich konnte bis auf die beiden o. g. Princess-Schiffe leider nicht mehr finden.
Edit: Nähere Infos
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Ist zwar aber auf der Startseite des von Lievie verlinkten Berichts habe ich noch einen weiteren sehr interessanten Artikel gefunden:
Nauticus24.de - TraumschiffDa wird einem ganz anders...
-Modus "AUS"
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Ist zwar aber auf der Startseite des von Lievie verlinkten Berichts habe ich noch einen weiteren sehr interessanten Artikel gefunden:
Nauticus24.de - TraumschiffDa wird einem ganz anders...
-Modus "AUS"
Hm, schlimm. Gehört hat man davon rein gar nichts oder? Ist sicher durch das Unglück der CC komplett untergegangen.
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.... von 425 Mio für die Prima ist schon heftig. Das da Carnival freiwillig was drauflegt, bezweifele ich. So 10 % Mehrkosten werden üblicherweise in jeden größeren Auftrag festgeschrieben, aber 425 Mio
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.... von 425 Mio für die Prima ist schon heftig. Das da Carnival freiwillig was drauflegt, bezweifele ich. So 10 % Mehrkosten werden üblicherweise in jeden größeren Auftrag festgeschrieben, aber 425 Mio
20 % sind in Deutschland normal! Was die Internationalen Gesetze sagen weiß ich nicht
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Moin Moin,
danke für diese Aussagekräftigen Berichte. Bei dem Container - Schiff gehen mir die Haare hoch, wenn so ein Pott in der Mitte aus einander bricht. Das bekräftigt nochmals meinen Hang zu deutscher Wertarbeit und deutschem Stahl. L. G. h. p. g.
ich kann es nicht glauben, ist aber so.
Da es ja auch einen Thread gibt in Richtung "früher was alles besser", will ich mal ein wenig in die Vergangenheit gehen.
Es gab da mal so ein Containerschiff. Das fuhr vor Neuseeland. Ab und an mal umgeflaggt. Damals unter der Flagge Liberias. Und, als wäre das vielleicht nicht schon schlimm in manchen Augen, kommt noch der Umstand einer griechischen Reederei hinzu. Für manchen muss das Unglück da schon vorprogrammiert sein. Tja, nach einiger Zeit der Havarie ist es so vor etwas mehr als zwei Jahren ebenfalls in zwei Teile zerbrochen.
Gut, war ja auch schon älter. Falls man so etwas über 20 Jahre als alt bezeichnen will.Wer hat da bloß den Pfusch am Bau betrieben. Wer das Schoff wohl zusammengelötet hat.
Der guten Meyer-Werft mit ihrer deutschen Wertarbeit wäre das garantiert nicht passiert. Der Unfall auf der Werft sei da mal ausgenommen, das war ja kein Schiff.
Aber vielleicht haben einige die mit AIDA die Ostseetouren gemacht haben, mal gerade in Tallinn vor einem Denkmal gestanden. Es stellt eine unterbrochene Linie dar und gedenkt der Toten des Untergangs der MS Estonia. Gebaut wo? Der geneigte Leser befürchtet es: Meyer-Werft.Zurück zur Rena, dem Containerschiff. Sorry. Ebenfalls Deutsche Wertarbeit. HDW. Howaldtswerke Deutsche Werft AG in Kiel.
Glück auf!
JensPS. Ich bin ein Kind des Ruhrgebietes. Vermutlich ist die Auseinandersetzung mit deutschem Stahl dort eine andere. Etwas geschichtsträchtiger.
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Hallo,ist wirklich noch spannend ob sich nur der Kostenrahmen oder auch der Zeitrahmen geändert hat (bzw. noch ändert)
Schöne grüße
Heizergruss
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hat den keiner die Pressemitteilung gelesen von Mitsubishi
Jeder zaubert nun einen anderen link herbei ...,ausserordentliche Verluste sind für beide beide Schiffe,
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Moin Moin,
ich kann es nicht glauben, ist aber so.
