Ich muss gleich zu Beginn sagen, dass uns die Reise an und für sich wieder sehr gut gefallen (siehe auch "gut gefallen") hat, aber zum ersten Mal seit sechs Jahren galt das nicht immer fürs Schiffsleben. Da hat AIDA stark nachgelassen. Es hat einen Vorteil. Nach 105 Nächten Aida sind wir vom Aidavirus geheilt. Das soll nicht heißen, dass wir nicht mehr Aida fahren werden, aber für nächstes und vielleicht auch übernächstes Jahr werden wir uns definitiv mal wieder anderen Urlaubsarten oder auch mal anderen Reedereien widmen und hoffen, dass Aida mal an sich arbeitet. Bei immer mehr Schiffen und gleichzeitig immer mehr Reiseverramschungen kann man nur hoffen, dass Aida nicht in ein paar Jahren Pleite geht. Ich habe jetzt sehr lange daran geschrieben und auch etwas ausgeholt, um die Probleme zu erklären, obwohl es eigentlich nur sieben waren, dafür aber die letzten beiden besonders schlimm:
Gezerrtes Show- und Essensprogramm, Pizzastation, Clubgeschenk, Gastkünstler, Bingo, New York Einreise-Verarschung seitens Aida und Nichtraucherschutzlüge
Im Einzelnen:
3-Wochen-Reise wurde wie eine 2-Wochen-Reise geführt: Da hat sich Aida einfach überhaupt keine Gedanken gemacht. Es ist (wie CD Arne oft genug betonte) die längste Reise, die Aida jemals ohne Gästewechsel gemacht hat. Aber statt 7 Tage mehr Entertainment und Essensthemen einzuführen, wurde das 2-Wochenprogramm einfach gestreckt. Soll heißen: Es gab keine Extrashows (außer eine New-York-Singers-Night in der Nightflybar) und sogar weniger Poolpartys als sonst. An einem Tag gab es sogar GAR KEIN Abendprogramm am Pool bzw. Theater. Hab ich noch nie erlebt (außer Shows fielen wegen Krankheit aus – aber das ist ja was anderes). Wir hatten neun bzw. elf Seetage, aber trotzdem nur zwei Poolshows am Mittag (bisher bis zu vier). Genauso beim Essen: Nach zwei Wochen wurden auch die Essensthemen wiederholt, statt neue zu machen oder wenigstens die Themen in den Restaurants zu tauschen.
Das Essen war wie gesagt wieder sehr gut (qualitätsmäßig), aber leider wurde diese Reise wieder ein anderer Käse für die Pizza verwendet. Ich hatte die Pizza früher nicht so gemocht, aber die letzten beiden Reisen hatte ich mir jedesmal kurz vor Mitternacht nochmal drei vier Stück Pizza geholt. Dieses mal nicht möglich. Der Käse war einfach nur komisch. Irgendjemand meinte, es wäre nicht einmal Käse gewesen, sondern ein Öl. Keine Ahnung.
Clubgeschenk: Ich hatte bei der Abstimmung ja für die Lanyards gestimmt, aber leider wurden es die billigen Strandtaschen – und genau so sind sie.
Einzig und allein ein Gastkünstler mehr war an Bord (plus Gudrun und Hilde). Aber auch da hat Aida gespart. Über Humor lässt sich bekannterweise streiten, aber die drei waren dermaßen schlecht – der Wahnsinn. Klar, es gab Leute an Bord, die den ein oder anderen lustig fanden und im Theater wurde auch gelacht. Aber schallendes Gelächter war im Theater nie. Die Stimmung war mies. Wer da z.B. Ole Lehmann oder Sascha Korf auf Aida erlebt hat, weiß, wie ein Theater vor lauter Lachen den nächsten Gag nicht mehr verstehen kann. Und ich hab noch genug andere Gastkünstler erlebt, die ähnliches erreicht haben. Aber diese hier waren einfach nur schlecht. Ludger K beispielsweise hat einfach immer nur irgendwelche Tatsachen erzählt, von denen selten welche lustig war, aber er war wenigstens noch ok. Bei den anderen beiden weiß ich nicht einmal mehr die Namen. Der Glatzkopf hat in seiner zweiten Show etwa die Hälfte der ersten Show wiederholt und beim Dritten hab ich die erste Show zum Glück verpasst...wenn die Reise für AC schon so besonders war, frage ich mich, wieso dann da so gespart wurde. Ok, irgendwie muss ja gegenfinanziert werden, wenn die Reise am Schluss so verramscht wurde und viele Gäste Crewangehörig waren.
