wenn ihr wüsstet 
sicherlich bringt der tag locker 10 stunden aber die gäste müssen es auch wollen.an seetagen stelle ich es mir weniger schwierig vor aber sobald landgänge anstehen sind nicht viele an bord und das sehe ich schon als täglichen druck für die mitarbeiter im wellness bereich
Das war keine Masseuse, sondern eine Masseurin!! D.h. sie hat eine abgeschlossene Ausbildung als Masseurin.
Ach sooooooooo..... und ich dachte schon, ich muss die Sitte auf die TUI Dampfer schicken 
Obwohl... der Smilie ist etz auch nicht wirklich angebracht 
Massagen gibts auf meinschiff ab 20 Min. für 24 € und sind auch
immer stark nachgefragt.
LG
Die Masseuse 
Hallo
Die 705 Euro pro Monat bei 9 Monaten Arbeit im Jahr müssen für mindestens 12 Monate reichen (bei 3 Monaten Zeit zwischen den Einsätzen), sind also (705 x 9 = 6345 und das durch 12) = 530 Euro pro Monat bei einer Stundenzahl von (9 Monate a 30 Tage x 10 Stunden pro Tag an 7 Tagen in der Woche =) 2.700 Arbeitsstunden im Jahr. Das ergibt einen Stundenlohn von 2,35 Euro pro Arbeitsstunde.
diese Berechnung ist sehr oberflächlich.
Zunächst ist das Hochrechnen eines neunmonatigen Jobs auf zwölf Monate nicht zu begründen.
Zuhause kann der Mitarbeiter doch auch einer Beschäftigung nachgehen. In Deutschland bekommt doch auch niemand drei Monate bezahlten Urlaub. 
Was völlig fehlt ist, sind die unentgeltlichen Nebenleistungen wie freie Kost, Logis, Arbeitsbekleidung, freier Internetzugang sowie die nicht zu vergessenden direkten Trinkgelder. Ausserdem ist da noch die Krankenversorgung an Bord.
Berücksichtigt man dies Alles mit, würde ich dies mit mindestens zusätzlichen € 400,- monatlich veranschlagen.
Daraus ergibt sich für mich eine akzeptable Bezahlung, wenn ich dies in Relation zu den unteren Lohnverhältnissen in Deutschland betrachte. 
Das stimmt so nicht ganz.
Getränke, selbst Wasser, außerhalb der Essenszeiten sind kostenpflichtig und ebenso der Internetzugang.
Die direkten Trinkgelder kann man im wahrsten Sinne des Wortes "vergessen".
Hallo Gucciqueen,
Getränke, selbst Wasser, außerhalb der Essenszeiten sind kostenpflichtig und ebenso der Internetzugang.
Die direkten Trinkgelder kann man im wahrsten Sinne des Wortes "vergessen".
natürlich muss der Mitarbeiter seine persönlichen Aufwendungen zum Hauspreis selber tragen.
Das ist, nicht nur in der Gastronomie so üblich.
Oder stellt Dir Dein Arbeitgeber Getränke kostenlos zur Verfügung. 
An meinem Arbeitsplatz war Alles, bis auf das Wasser aus der Leitung, kostenpflichtig.
Der Internetzugang ist innerhalb eines Kontingentes kostenlos bzw. stark vergünstigt.
Die direkten Trinkgelder von mir und Anderen, mit denen ich darüber gesprochen habe, sind sehr wohl zu berücksichtigen.
Wenn ausser mir nur noch ein weiterer Gast das gleiche Trinkgeld pro Reise spendiert, dann wäre das im Monat mit vier zu multiplizieren. Der Betrag ist dann nicht zu vergessen.
Wie gesagt, hier bin ich von meinem, nicht von Deinem Trinkgeld ausgegangen :hahahah: 
Der Internetzugang ist auf alle Fälle nicht kostenlos, zwar vergünstigt - aber nicht stark.
Über direkte Trinkgelder kann vielleicht im Servicebereich gesprochen werden, aber die Mitarbeiter z.B. vom Shop sehen wohl kaum einen Cent. Bei den Scouts kassiert der Reiseleiter direkt Trinkgeld, aber die Scouts in den seltensten Fällen. Das meiste Trinkgeld geht in die allgemeine Box, sollte zwischen den Mitarbeitern aufgeteilt werden, wird aber in den meisten Fällen von den Vorgesetzten für Crew-Parties verwendet.
