Danke!!
Hab's korrigiert
Praia / Santiago / Kapverden
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Ursula1952 -
9. November 2010 um 19:25
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Hatten für 28.Oktober Praia (Weltreise) bei soultours.ch Tagesausflug online gebucht.
Leider standen wir (20 Leute) vergeblich am Hafenausgang - es kam niemand (auch tel. nicht erreichbar !!!)
- zum Glück hatten wir keine Vorauszahlung geleistet. Es war dann vor Ort ein sehr gut englisch sprechender Reiseleiter mit einem freien Kleinbus der uns für 30 EUR (halber Preis) die Insel zeigte. -
Kap Verden Guide Jose F. Können wir nur loben und unverbindlich empfehlen!Bei uns hat Alles sehr gut geklappt,sehr viel über 3,5 Stunden gezeigt und auf DEUTSCH erklärt!Wir waren zu sechst und incl. Kleinbus mit Fahrer komplett 20,=€ p.P. verlangt.Zum Schluss hat er noch kleinen einheimischen Snack spendiert!War ein schöner Tag!(Cara Weltreise Tour am Samstag 28.10.2017)Anschreiben bittet er per E-Mail: josefsmann@hotmail.com
Bellamonst (Organisator der Aida Stammtisch Gruppe Stuttgart\Baden Württ.) -
Hallo, wir sind Anfang Januar 2019 mit AIDAcara auf Santiago. Wir überlegen ob wir mit dem Taxi an den Strand "Tarrafal" fahren und dort einen gemütlichen Badetag verbringen. Da wir zwei Kinder dabei haben ist es wohl besser mit dem normalen Taxi als mit dem Sammeltaxi zu fahren. Hat jemand Erfahrungen was die Zuverlässigkeit der Taxen dort angeht ? Bekommt man in Tarrafal problemlos ein Taxi für die Rückfahrt zum Hafen ??
Danke und Grüße
Daniel -
Ist denn der Strand Tarrafal oder ein anderer auf der Insel bereits irgendwie erschlossen? Bzw. gibt es da WC oder Kiosk oder sowas? Auch wir sind Anfang Januar mit der cara da und ich würde gerne, je nach Temperaturen, auf einer der Kapverdischen Inseln schwimmen gehen. Gibt es da nen Tipp?
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Hallo neuer Rettungsring!
Am Strand von Taraffel gab es einen Kiosk und auch Toiletten.
Wir hatten zwar nicht so vile Zeit bei unserer Tour aber der Strand war herrlich zum Baden. -
Inselrundfahrt
Wir waren am 05.01.2019 mit der Cara auf Santiago. Die vielen positiven Berichte über das Ehepaar Schellmann haben uns auch motiviert dort zu buchen.
Der TagesAusflug war ein voller Erfolg und ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen.
Sybille wartete am Hafenausgang pünktlich und mit Infoschild auf uns. Im Kleinbus ging es ins Stadtzentrum. Dort wurden erst die Kirche, die Einkaufsstrasse sowie der Markt in der Markthalle besucht. Die Abwechslung zwischen laufen und fahren war den Tag über gut ausgewogen. Sybille ist eine überaus angenehme, freundliche und kompetente Reiseführerin. Die Insel erkundeten wir mit Stops zum fotografieren...bizzarre Berge, fruchtbare Täler bilden so faszinierende Landschaften. Die Menschen und ihre Art zu leben hat uns sehr beeindruckt. An Sybilles Haus in Calheta haben wir Mittagspause gemacht. Ihr Restaurant betreiben sie nicht mehr, jedoch hat sie für uns auf dem Markt frisches einheimisches Gemüse/Obst, fantastischen Ziegenkäse eingekauft, ihre Angestellten hatten die Tafel bereits gedeckt und um weitere leckere regionale Spezialitäten erweitert. Das war toll. Am Nachmittag sind wir noch nach Tarrafal zum super Strand gefahren. Für nur einen Tag haben wir einen super Einblick in das Leben der Menschen bekommen, Sybille viele Löcher in den Bauch gefragt und viel Natur bestaunt... und als "verwöhnte Europäer" auch etwas nachdenklich geworden.
Wir waren, wie versprochen, pünktlich am Schiff zurück. Ein absolut schöner und überaus informativer Ausflug.