Gudrun und Hilde: Scheinbar kann man umsonst Aida fahren, wenn man schräge Frauenkostüme trägt und seine Stimme verstellt. Was die an Bord gesucht haben, haben sich nicht nur wir gefragt. Nur Zack-Zack wurde von Uli alias Gudrun recht nett moderiert. Aber als Entertainmentmanagerin war Uli deutlich besser.
Bingo: Ok, Aktiv-Bingo gibt es ja schon lange nicht mehr. Aber ich schreibe mal, wie es vor 2007 noch war: Es wurden Zahlen hineingerufen und die Moderatoren beim Kriegen dieser Zahl gelobt oder beim Nichtkriegen "beschimpft" (d.h. man ließ sich "nette Beleidigungen" wie "schwimm doch noch Hause" einfallen). Bei Schnappszahlen gab es das Bum-Klack-Klack, bei nur noch drei fehlenden Zahlen eine erste Aufgabe zu erledigen (z.B. irgendwas rufen und irgendeine Bewegung machen), bei nur noch zweien eine zweite, bei nur noch einer eine dritte und am Schluss eben das Bingo. Das alles wurde nach und nach abgeschafft. Nur noch das Zahlen hineinrufen ist geblieben. Sowie paar Sprüche wie das "Schade schade etc." Aber ganz ehrlich, das ist kaum noch eine Unterscheidung vom normalen Oma-Bingo. Echt sehr schade.
Bevor ich zum Hauptproblem komme, erst das I-Tüpfelchen, weshalb meine Meinung über Aida und vor allem deren Kundenservice sich änderte: Das Einreisen in New York. Im Vorfeld machte Aida (allen voran der sonst sympathische CD Arne bzw. Kapitän Becker) große Sprüche, dass sie ihr bestes versuchen würden und sie keinen Einfluss auf die Einreisebestimmungen hätten. Auch sollten nur kleine Gruppen von Bord, weil die Amis keine lange Schlangen wollen.
Dann kam die Realität: Aida gab die Reihenfolge der Musterstationen vor (angeblich wäre diese von den Amis gekommen) und den Amis waren lange Schlangen egal (wir waren weit über fünfhundert – vielleicht sogar an die tausend – Menschen in der Wartehalle, weil auch noch ein 3500-Mannschiff mit uns an der Pier lag. Und AC wollte die Gäste einfach nur schnell von Bord haben, damit dort keiner mehr schimpfen konnte). Die Offiziere zeigten sich nämlich alle nur noch in der Früh oben freundlich beim Verabschieden und die kleinen Mitarbeiter durften unten den Ärger der Gäste ertragen. Wieso den Ärger? Ich hatte kein Problem, als ich die ersten 45 Minuten unten wartete und anständig in der Reihe stand und dann fast vorne beim Schalter war. Aber dann kam AIDA. Sie trugen den amerikanischen Behörden auf, dass die Anstehreihe gestoppt werden sollte bzw. auf nur noch 2 der zu Beginn 9 Schalter zugreifen durfte (zusammen mit denen von NCL). Die anderen 7 Schalter wurden für die Ausflugsgäste freigeräumt, so dass diese alle an uns seitlich vorbeiziehen durften und maximal 20 min warten mussten, wir aber weitere 45 Minuten, insgesamt also 1,5 h. Musterstationen nach uns traf es noch härter. Die ersten vier Musterstationen hatten davon nichts mitbekommen, weil sie noch vor den Ausflügen weg waren. Ausflugsgäste zu bevorzugen ist schon an und für sich eine Frechheit - Zweiklassengesellschaft. Noch schlimmer wird es aber, weil Aida das im Vorfeld verheimlicht hat und alles den Amis in die Schuhe schob, die gar nichts dafür konnten. Und die Scouts, die nicht nur von uns darauf angesprochen wurden, auch noch scheinheilig versuchten, einen für dumm zu verkaufen ("Es handelt sich ja um eine andere Schlange" etc.) ohne daran zu denken, dass wir lange genug warten mussten, um das alles mitzubekommen. Wie sagte ein anderer Gast auf eine weitere Lüge einer Scout so schön: "Aida versucht viel, kann aber nichts."
