Spätestens in der 2. Woche hast du Begleitung
8.12.2012-23.12.2012
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Endlich, Die Reiseunterlagen sind da. Ich hab noch eine wichtige FrageAn alle: Wie stehts denn mit nächtlichen Besuchen in der Anytime Bar? Muss ich den DJ alleine bespaßen, oder kommt wer mit? Auf einer Reise, die arm an Seetagen ist, besteht eine gewisse Gefahr der Leere.
LG
MorrisWir verbringen unsere Abende lieber in der Kabine und rezitieren Gedichte. Malen nach Zahlen steht auch gerne auf dem Programm.
Können wir aber auch mal in der Anytime Bar ausprobieren.
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- Offizieller Beitrag
Super, dann male ich Gedichte mit Euch, wenigstens bis Sunnie da ist.
Ab 14. werden wir als Gastkünstler Rafael de Alcala an Bord haben. Meister der Schrammelgitarre, König des schlechten Gitarrespiels. Wir hatten schon zweimal das Vergnügen. Ich muss aber zugeben, dass es den meisten Gästen gefallen hat. Es muss also an mir liegen. Sisserl war morgens immer mit ihm joggen. Das Schiff ist ja groß ...
LG
Morris -
Okay Morris,
dann werden wir uns mal erbarmen und Dir und JayEmm Gesellschaft leisten.
LG
Elke -
Ich kann keine Gedichte malen
Ich kann nur meinen Namen tanzen
Raffa ist die erste Woche mit uns an Bord. Danach geht er runter um das Schiff zu wechseln.
Wir hatten auch schon letztes Mal das Vergnügen mit ihm. Er ist ein netter Kerl, musikalisch gibt
es spannenderes, dass muss ich zugeben... -
Wir können zwar nur filosofieren, versuchen es aber gerne mal mit tanzen, lesen und malen
Wir können ja einen Wörgshop aufmachen. -
dumme frage, aber gibt im Flugzeug die Möglichkeit sein Handy/Tablet zu laden?
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Gute Frage!!! Allerdings kann das Tablett ja eigentlich länger als der Flug ist, oder? Und wenn doch nicht, dann kann das Handy ja noch mal herhalten. War auch schon mein Nachdenken.
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Also wenn ich das richtig verstanden hab gibt es wohl zum Aufladen im Flugzeug vorne bei den besseren Sitzplätze
die Möglichkeit aber nicht in der economy.
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Blacksnake, Morris Haki, uwki: Reicht ja schon fast für nen Flashmob!
misterkj: Würde mich in der Economy-Class bei Condor und AIR-Berlin wundern. Kannst dir aber ja ein Verlängerungskabel / eine Kabeltrommel mitnehmen?
@all: Mit an Bord ist auch der Comidian Abdelkarim. Er steigt am 14.12. auf. Ist bekannt aus Funk und Fernsehen. Habe echt schon Tränen gelacht. Wer schon mal einen kleinen Eindruck gewinnen möchte, kann ja hier schauen: http://www.youtube.com/watch?v=P3A0PlQoBGA
Ansonsten sind es ja nur noch 14 Tage! Es wird Zeit für die erste Wetterprognose. Muss euch aber leider enttäuschen. Ich rechne mit einem Temperatursturz am 8.12.. Vermutlich geht es von 30 auf 28 Grad zurück. Also, Strickjäckchen nicht vergessen! Nachts kann es dann ganz schön frisch werden. Bei um die 20 Grad können Eiskratzer und Taschenwärmer nicht schaden.
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JayEmm, woher hast du die Info mit Abdelkarim? Auf seiner Homepage steht nur etwas von der mar Ende des Monats.
Wir werden uns übrigens sicher auch mal in der anytime blicken lassen
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- Offizieller Beitrag
Übernächsten Samstag um die Zeit nähern wir uns der Ocean Bar, einige sind dann schon angekommen. Schöne Sache, das. Wir könnten so langsam mal über Ort und Zeit für ein Treffen nachdenken, meine ich. Wir haben gute Erfahrungen gemacht mit "zur Farewell-Poolparty vor dem Aquarium [also dem Technik-Glaskasten neben der mobilen Bar am Eingang zur Pizzabude auf Deck 11]", sind aber auch für Alternativen offen.
Bis dahin ....
Kennt Ihr diesen hohen, endlos weiten Himmel? Postkartenblau, so blau, dass es fast weh tut, und unter diesem Himmel hängen weiße Wolken, wie aus Wattebäuschen? Ein leichter warmer Wind kommt aus diesem Himmel und weht über Deck 12. Die Luft duftet nach Meer und Salz, Du sitzt bequem an der Ocean Bar, kippelst mit dem Stuhl, die Füße auf dem Geländer und von einem eiskalten Carib tropft Kondenswasser auf deine nackten Beine. Jeder Schluck schmeckt köstlich erfrischend nach traumhafter Karibik.
