Wenn die Meyer-Werft nicht im Binnenland liegen würde, gäbe es da bestimmt auch schon vorher mal ne Probefahrt.
Außerdem können wir doch gar nicht wissen, wie man sich bei Meyer beim zweiten Überziehen des Ablieferungstermins verhalten würde.
PRIMA/PERLA Neubau von zwei weiteren Schiffen
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Gegenfrage: Wie viele Reedereien mit Azipods hatten KEINE Probleme mit denen?!
Auch wenn die Gestaltung der Prima in einigen Sachen gewöhnungsbedürftig ist (Position der Restaurants und des Theatriums, Bug, ...) - hier gilt irgendwann "Kommts rein, dann könnt ihr rausschauen!"...
Ein Manko hat die Prima für mich (und viele andere): die Metropolentour. Das ganze Jahr über. Warum nicht (westliches) Mittelmeer oder Kanaren im Winter, im Sommer Ostsee und Nordmeertouren?Aida will wohl mit dem Schiff ein neues Konzept testen - das Schiff ist das Ziel und nicht die Route. Hinzu kommt, dass die Metropolentour logistisch nicht teuer ist. Keine Anreise mit Flugzeugen - Versorgungsgüter müssen nicht von weither eingeschifft werden. Der gesamte logistische Aufwand hält sich in Grenzen. Da es eine neue Schiffsklasse ist, werden sie es wohl im ersten Jahr voll bekommen.
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Gegenfrage: Wie viele Reedereien mit Azipods hatten KEINE Probleme mit denen?!Auch wenn die Gestaltung der Prima in einigen Sachen gewöhnungsbedürftig ist (Position der Restaurants und des Theatriums, Bug, ...) - hier gilt irgendwann "Kommts rein, dann könnt ihr rausschauen!"...
Ein Manko hat die Prima für mich (und viele andere): die Metropolentour. Das ganze Jahr über. Warum nicht (westliches) Mittelmeer oder Kanaren im Winter, im Sommer Ostsee und Nordmeertouren?Gewöhnungsbedürftig ist die Position der Restaurants aber nur für AIDA Fahrer, alle anderen Reedereien haben eine sehr ähnliche Aufteilung des Schiffs.Zu den Azipods...ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass diese Generation Azipods gerade deshalb ausgewählt wurde, weil sie wartungsfreundlicher und problemloser seien,als die früheren Modelle...Andererseits, wer sagt,dass es unbedingt die Azipods sind , vielleicht wird auch grade an Bord der Hotelbetrieb das erste mal mitgetestet. Genügend fertige Kabinen sollten durchaus vorhanden sein.
Die Route ist wirklich Käse, ich kann mir kaum vorstellen im Winter, bei -10 Grad auf der stümischen Nordsee ne Kreuzfahrt zu machen...auch wenn das Schiff als Allwetterschiff bezeichnet wird, wird es trotzdem genügend Bereiche geben, die einfach nicht nutzbar sein werden... -
Aida will wohl mit dem Schiff ein neues Konzept testen - das Schiff ist das Ziel und nicht die Route. Hinzu kommt, dass die Metropolentour logistisch nicht teuer ist. Keine Anreise mit Flugzeugen - Versorgungsgüter müssen nicht von weither eingeschifft werden. Der gesamte logistische Aufwand hält sich in Grenzen.
Die Faktoren die du größtenteils nennst sprechen ja nur für den HH Hafen als ganzjährigen Abfahrtsort. Wieso nicht von Hamburg zwischendurch mal andere Ziele anfahren als immer die gleiche Tour, könnte man sich da auch fragen..
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Die Faktoren die du größtenteils nennst sprechen ja nur für den HH Hafen als ganzjährigen Abfahrtsort. Wieso nicht von Hamburg zwischendurch mal andere Ziele anfahren als immer die gleiche Tour, könnte man sich da auch fragen..
Rotterdam ist auch ein Start-Ziel-Hafen der prima. Metropolenroute 1 = Hamburg - 2 = Rotterdam
Da ich nicht in den Köpfen von AIDA drinstecke, kann ich natürlich nicht genau sagen, was der Grund für die ganzjährige Metropolentour ist. Ich vermute halt nur -
Wer bestimmt eigentlich die Routen? Ist das AIDA selbst oder hat da Costa bzw Carnival das alleinige Entscheidungsrecht
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Der Marketingansatz ist ja das Schiff als Ziel. Die Ziele sind dann eigentlich egal. Es ging wohl eher darum die Anreisekosten für die Gäste gering zu halten und die Logistik für die Flüge zu sparen.
Daher auch der "Heimathafen" Hamburg.
Die Entscheidung die Prima ganzjährig die Metropolenroute fahren zu lassen verstehe ich bei dem Ansatz schon. Ob dieses Konzept erfolgreich ist wird sich spätestens im Katalog 2018 zeigen. AC bietet ja auch Reisen ab bis Rotterdam an und somit sind ja schon flexibler.