Und jetzt das Hauptproblem, dass ich etwas weiter untergliedern werde. Aida schreibt nämlich großkotzig im Katalog, dass ihnen viel am Nichtraucherschutz läge. Die Realität sieht anders aus. Raucher, die den Nichtraucherschutz nicht toliereren, sollten hier besser nicht weiterlesen. Mit der Meinung stehe ich nämlich nicht allein, dass dieser auf Aida nicht wirklich vorhanden ist. Die Stimmung auf dem Schiff war diesbezüglich sehr schlecht. Immer wieder habe ich deswegen Beschwerden gehört oder mich darüber mit Leuten unterhalten.
Ok, eine Sache vorweg: Auf der Reise waren viele Bayern (wie ich). Wir sind es inzwischen natürlich auch gewohnt, dass man nicht mehr durch den Rauch belästigt wird und daher sensibler. Und in meinem Fall kommt dazu, dass vor zwei Jahren Asthma ausgebrochen ist, dass sich im letzten Jahr stark verschlimmert hat, so dass ich Rauch nun gar nicht mehr vertrage. So viel vorneweg, bevor einem wieder militanter Nichtraucher vorgeworfen wird. Schließlich das einzige Argument, was die militanten Intoleranten unter den Rauchern besitzen. Sind ja nicht alle so.
Ich ziehe daher meine Beschwerde anders auf: 1) Aida schreibt, dass nur in bestimmten Bereichen auf dem Freideck geraucht werden darf. Inzwischen weiß ich, dass das die silbernen Aschenbechermüllkombinationen sind. Diese stehen zum einen sehr ungünstig direkt neben der Tür, so dass der Rauch auch ins Schiff zieht, aber das Hauptproblem ist, dass AC sich nicht darum kümmert, dass diese Nichtraucherbereiche eingehalten werden. Die Realität sieht nämlich so aus, dass sich die Raucher Aschenbecher von der Bar holen und mit diesen verbotenerweise in alle Bereiche (auch in den Poolgrill!!! Hallo, hier wird gegessen!!) vordrängen. Diese Raucher waren zwar wenigstens besser als diejenigen, die einfach ohne Aschenbecher rauchten und ihre Asche und Kippen auf den Boden warfen (Brandschutz hallo?), aber im Großen und Ganzen hieß es, dass es nirgendwo auf dem Schiff einen Platz im Freien gab, wo man nicht irgendwann eingenebelt wurde. Einem Astmatiker reicht auch ein Raucher in zehn Metern Entfernung zum Hustenanfall, wenn der Wind ständig in dessen Richtung zieht. Gerade, wenn man hustend aus der Anytime flüchtet. Und die Mitarbeiter von Aida haben nichts dagegen unternommen. Auch beim Dart waren wir immer etwa 20 Leute, davon drei Raucher, die ohne Rücksicht alles zugenebelt haben (dort konnte der Rauch ja nicht entweichen). Ein ausgewiesener Raucherbereich war das aber nicht.