Achtern aus kommt gerade der Katamaran wieder zurück, der vor Stunden aufgebrochen ist, um Touristen außer dem blauen Himmel auch das türkisfarbene warme Wasser der Karibik, verspielte Delfine und wundervolle Strände zu zeigen. Ein Rastaman holt die Segel ein, die fröhlich im Wind knattern, und Fetzen von Reggae dringen herüber zu Dir, Du wippst den Takt mit und das Lachen der Passagiere an Bord des Bootes klingt nach Rumpunsch.
An Steuerbord siehst Du die Wipfel einiger Palmen, und pastellfarbene Häuser leuchten freundlich in der Spätnachmittagssonne. Touristen mit sonnengeröteten Nasen strömen zum Schiff zurück, während eifrige braune Menschen um sie herumwuseln und ihnen Sonnenbrillen, Taxifahrten zu Traumstränden oder T-Shirts verkaufen wollen. Die Steelband auf der Pier spielt unermüdlich seit Stunden Songs von Belafonte, Marley und Tosh; und die Philippinos haben mal wieder das ganze Schiff geputzt und neu gestrichen.
An Backbord rauschen Fregattvögel vorbei, die sich mit Möwen um die Reste balgen, die ein Fischer von seinem Boot ins Meer wirft. Mit lautem Krächzen und Schreien jagen sich die Kunstflieger um den Mast, tauchen spritzend ein in das grüne Wasser, nur um gleich darauf wie Torpedos aufzutauchen und sich mit elegantem Schwung wieder in die Lüfte zu erheben. Einem Pelikan wird alles zu bunt, und mit wenigen Flügelschlägen gleitet er davon, knapp über der vom Wind gekräuselten Wasseroberfläche zieht er dahin und verschwindet am Horizont.
Zu Hause ist Herbst, grau, trüb und regnerisch. Es war wirklich Zeit, aufzubrechen. Aufzubrechen in wärmere Gefilde, in denen die Sonne hoch am Himmel steht, wo sie Kraft hat, wo sie Dir den Rücken wärmt. Zeit, aufzubrechen in die Karibik. Auf zu Inseln voller Lebensfreude und neuen Abenteuern. Warmes Wasser, weicher weißer Sand, kaltes Bier und freundliches Lachen in braunen Gesichtern. Dorthin, wo die Uhren anders gehen und man „Yah mon, no problem, mon“ , oder „easy mon“ sagt.
Auf nach Antigua und an einem seiner 360 Strände faul im Wasser liegen, oder nach Tortola, wo auf Virgin Gorda die Götter von Atlantis ihre Bowlingkugeln vergessen haben. Wie wäre es mit französischem Flair auf Guadeloupe, oder lieber ein kaltes Piton im Schatten der gleichnamigen Berge auf St. Lucia? Ein Segeltörn auf Barbados, und auf Tobago besuchen wir die Carib-Girls, Pastellfarben wie auf einem Aquarell in Curacao, ein fauler Strandtag mit Frozen Daiquiris auf Isla Margerita. Es war Zeit für all das. Und für noch mehr.
Du stellst Deine leere Caribflasche auf den Tisch neben Dir, und mit einem entspannten Seufzer blinzelst Du in die langsam tiefer sinkende Sonne. Heute könnte es etwas werden mit einem Bilderbuch-Sonnenuntergang, denn der Horizont präsentiert sich dunstfrei und klar. Es bleibt noch Zeit, ein zweites Carib zu genießen, oder vielleicht eine Caipirinha, bevor dann die rote Sonne das Meer entzündet und der Nacht und den Sternen den Himmel überlässt.
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Seufz...ich war 5 Minuten genau da
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Morris, Treffen ist ne gute Idee.
Da simmer dabei.....
Wie erkennen wir uns? -
Da stehen dann gewöhnlich nur wir am Anfang rum. Wir müssen halt früh genug da sein. Und wer später kommt, muss sich durchfragen. Morris zieht ein Namensschild an, ich wohl auch. Mich erkennt ihr am Avartar. Also..... fast.
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Morris: Ich hoffe, du meinst die "Sail-Away-Party".
Wir können leider nicht dabei sein. Liegen um die Zeit schon im Bett. Müssen ja früh raus wegen Liegen reservieren und so.
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Na klar, die Schädelweh- Party.
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