..ach ja - hier ein paar Bilder von heute:
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Hallo Harald,
der Film wurde zwischen dem 01.01. und 02.01. gedreht. Die Bella ist Silvester von Malta los, auf dem Weg nach Tunesien Silvester gefeiert, da war es schon stürmisch aber noch ok. Tunesien wurde dann nicht anglaufen, sondern direkt Richtung Palma gefahren. Neujahr tagsüber ging der Sturm los, vom 1. auf den 2. Jan, in der Nacht, war es am heftigsten.
La Guolette wurde, so meine ich mich zu erinnern, nur 2 von 5 mal angelaufen.
Nach dem Schaden gab es overnight in Barcelona, laut Durchsage aufgrund extrem schlechtem Wetter in Marseille. Es ist Richtig, das in Barcelona Handwerker an Bord waren. Ich kann mich erinnern, das der Wetterbericht (dwd-Seewetter) im Internet für Marseille 5-6 bf angesagt hatte, fand ich persönlich nicht beunruhigend, aber die Handwerker hatten ja eh noch zutun Das kann jeder deuten wie er will, die Handwerker hat jeder sehen können und den Wetterbericht hätte sich jeder selbst im Internet holen können.
Costa Concordia: Chronologie einer Katastrophe. 20.15 Uhr auf N24
Ob diese Doku auf N24 sinnvolle Infos hergibt, wird man sehen...
Ich hatte eigentlich auf Neuigkeiten bzw. Einschätzungen der aktuellen Lage auf Grund des Wetters gehofft...
Hallo,
die Dokumentation der Costa Concordia hat sicherlich viele Kreuzfahrer sehr nachdenklich gemacht
Es wurden wirklich sehr bewegende Szenen gezeigt und entsprechend dokumentiert
Das Telefonat zwischen dem Leiter der Rettungsaktion und dem an Land verpissten Kapitän war schon spektakulär
Schöne Grüße
Heizergruss
ich habe es eben auch nochmal auf n24 gesehen und ich fand es interessant und aufschlussreich.
so gab es endlich mal die funkkontakte zu lesen,zu hören und zu sehen was auf dem schiff genau war.
sieht so aus als ob inhalte der blackbox eingeflossen sind.
Heute Morgen auf Euronews hieß es das jetzt auch ein Video aus der Brücke aufgetaucht ist .
Dort kann man wohl das Chaos zwischen Kapitän und Offizieren sehen was zum
Zeitpunkt der Havarie geherrscht hat.
Ich denke das werden wir ja dann bald in den Nachrichten sehen können.
Auf Euronews waren nur kurze Frequenzen eingespielt worden.
Ich denke mal, das müsste das Video sein:
Das ist der Ausschnitt, von Euronews, hier das Original auf TG5 , deutlich länger. Leider nur halb so spannend, wenn die italienischen Sprachkenntnisse "Zero zero" sind und man muss sich erst durch 30 Sekunden Werbung kämpfen.
Auch ich fand die Chronologie der Costa Concordia auf N24 aufschlussreich und rel. sachlich. Nicht die typische Dramaturgie wie sie Journalisten gerne in den Vordergrund stellen wollen. Auch wenn die Reederei m.E. eine grosse Mitschuld traegt...die Haupt-Verantwortung trägt nunmal leider der Kapitän und kann sich da sehr schlecht rausreden. Sein eigenes Fehlverhalten ist dazu leider zu immens gewesen. Ich fürchte da werden noch weitere Beweislasten gegen ihn auftauchen.
Schaut mal auf die T-online-hompage, dort ist ein kurzes Video von der Brücke mit deutschem Kommentar.
Das "focus" Video zeigt das Hin und Herlaufen, die Ratlosigkeit, puuuh. Unglaublich
Ich frage mich, wer dieses Video gedreht hat Es muß ja jemand sein, der auf der Brücke war und zum Schluss selbst "um sein Leben gelaufen" ist LG
n-tv will wissen, dass die Reederei das Schiff nicht "zersägen" möchte, sondern in einem Stück wegschleppen will.
Aus der Sichtweise des Umweltschutzes wohl eine gute Maßnahme.
Bleibt abzuwarten, ob Costa mit dem havariertem Schiff noch Geld machen kann, da ich eine Instandsetzung der Concordia für möglich, aber eher unrentabel halte.
Die Einwohner der Insel befürchten nicht grundlos, dass sich eine Bergung auch länger hinziehen könnte, wie dieses Beispiel beweist.
http://www.google.de/imgres?imgurl=…1t:429,r:15,s:0
Das Wrack der World Discover liegt nun seit fast 12 Jahren dort. Keine Ahnung, ob das Schweröl abgepumpt wurde.
Gruß, Lothar
Naja, aus Imagegründen wäre das wegschleppen vielleicht sogar die bessere Alternative. Habe gelesen, daß das Zersägen mehrere Jahre dauern würde. Das Abdichten und Auspumpen des Rumpfes könnte schneller vonstatten gehen, denke ich. Man muß bedenken, je länger das Schiff dort liegt, umso länger werden die Menschen an das Unglück erinnert und meiden unter Umständen weiterhin Costa-Reisen. Ich bringe immer gerne das Zitat einer Redakteurin einer Hamburger Tageszeitung an: "In zwei Wochen haben unsere Leser das längst wieder vergessen." Genau so wird es sich mit dem Wrack verhalten. Ist das Wrack weg, ist das Unglück bald vergessen. Bleibt es länger liegen, käme das einer täglichen Berichterstattung gleich, da man jedesmal wieder dran erinnert wird, wenn man dran vorbeikommt.