2) Die einzige Raucherbar ist angeblich die Anytimebar. In Wahrheit sind aber nur die Nightfly und die Aida bar die einzigen Nichtraucherbars (und das, obwohl nur 24 % der Deutschen rauchen – und da das Publikum von Aida mit Sicherheit eher weniger zu den niedrigeren Bildungsschichten gehört, wo der Raucheranteil ja höher ist, kann man wohl von max. 20 % der Gäste ausgehen, die rauchen), während an der Poolbar, der Anytime (mit Außenbreich ja Doppelbar) und der Ocean sowie an Poolpartys gerraucht werden darf. Ok, ich verlange auf Aida ja nicht bayerische oder amerikanische Verhältnisse, wo gar nicht geraucht werden darf. Ich toleriere schließlich, dass die Raucher ihre Sucht stillen müssen. Daher ist es selbstverständlich von Aida, den Rauchern Orte zum Rauchen anzubieten. Aber nicht zu Lasten oder der Einschränkung (s.u.) von Nichtrauchern, gerade wenn diese angeblich geschützt werden.
3) Damit kommt nämlich das nächste Problem: Ich bin auf Aida immer gerne zum Bingo und abends in die Disko gegangen. Das wollte ich auch diese Reise wieder. Bingo habe ich meistens noch durchgehalten, musste aber öfter raus.
4) Disco: Disko abends ging dann aber gar nicht mehr, weil ich immer noch so platt vom Bingo war. Somit musste ich mich also gegen Disko entscheiden, was mir sehr viel von meiner Urlaubsfreude geraubt hat. Aber in der Disco war eh tote Hose. Hauptsächlich wohl deshalb, weil die Anytime eben eine Raucherboazen (zu deutsch Absteige) war und außer Rauchern kaum einer mehr da war. Die dann aber nicht auf der Tanzfläche, sondern eben zum Qualmen auf den Sitzen. Ich mache den Rauchern da keinen Vorwurf. Die dürfen da ja rauchen. Es ist eben ungünstig von AC, die Disco zum Raucherraum a la Bahnhofskneipe verkommen zu lassen. Ich war früher immer einer der letzten in der Disco. Diesesmal war ich nur einmal überhaupt richtig dort und der vorletzte auf der Tanzfläche (hallo – um viertel nach eins??? Und der letzte war einer, den ich von einer früheren Reise kannte, der kurz nach mir ging und auch kaum noch in der Anytime war, weil er wie ich es mit dem vielen Rauch nicht mehr gut wie früher fand, wo sich die Raucher ja noch auf Aida verteilten und daher kaum in der Anytime waren). Jetzt führte es also dazu, dass ich in der letzten Woche nicht einmal mehr den Versuch (so wie die ersten beiden Wochen) startete, in die Anytime zu gehen. So blieb einem nur (die übrigens brechend volle) Aida bar übrig, die aber um zwölf die Bordsteine hochklappt. Danach wurde man also als Asthmatiker ins Bett geschickt....selbst am bayerischen Abend (wieso fand der nicht in der AIDA bar statt – auf der Cara klappt das ja auch) war in der AIDA bar mehr los. Die meisten jungen Leute waren in der AIDA bar (viele beim Spielen – hat mich sehr überrascht), während die Anytimebar oben von hauptsächlich alten Leuten zugeräuchert wurde, so dass es die Nichtraucher rückwärts rausgehauen hat. Ich hatte es etwa zehn Minuten ausgehalten und habe in der Zeit mindestens einhundert Gäste umkehren oder mit dem Ekel ins Gesicht geschrieben rausgehen sehen. Das ist kein bayerischer Abend – vor allem, weil da Rauchverbot herrscht Aida hatte aber die Tanzfläche so geschickt zugestellt, dass es gar nicht so auffiel, dass nach zwölf maximal 15 Leute auf der Tanzfläche standen. Da waren wir nämlich wieder oben, da nach zwölf ja die anderen Bars zumachen. Der Rauch war da etwas besser, aber wer da bayerische Abende kennt, weiß, wie Stimmung wirklich aussieht. So nicht.
Ich will hier nicht nur das Problem aufzeigen, sondern auch eine Lösung: Rauchen am Freideck sollte nicht über Raucherzonen, sondern über die Steuerbord-Backbordreglung gelöst werden. Und/oder die Aschenbecher fest verschraubt werden.