Eventuell ersetzt die Prima das Schiff, dass nach China geht und die Metropolenrouten dienen zum Kennenlernen...
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Wenn die Meyer-Werft nicht im Binnenland liegen würde, gäbe es da bestimmt auch schon vorher mal ne Probefahrt.
Außerdem können wir doch gar nicht wissen, wie man sich bei Meyer beim zweiten Überziehen des Ablieferungstermins verhalten würde.Stimmt das wissen wir nicht.
Wie oft hat Meyer denn einen Ablieferungsterin 2 mal überzogen ??????????Aber warum sollte man eine Probefahrt machen ohne Grund ?
Die Ergebnisse geben Meyer bis jetzt doch Recht ihre Schiffe so zu bauen -
Der Marketingansatz ist ja das Schiff als Ziel. Die Ziele sind dann eigentlich egal. Es ging wohl eher darum die Anreisekosten für die Gäste gering zu halten und die Logistik für die Flüge zu sparen.
Daher auch der "Heimathafen" Hamburg.
Die Entscheidung die Prima ganzjährig die Metropolenroute fahren zu lassen verstehe ich bei dem Ansatz schon. Ob dieses Konzept erfolgreich ist wird sich spätestens im Katalog 2018 zeigen. AC bietet ja auch Reisen ab bis Rotterdam an und somit sind ja schon flexibler.
Eventuell ersetzt die Prima das Schiff, dass nach China geht und die Metropolenrouten dienen zum Kennenlernen...
Ein DejàVu - genau das habe ich doch auch gesagt
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Ich hätte nichts dagegen, wenn man auch den englischsprachigen Markt (inbesondere die Briten) anzielen würde. Die internationale Besatzung eines Schiffes verständigt sich sowieso oft in englisch. Die Mitarbeiter müssten die entsprechenden Sprachkenntnisse also sowieso haben. Und die Prima nimmt vom Bau etc sowieso eine Sonderstellung ein. Zwei Passagiersprachen dürften dann doch auch kein Problem sein.
Ich stell mir vor, dass die Prima z. B. samstags in HH abfährt und als nächste Station einen englischen Hafen anfährt, der wie Amsterdam bei der Mar bzw. schon jetzt vorgesehen Rotterdam bei der Prima zum Ein- und Ausschiffen genutzt werden könnte. Dann geht es weit die europäische Westküste hinunter bis nach Lissabon (oder ein kleines Stück weiter). Dieser Hafen könnte ebenso zum Beginnen oder Enden der Tour genutzt werden, ein paar Häfen dazwischen könnte man Sightseeing machen. Dauer: ca eine Woche hinunter.
Dann geht es retour über Rotterdam wieder nach HH, wobei bei der nördlichen Route andere Häfen als bei der südgehenden angefahren werden. Versorgungslogistik könnte somit weiterhin in HH oder Rotterdam statt finden.
Genug Publikum zum Füllen des Schiffes könnte damit auch gegeben sein. Es wäre möglich die einwöchige Tour nach unter oder nach oben mit einem Landaufenthalt in Portugal zu verbinden, wo man hinfliegen oder nach Hause fliegen könnte, Nichtflieger den Zug nehmen könnten oder mit der hochgehenden Tour wieder heim fahren könnten.
Das fänd ich etwas weniger langweilig als die derzeitige Metropolenroute. Das macht derzeit auch kein anderer, wogegen die Metropolenroute von diversen Konkurrenten teilweise immer wieder mal angeboten wird.
Aber das ist nur Schall und Rauch. Solange sich das Schiff auch so füllen lässt, wird sich an der vorgesehenen Route nichts ändern.
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Ist es denn überhaupt eine Testfahrt, oder eine Art Abnahmefahrt, bei der alle für den nautischen Betrieb benötigten Systeme getestet und evaluiert werden. Der Hotelbetrieb kann eh erst bei vollständiger Fertigstellung getestet und geprobt werden.
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Die häufigen Testfahrten find ich in Ordnung. Schließlich ist das Schiff ein Prototyp, sei es vom Bug her, sei es vom Antrieb her, ... .
Und dann darf man auch nicht vergessen, dass das Schiff als erste Fahrt mal so kurz um die halbe Erdkugel herum fahren muss. Da sollte dann unterwegs alles soweit laufen, dass man keinen Zwischenstopp in einer anderen Werft einlegen muss. Prototypen der Mayerwerft haben von ihrem Einsatzgebiet die erste Zeit keine so große Entfernung anfangs zu bewältigen. So dass die Werft(mitarbeiter) für ggf. Nachbesserung und gut ausgestatte Werften in der Nähe wären, wenn tatsächlich mal anfangs was wäre.
Wo von Japan nach Deutschland liegen während der Überführungsfahrt ebenfalls so verlässlich entsprechende Werften mal schnell greifabar an der Wegesstrecke? Nachbesserungen in Thailand oder ...?