Oder stellt Dir Dein Arbeitgeber Getränke kostenlos zur Verfügung.
Na ja, da gehe ich aber nach Ende meiner Arbeitszeit aber auch nach Hause und fahr vorher "zu" Aldi und kauf mir das Wasser für 19 Cent 1 1/2 Liter.
Bei den Scouts kassiert der Reiseleiter direkt Trinkgeld, aber die Scouts in den seltensten Fällen.
Ich muss gestehen, bei den Scouts hatte ich bislang auch noch nicht das Bedürfnis eine Leistung mit Trinkgeld zu honorieren (sorry Gucci). Im Gegenteil, bei den Fahrradscouts beispielsweise wundere ich mich eher, wie man die mit Urlaubern auf eine Tour schicken kann, ohne das sie vorher intensiv über die Ziele beschult werden. Oder können sie sich das einfach nicht merken?
Mal ne Frage hierzu: Wenn ich an der Bar auf dem Bon bei Trinkgeld etwas eingebe, wer bekommt das
Die Person, die mich bedient hat, oder das Barpersonal oder kommt das in den allgemeinen Crew-Pott
ich dachte bisher,dass das trinkgeld an denjenigen geht,der mich da bedient hat!?
schließlich beziehe ich ja seinen service.
ansonsten sehe ich oft zettel wo unten nur die unterschrift gesetzt wird.das trinkgeld wird doch immer weniger,
Tom: Das Trinkgeld, das Du auf den Bon schreibst, kommt in den allgemeinen Bar-Pott.
Leider erreicht das Trinkgeld nie denjenigen, der bedient hat, außer man gibt es dem Kellner in bar.
Hallo TomH,
Na ja, da gehe ich aber nach Ende meiner Arbeitszeit aber auch nach Hause und fahr vorher "zu" Aldi und kauf mir das Wasser für 19 Cent 1 1/2 Liter.
auch die Crew hat die Möglichkeit, von Bord zu gehen und an Land günstig einzukaufen.
Leider erreicht das Trinkgeld nie denjenigen, der bedient hat, außer man gibt es dem Kellner in bar.
Deshalb gebe ich das Trinkgeld auch nur noch direkt in bar. 
Mal ne Frage hierzu: Wenn ich an der Bar auf dem Bon bei Trinkgeld etwas eingebe, wer bekommt das
Die Person, die mich bedient hat, oder das Barpersonal oder kommt das in den allgemeinen Crew-Pott
Generell gibt es an Bord verschiedene Trinkgeldtroncs. Aufgeschriebener Tip bleibt in der Abteilung. Also Rossini z.B. alle Kellner, Köche und Spüler des Rossinis. In den Bars läufts es soweit ich mich erinnere über alles Bars. Des weiteren gibt es einen Schiffstronc, dieser wird aus den Umschlägen an der Rezi bedient. Wer geziehlt Tippen möchte (dabei kriegen die im Hintergrund aber gerade nichts ab) benutzt Bargeld.
Gruss
Oliver
P.S. wenn die Zahlen stimmen (gehe ich von aus) ist die Crew Bar übrigens günstiger als Aldi.....
Deshalb gebe ich das Trinkgeld auch nur noch direkt in bar.
das ist an der Bar auch meine Variante 
Über die Höhe der Löhne bei AIDA wurden in einem Bericht bei einem ZDF-Magazin, in dem es über Personalmangel bei AIDA und der ganzen Kreuzfahrtbranche ging, Zahlen genannt.
Somit haben die asiatischen Mitarbeiter (um die ging es haupsächlich, da der Bedarf mit Europäern nicht zu decken ist) zwischen 1300 € und 3200 € mtl., je nach Rang. Deutsche Mitarbeiter bekommen etwas mehr.
Weiß jemand zufällig in welchem Magazin das noch war? Würde es mir gerne in der Mediathek (falls noch vorhanden) mal anschauen.
Grüße
halvi
Hast Du mal von Anfang an hier durchgelesen? Ich meine damit ab Seite 1.
@ Anna Renate
Ja, das habe. Und leider keien konkrete Angabe gefunden. Ich meine konkret den Beitrag vom ZDF und nicht diese Reportage "Kreuzfahr undercover". Die habe bereits gesehen.