liebe Grüße Monika -
Alicia
19. Mai 2019 um 18:15 Hat das Thema aus dem Forum AIDA Ausflüge Kanaren nach Individuelle Ausflugstipps verschoben. -
Alicia
19. August 2019 um 20:09 Hat das Thema aus dem Forum Individuelle Ausflugstipps nach O - S (individuelle Ausflugstipps) verschoben. -
Wir hatten auch über reiseträume bei Frau Schellmann gebucht. Alles hat vorzüglich geklappt und Paula war eine tolle Führerin. Auch der als kleine Kostproben im Preis enthaltene Imbiss war mehr als reichhaltig. PAULA erzählte viel über Land und Leute und ein Bad im Atlantik war zum Abschluss der Tour auch noch möglich. Rundherum eine gelungene Tour und absolut empfehlenswert
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Ich lebe seit mehr als zwei Jahren auf den Kapverdischen Inseln. Falls jemand einen Ausflug unternehmen will, helfe ich gerne dabei dies zu organisieren. Dies ist auf allen Inseln möglich. Ich lebe auf Santiago kenne aber einen guten Taxifahrer in São Vicente, der dort ebenfalls Rundreisen macht und auch Fremdsprachen spricht, Deutsch leider nicht. Hier auf Santiago könnte ich als Begleiter und Dolmetscher mitgehen. Für einige Gäste der AIDA vom 28./29. April 2011 durfte ich bereits eine Rundfahrt organisieren.
Liebe Grüsse Andreas
Hallo caboverde,
Wir bereisen mit AIDA am 21.10.20 Praia. Hast du für uns jemanden? Lg
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Kreuz und Quer über die Insel Santiago mit Sybille Schellmann
Morgens trafen wir uns hinterm Hafenausgang mit Sybille. Sie leitet seit 25 Jahren eine Reiseagentur für die Kapverden.
Wir bummelten erst durch den Ort, über den Markt und durch die Fußgängerzone von Praia. Ein netter, geschäftiger Ort.
Hier erfuhren wir vieles über die Geschichte und das Leben auf Santiago. Dann ging es im Van kreuz und quer über die Insel mit vielen Fotostops und Inselgeschichten. Im Ort Calheta stoppten wir bei Sybille Zuhause und es gab kalte Getränke, kapverdisches Fingerfood und leckere Süssgebäcke zum Kaffee. Dann ging es weiter durch die Hochebene von Assomada zur Nordküste nach Reibeira da Prata. Bei den vielen Stops lehrnten wir viel über Landwirtschaft, Land und Leute. Die Landschaft ist absolut abwechslungsreich und beeindruckend, oft wie eine Filmkulissen. Bevor wir zum schönsten Strand und Ort der Insel gelangten (Tarrafal), machten wir einen Stop im Straflager aus der Salazar Zeit. Sehr gut und informativ aufbereitete Schautafeln und erhaltene Gebäude lassen einen das Blut in den Adern gefrieren. Das Elend der Gefangenen in den Kriegsjahren war mehr als grausam. Trotzdem ein sehr beeindruckender Stop. In Tarrafal war dann der nördlichste Punkt der Insel und eine Bilderbuch Bucht mit Strand, netten Lokalen und herzlichen Einwohnern. Hier könnte man gern länger Zeit einplanen und frischen Fisch essen. Zurück nach Praia ging es durch die Bergwelt von Serra Malagueta, ebenso mit vielen Stops, da die Landschaft dort so unglaublich schön ist. Wir haben unsere Tour individuell gestaltet und abgesprochen, daher kann ich nur von unserem Preis berichten. Wir zahlten 83€ pro Person und waren 6 Personen. Um 17:00h waren wir happy und mit 500 Fotos mehr im Kasten zurück am Schiff. Frau Schellmann ist uneingeschränkt zu empfehlen, sie ist top, kompetent und sehr herzlich. Mehr Details und Fotos in Kürze auch auf Inst Landgang2.0
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Hallöchen. Gibt's einen Link oder Info um Kontakt mit jemandem aufzunehmen um einen individuellen Ausflug anzufragen. Danke euch im voraus
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Hallöchen. Gibt's einen Link oder Info um Kontakt mit jemandem aufzunehmen um einen individuellen Ausflug anzufragen. Danke euch im voraus
Sibylle.schellmannatreisetraeumepunktde
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Nachdem wir hier im Forum auf die Firma „Reiseträume Kapverden“ von Sibylle Schellmann aufmerksam geworden waren, hatten wir sie für den ersten Tag unserer Liegezeit in Praia angefragt. Wir hatten ein paar Ideen/ Sonderwünsche, die sie gerne erfüllt hätte, die aber auf Santiago nicht umsetzbar waren. Deswegen blieb es bei ihrer Standardtour, die auch auf der Website beschrieben ist.
In Praia war unser Liegeplatz leider etwas außerhalb der Stadt (ein näher an der Stadt gelegener Platz scheint da aber auch nicht zu existieren) im Containerhafen. Die Taxen und lokalen Tourveranstalter dürfen, wie in den meisten Häfen üblich, nicht bis zum Schiff fahren und so hatten wir erstmal gut 10 Minuten Fußweg in der prallen Sonne zurückzulegen, bis wir dann am Hafenausgang neben den üblichen „Abfängern“ für Taxitouren auf das Team von „Reiseträume Kapverden“ trafen. Auf Grund der Vielzahl von Buchungen für den Tag hatte die Firma zwei Reisegruppen geplant, so dass jede für sich noch überschaubar groß war. Unsere Reiseleiterin für den Tag war Roza, eine junge Italienerin, die selbst noch nicht so lange auf den Kapverden lebt, sich aber scheinbar ziemlich in die Gegend verliebt hat. Ihr Deutsch war im normalen Redefluss akzeptabel, beim Erklären von komplexeren Sachverhalten (die sie meist sehr gut beherrschte) kam sie jedoch schnell an ihre Grenzen, was dann selbst trotz Versuchen auf Englisch und bruchstückhaftem Italienisch unsererseits immer mal wieder Fragen ungeklärt ließ. Die andere Gruppe war mit einem deutschen Auswanderer unterwegs, der gelegentlich bei der Firma aushilft und da gab es diese Probleme natürlich nicht.