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Ich hätte nichts dagegen, wenn man auch den englischsprachigen Markt (inbesondere die Briten) anzielen würde. Die internationale Besatzung eines Schiffes verständigt sich sowieso oft in englisch. Die Mitarbeiter müssten die entsprechenden Sprachkenntnisse also sowieso haben. Und die Prima nimmt vom Bau etc sowieso eine Sonderstellung ein. Zwei Passagiersprachen dürften dann doch auch kein Problem sein.
Ich stell mir vor, dass die Prima z. B. samstags in HH abfährt und als nächste Station einen englischen Hafen anfährt, der wie Amsterdam bei der Mar bzw. schon jetzt vorgesehen Rotterdam bei der Prima zum Ein- und Ausschiffen genutzt werden könnte. Dann geht es weit die europäische Westküste hinunter bis nach Lissabon (oder ein kleines Stück weiter). Dieser Hafen könnte ebenso zum Beginnen oder Enden der Tour genutzt werden, ein paar Häfen dazwischen könnte man Sightseeing machen. Dauer: ca eine Woche hinunter.
Dann geht es retour über Rotterdam wieder nach HH, wobei bei der nördlichen Route andere Häfen als bei der südgehenden angefahren werden. Versorgungslogistik könnte somit weiterhin in HH oder Rotterdam statt finden.
Genug Publikum zum Füllen des Schiffes könnte damit auch gegeben sein. Es wäre möglich die einwöchige Tour nach unter oder nach oben mit einem Landaufenthalt in Portugal zu verbinden, wo man hinfliegen oder nach Hause fliegen könnte, Nichtflieger den Zug nehmen könnten oder mit der hochgehenden Tour wieder heim fahren könnten.
Das fänd ich etwas weniger langweilig als die derzeitige Metropolenroute. Das macht derzeit auch kein anderer, wogegen die Metropolenroute von diversen Konkurrenten teilweise immer wieder mal angeboten wird.
Aber das ist nur Schall und Rauch. Solange sich das Schiff auch so füllen lässt, wird sich an der vorgesehenen Route nichts ändern.
ich bin mir aber nicht sicher, ob Briten und Deutsche zusammenpassen. Wenn ich immer höre, wie es in den Feriendestinationen so zugeht, dann bin ich skeptisch. Es kann aber durchaus sein, dass AIDA da vorhat. Dann aber sicher auch mit Passagieren aus den Beneluxstaaten.
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Wenn AC auch Briten anziehen will, dann müsste die Bordsprache aber englisch sein.
Und das Unterhaltungsprogramm müsste anders sein, einfach etwas lauter und mehr Party.
Ich weiß nicht ob der Aidagast das so gut fände, wenn AC das machen würde. -
Als Zielgruppe sollten dann eher Familien, oder "gesetztere" Reisende, welche das Schiff als Pendelverkehr in den Süden nutzen wollen, anvisiert werden. Die Briten sind - denk ich - nicht im Allgemeinen eine grölende Masse. Die Rücksichtnahme, welche man erlebt, wenn man dort unterwegs ist, davon könnten sich manche in D eine Scheibe abschneiden. Wenn man das aber als reines Partyschifffahrt vermarkten würde, dann käme wahrscheinlich die falsche Klientel an Bord, da D-Party und GB-Party an Bord wahrscheinlich mit unterschiedlichen Zielvorstellungen des entsprechenden Publikums verbunden sind.
Die Prima wäre groß genug, dass es in der einen Bar mehr englischsprachige Comedians und in einer anderen mehr deutschsprachige geben könnte. ...
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Ist zwar offtopic...Warum sollte AIDA mit der Prima den britischen Markt anvisieren.Dort hat Carnival bereits mit P&O und Cunard den Markt eigentlich schon abgedeckt, ich glaube kaum dass man sich dann noch mit AIDA selbst Konkurrenz macht.
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Wenn ich mich nicht irre, dann haben die englischen Marken bisher keinen solchen Pendelverkehr in den Süden. Somit wäre das keine Konkurrenz im eigenen Hause. Und, wenn ich es richtig mitbekommen habe, starten Briten gerne in englischen Häfen statt zu einem Hafen in einem anderen europäischen Land zu fliegen, um dort eine Kreuzfahrt zu beginnen. So eine Route käme somit der britischen Art entgegen, wo und wie sie gerne Urlaub beginnen wollen. Und wie gesagt, wäre es keine Konkurrenz zu den anderen Carnival-Marken.
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Hallo zusammen,
ich habe heute auf einer Internetseite "https://www.schiffe-und-kreuzfahrten.de/schiffe/aidaperla/79786/" gelesen, das das Schwesternschiff der AIDAprima nun AIDAperla heißen soll. Das AIDAmia ein Pseudoname gewesen sein soll habe ich schon öfter vernommen. Mich würde mal interessieren ob der Name AIDAperla bestätigt ist.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Danke im voraus.
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Es gibt derzeit keinen bestätigten Namen
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Wenn es alles so gut läuft wie bei der AIDAprima, dann heißt sie sicher AIDApleita......
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