Die Einwohner der Insel befürchten nicht grundlos, dass sich eine Bergung auch länger hinziehen könnte, wie dieses Beispiel beweist.
http://www.google.de/imgres?imgurl=…1t:429,r:15,s:0
Was zeigt das Bild bitte... einen Taucher in tropischen Wasser... kein Neopren über Arme und Beine... sorry Bastel.. lass bitte so eine Scheiss...
Gruss
oliver
Lt. MoMa wurde nun mit dem Abpumpen des Schweröls begonnen! Wollen wir hoffen dass sie an der Arbeit dranbleiben können ohne Unterbrechungen durch Wetter o.ä.
Klick!
Lt. MoMa wurde nun mit dem Abpumpen des Schweröls begonnen!
Diese Meldung lief bereits gestern über die Ticker.
Das Wetter erlaubte es, schon früher als beabsichtigt, am Sonntag schon mit dem Abpumpen zu beginnen.
Naja, aus Imagegründen wäre das wegschleppen vielleicht sogar die bessere Alternative. Habe gelesen, daß das Zersägen mehrere Jahre dauern würde. Das Abdichten und Auspumpen des Rumpfes könnte schneller vonstatten gehen, denke ich. Man muß bedenken, je länger das Schiff dort liegt, umso länger werden die Menschen an das Unglück erinnert und meiden unter Umständen weiterhin Costa-Reisen. Ich bringe immer gerne das Zitat einer Redakteurin einer Hamburger Tageszeitung an: "In zwei Wochen haben unsere Leser das längst wieder vergessen." Genau so wird es sich mit dem Wrack verhalten. Ist das Wrack weg, ist das Unglück bald vergessen. Bleibt es länger liegen, käme das einer täglichen Berichterstattung gleich, da man jedesmal wieder dran erinnert wird, wenn man dran vorbeikommt.
Naja die Frage ist ja, ob das technisch möglich ist => abdichten, leer pumpen, aufrichten, wegschleppen. Das interessiert mich ja sch on seit einiger Zeit.
Aber zunächst hoffe ich natürlich, dass möglichst viel von dem Öl abgepumpt werden kann.
Dieser Artikel aus den heutigen OÖ. Nachrichten betrifft das THema zwar nicht ausschließlich, möchte euch aber trotzdem gerne die Info rein stellen:
Reederei bangt um Zukunft
ROM. Die italienische Reederei Costa Crociere, Betreiber des am 13. Jänner
verunglückten Kreuzfahrtschiffs „Costa Concordia“, bangt um ihre Zukunft. Nach
der Katastrophe vor der toskanischen Insel Giglio habe die Gesellschaft einen
35-prozentigen Rückgang bei der Reservierung neuer Kreuzfahrten gemeldet. „Wenn
die Costa nicht als Gesellschaft pleitegeht, könnte sie als Marke
bankrottgehen. Unsere Marke ist zerstört worden“, klagte Costas Geschäftsführer
Pierluigi Foschi im Interview mit der Turiner Tageszeitung „La Stampa“ (Sonntagsausgabe).
Quelle:
http://www.nachrichten.at/archiv/#/Suche=0/
Was mich jetzt aber zum Thema Abpumpen des Öl's sehr interessierten würde:
Da die Menge an Öl ja sehr groß ist, müsste es durch das Abpumpen ja auch zu einer - relativ großen - Veränderung des Gewichtes kommen... könnte dass, dann etwas leichtere Schiff dadurch erst wieder weiter abrutschen - oder wird gleichzeitig auch an einer Sicherung gearbeitet?
Geht das überhaupt, dass das SCHiff mit Tauen oder Seilen irgendwie fixiert wird?
Da die Menge an Öl ja sehr groß ist, müsste es durch das Abpumpen ja auch zu einer - relativ großen - Veränderung des Gewichtes kommen... könnte dass, dann etwas leichtere Schiff dadurch erst wieder weiter abrutschen - oder wird gleichzeitig auch an einer Sicherung gearbeitet?
Geht das überhaupt, dass das SCHiff mit Tauen oder Seilen irgendwie fixiert wird?
Jeder abgepumpte Liter Öl wird sofort durch Wasser ersetzt damit es nicht zu drastischen Gewichtsveränderungen kommt. 113000BRTonnen wird mit Tauen und Seilen kaum zu fixieren sein zumal das größte Risiko sein duerfte dass jede Bohrung im Felsen, worauf die Concordia ruht, zu Erschuetterungen führen könnte. Ist also schwierig.
Alles anzeigenDieser Artikel aus den heutigen OÖ. Nachrichten betrifft das THema zwar nicht ausschließlich, möchte euch aber trotzdem gerne die Info rein stellen:
Reederei bangt um Zukunft
ROM. Die italienische Reederei Costa Crociere, Betreiber des am 13. Jänner
verunglückten Kreuzfahrtschiffs „Costa Concordia“, bangt um ihre Zukunft. Nach
der Katastrophe vor der toskanischen Insel Giglio habe die Gesellschaft einen
35-prozentigen Rückgang bei der Reservierung neuer Kreuzfahrten gemeldet. „Wenn
die Costa nicht als Gesellschaft pleitegeht, könnte sie als Marke
bankrottgehen. Unsere Marke ist zerstört worden“, klagte Costas Geschäftsführer
Pierluigi Foschi im Interview mit der Turiner Tageszeitung „La Stampa“ (Sonntagsausgabe).
Quelle:
In Zukunft gibt es bestimmt viele Italiener, Franzosen und Spanier auf den Schiffen der AIDAflotte