Zum Rest: Wieso finden Veranstaltungen (wie Bingo, Mottopartis, Disko etc.) nicht an einer Örtlichkeit statt, wo Raucher UND Nichtraucher sein können? AIDAcara beweist beim bayerischen Abend, dass dieser in der AIDA bar funktioniert. Aber auch AIDAaura hat diese Reise gezeigt, dass z.B. die Haifischbar außerhalb der Anytimebar funktioniert. Trotz 11 Meter hohen Wellen (d.h. viele Gäste waren auf Kabine) war in der Haifischbar mehr los, als am bayerischen Abend bei glatter See in der Anytime. Und auch die Raucher hatten da plötzlich überhaupt kein Problem, nicht zu rauchen. Bei anderen Veranstaltungen (z.B. Crew meets Band in der AIDA bar) das gleiche Lied.
Und wenn Aida diese Örtlichkeit nicht hat (gerade Disko ist wohl wirklich nur die Anytime geeignet und Joe hat erklärt, dass sie Bingo schon in der AIDA bar bzw. Nightfly probiert hatten, da aber die essenden Gäste gestört wurden), dann muss die Anytime abends eben zur Nichtraucherzone erklärt werden und den Rauchern ein Raucherraum (z.B. Hemingwaylounge oder auf den großen Schiffen die Lounge vorne) zur Verfügung gestellt werden. Oder das Rondell der Anytime wird mit Glas wie die Raucherkabinen am Flughafen versiegelt. Dann kriegen alle fürs gleiche Geld das Gleiche und alle sind zufrieden.
Raucher können dann schließlich auch zum Bingo und in die Disko. Sie können ja schließlich entweder eine Weile auf die Zigarette verzichten (wie sie im Theater, beim Essen etc. oder im Flugzeug bzw. in Bayern etc. unter Beweis stellen) oder kurz vor die Türe gehen (in der Anytime ja gar kein Thema – selbst schlechtes Wetter schreckt in Bayern niemanden ab). Zum Atmen kann man aber nicht kurz vor die Türe...aber es hatten eh nicht alle Raucher Bingo gespielt.
Dass ein Nichtraucherschutz funktionieren kann, ohne Raucher einzuschränken, hat nicht nur Bayern vorgemacht. In Amerika und ko, aber auch Italien, unter deren Flagge Aida schließlich fährt, funktioniert es einwandfrei. In NYC herrschte sogar in den Parks Rauchverbot und niemand beschwert sich dort, weil es einfach zum Anstand gehört, niemanden zu belästigen.
Wie die Teeniediskoerfahrung (siehe "Gut gefallen") zeigte sich auch beim Bingo, dass man auf die Rücksicht der (leider meisten) Raucher nicht hoffen kann. Am letzten Abend hatten wir es geschafft, Nichtraucher zu sammeln, so dass wir einen Teil der Anytime belegen konnten und dort somit die Luft recht ok war. Einzig und allein eine Raucherin war dort, die aber auch schon wie die Tage zuvor aus Rücksicht immer am Rand gerraucht hatte, damit der Rauch abzog. Als dann an dem Tag ein Freund von ihr kam und bei uns rauchen wollte, sagte sie, dass die beiden wo anders hingehen sollen, weil hier nur Nichtraucher sind. Super Zug von ihr. Aber was machte der Mann. Sagte mehrmals "Bist du bescheuert?" zu ihr. Er ging dann zwar mit, fauchte sie aber noch längere Zeit an. Wow, das ist Toleranz? Also muss AC dazu erst Verbote einführen.
Ich werde der Geschäftsleitung auch noch einen Brief schreiben und fragen, wie die sich den Nichtraucherschutz eigentlich für einen Bingo- und diskoliebenden Reisenden, der sich auch gerne bei frischer Seeluft in die Sonne legt, vorstellt. Mir ging es jetzt drei Wochen gesundheitlich nicht gut (das soll Urlaub sein?). Echt schade. Heute ist es der erste Tag wieder, an dem es mir "gut" geht. Und das, obwohl ich mit einer Flugzeugerkältung im Bett liege. Irgendwie ironisch...
Viele Grüße von einem langjährigen Aidafan, der auf Besserung hofft,
Christian
PS: Wieso wurde das Wort AIDA bar zusammengeschrieben zensiert?