Da es ja auch einen Thread gibt in Richtung "früher was alles besser", will ich mal ein wenig in die Vergangenheit gehen.
Es gab da mal so ein Containerschiff. Das fuhr vor Neuseeland. Ab und an mal umgeflaggt. Damals unter der Flagge Liberias. Und, als wäre das vielleicht nicht schon schlimm in manchen Augen, kommt noch der Umstand einer griechischen Reederei hinzu. Für manchen muss das Unglück da schon vorprogrammiert sein. Tja, nach einiger Zeit der Havarie ist es so vor etwas mehr als zwei Jahren ebenfalls in zwei Teile zerbrochen.
Gut, war ja auch schon älter. Falls man so etwas über 20 Jahre als alt bezeichnen will.Wer hat da bloß den Pfusch am Bau betrieben. Wer das Schoff wohl zusammengelötet hat.
Der guten Meyer-Werft mit ihrer deutschen Wertarbeit wäre das garantiert nicht passiert. Der Unfall auf der Werft sei da mal ausgenommen, das war ja kein Schiff.
Aber vielleicht haben einige die mit AIDA die Ostseetouren gemacht haben, mal gerade in Tallinn vor einem Denkmal gestanden. Es stellt eine unterbrochene Linie dar und gedenkt der Toten des Untergangs der MS Estonia. Gebaut wo? Der geneigte Leser befürchtet es: Meyer-Werft.Zurück zur Rena, dem Containerschiff. Sorry. Ebenfalls Deutsche Wertarbeit. HDW. Howaldtswerke Deutsche Werft AG in Kiel.
Glück auf!
JensPS. Ich bin ein Kind des Ruhrgebietes. Vermutlich ist die Auseinandersetzung mit deutschem Stahl dort eine andere. Etwas geschichtsträchtiger.
Mir geht es eigentlich nur um diese Punkte:
Schiffbaulich bemerkenswert am Schiffstyp der bei Mitsubishi gebauten Einheiten war die erstmalige Verwendung von hochfestem YP47-Stahl des Gütegrades „E“ (YP460MPa) mit einer Zugfestigkeit von rund 461 N/mm² für den Schiffsrumpf. Die neue Stahlsorte wurde von Nippon Steel und Mitsubishi Heavy Industries entwickelt und ihre Verwendung in Zusammenarbeit mit der Klassifikationsgesellschaft Nippon Kaiji Kyokai erprobt.
Die Unfalluntersuchungsgruppe der Klassifikationsgesellschaft NK gab Ende Oktober 2013 Zwischenergebnisse der Untersuchung bekannt. Aufgrund des zu Beginn des Unfalls festgestellten Wassereinbruchs im Mittschiffsbereich des Schiffsbodens geht die Gruppe von einem Ursprung des Schadens in der Bodenkonstruktion des Schiffes aus. Bei der Untersuchung der Bodenbereiche der Schwesterschiffe zeigten sich im gleichen Bereich Beulschäden, die als Ursache für das Versagen der Bodenkonstruktion in Frage kommen, woraufhin die Schwesterschiffe im besagten Bereich präventiv verstärkt wurden. Im Zwischenbericht vom Dezember 2013 gab die Unfalluntersuchungsgruppe bekannt, daß die Ursache des Mittschiffsschadens in verschiedenen Simulationen nach der Finite-Elemente-Methode mit den gegebenen Parametern nicht nachgestellt werden konnte. Die Untersuchungskommission geht davon aus, das die Rumpfbelastungen während des Unfalls entweder höher lagen, als angenommen, oder die Vorschädigung durch die Bodeneinbeulungen höher war, als angenommen oder eine Kombination beider vorgenannten Effekte zutraf.
Im Februar 2014 verklagte MOL den Schiffbaukonzern Mitsubishi Heavy Industries beim Tokyo District Court auf Schadenersatz für die nachträgliche Verstärkung der Schwesterschiffe der gesunkenen MOL Comfort.
Irgendwo habe ich gelesen das die Beulen durch Wellen entstanden sein könnten. Vielleicht finde ich den Text nochmal.
Vielleicht bin ich da auch zu altbacken mit meinen "jungen" Jahren, aber ich vertraue gerade in solchen Dingen einfach ALTBEWÄHRTEM!!!
Ich bin nicht gegen Innovationen, aber ich will auch nicht das Versuchskaninchen sein für irgendeine neue Stahlform. Die MOL Comfort war gerade mal fünf Jahre alt.
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.... das mit der Estonia war eine schlimme Sache. Ich glaube es war 1994. Ich erinnere mich an das Unglück. Eine nicht geschlossene Bugklappe soll den Wassereinbruch verursacht haben. Was hat das jetzt mit der Meyer Werft zu tun ??
Moin Moin,
ich kann es nicht glauben, ist aber so.
Da es ja auch einen Thread gibt in Richtung "früher was alles besser", will ich mal ein wenig in die Vergangenheit gehen.
Es gab da mal so ein Containerschiff. Das fuhr vor Neuseeland. Ab und an mal umgeflaggt. Damals unter der Flagge Liberias. Und, als wäre das vielleicht nicht schon schlimm in manchen Augen, kommt noch der Umstand einer griechischen Reederei hinzu. Für manchen muss das Unglück da schon vorprogrammiert sein. Tja, nach einiger Zeit der Havarie ist es so vor etwas mehr als zwei Jahren ebenfalls in zwei Teile zerbrochen.
Gut, war ja auch schon älter. Falls man so etwas über 20 Jahre als alt bezeichnen will.Wer hat da bloß den Pfusch am Bau betrieben. Wer das Schoff wohl zusammengelötet hat.
Der guten Meyer-Werft mit ihrer deutschen Wertarbeit wäre das garantiert nicht passiert. Der Unfall auf der Werft sei da mal ausgenommen, das war ja kein Schiff.
Aber vielleicht haben einige die mit AIDA die Ostseetouren gemacht haben, mal gerade in Tallinn vor einem Denkmal gestanden. Es stellt eine unterbrochene Linie dar und gedenkt der Toten des Untergangs der MS Estonia. Gebaut wo? Der geneigte Leser befürchtet es: Meyer-Werft.Zurück zur Rena, dem Containerschiff. Sorry. Ebenfalls Deutsche Wertarbeit. HDW. Howaldtswerke Deutsche Werft AG in Kiel.
Glück auf!
JensPS. Ich bin ein Kind des Ruhrgebietes. Vermutlich ist die Auseinandersetzung mit deutschem Stahl dort eine andere. Etwas geschichtsträchtiger.
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Zumal bis heute gar nicht geklärt ist wer die Schuld am Untergang der Estonia trägt.......................
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Nordland Jens
Sorry, aber mal ehrlich, meinst du jetzt dieses Schiff??? Und das willst du vergleichen???
http://www.focus.de/panorama/welt/…aid_718848.html
Hinkt genauso gewaltig wie die Estonia hier reinzubringen.
Das hat 0,0 Ähnlichkeit wie mit der MOL Comfort und dem neuentwickelten Stahl. Das ist doch ein Witz oder?
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Jeder hat seine Meinung und vertritt sie auch. Warum nicht diskutieren?
Und ich frage mich außerdem, warum AC sich bis heute noch nicht zu dem Thema äußert.
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Ich verstehe nicht warum Du jetzt schmollzt . Jeder darf doch hier seine Meinung vertreten. L. G. h. p. g.
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Sodele, hier habe ich noch was gefunden. Mit zum Teil interessanten Kommentaren zum Frachter.
Einfach mal wirken lassen und für sich urteilen.
Interessant ist es aber doch wie die Gerichte entscheiden werden:
Der letzte Kommentar war auch schon mein Gedanke. Der Sturm war sehr heftig den wir mal erlebt haben. Da ging es auch an die ü10 m Wellen zwei Tage lang. Meiner Meinung nach muss das ein Schiff auch abkönnen!
Zu dem Zeitpunkt war unseres aber auch erst drei Jahre alt. Aber ich hoffe es fährt noch mind. 22.
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