Die Tour ging mit einem Minibus zunächst nach Praia ins Regierungsviertel im Stadtteil Plato, wo wir einen von Roza gut erklärten Rundgang machten. Vorbei am Sitz des Präsidenten liefen wir dann direkt in eine Fußgängerzone, an der sich auch der Markt von Praia befindet. Der Marktrundgang war sehr interessant. Direkt fiel auf, dass das Warenangebot doch deutlich größer war als in Mindelo am Tag davor. Gehandelt wurden dort Agrarprodukte aller Art; von Obst und Gemüse über Kräuter und Öle bis hin zu Grundnahrungsmitteln wie Reis. Etliche Produkte, die wir hier in Europa nicht kennen, hat Roza auf dem Markt gezeigt und erklärt.
Danach ging es mit dem Minibus quer über die Insel. Die Fahrt zog sich leider ziemlich und die Erklärungen/ Erzählungen unterwegs wurden mit der Zeit immer weniger. Nach einigen Fotostopps erreichten wir dann knapp 2 Stunden später das Dorf Calheta. Während der Fahrt sahen wir unter anderem die Bergkette des Pico Antonia und fuhren durch ein Tal, in dem in verschiedenster Art Landwirtschaft betrieben wurde. In Calheta wurden wir in einem kleinen Restaurant zu diversen kapverdischen Kleinigkeiten empfangen. Essen und Getränke (auch Bier) waren im Preis inbegriffen. Die „Kleinigkeiten“ waren allesamt sehr schmackhaft (Obst, Käse, Teigtaschen und einiges mehr) und haben für uns das Mittagessen komplett ersetzt. Was auch schön war, war, dass uns erklärt wurde, was wir da vor uns haben und teilweise auch, wie es hergestellt wird. Nach der Pause fuhren wir weiter nach Tarrafal. Auch hier gab es wieder einige Fotostopps und Erklärungen zu dem, was es jeweils zu sehen gab. In Tarrafal waren wir dann nochmal eine gute Fahrstunde später. Dort gab es vor Ort leider keine Führung, sondern nur einen Hinweis auf zwei Strandbars und den weißen Strand mit den bunten Booten, den man in jedem Reiseführer findet. Neben seiner schrecklichen Geschichte (auf die Roza nur im Nebensatz einging), ist Tarrafal eine hübsche kleine Stadt mit einem traumhaften Strand. Der Ort macht einen touristisch wenig bis gar nicht erschlossenen Eindruck, was sich auch in den Preisen vor Ort widergespiegelt hat. So haben wir zu viert in der Strandbar für Wasser und Bier gerade mal umgerechnet 3,20 Euro bezahlt.
Wieder etwa eine Stunde später ging es dann weiter. Die Bergwelt der Serra Malagueta war beeindruckend schön und wir konnten uns von Rozas Schwärmerei für diese Gegend in bester Weise mitreißen lassen. Nach diversen Fotostopps erreichten wir nochmal etwa zwei Stunden später wieder das Schiff.
Mit 95 Euro pro Erwachsenem und 50 pro Kind (unter 12) war die Tour sicher nicht günstig, aber für das was geboten wurde, im Rahmen. Mit besseren Deutschkenntnissen auf Seiten unserer Reiseleitung (oder besseren Italienischkenntnissen auf unserer) wäre es bestimmt noch etwas ergiebiger und informativer gewesen. Man muss sich der Tatsache bewusst sein, dass man bei dieser Tour viele Stunden im Auto verbringt. Etwas irritiert hat uns, dass „Reiseträume Kapverden“ den vollen Tourpreis bereits bei der Buchung überwiesen haben wollte. Das kennen wir sonst von lokalen Veranstaltern nicht.
Fazit: Wer auf Santiago viel sehen will, muss viel fahren. Für einen Überblick über die Insel ist die Tour passend und den „Lemming-Veranstaltungen“ des Schiffs weit überlegen.
die eulen.
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Da die alte Kolonialsiedlung Cidade Velha zwar bei unserer Rundfahrt mit Roza besprochen wurde, stand sie an dem Tag nicht auf dem Programm – das hätte sowohl den Zeitrahmen, als auch unsere Aufnahmefähigkeit gesprengt.
Also sind wir am zweiten Tag in Praia direkt einem der „Abfänger“ in die Arme gelaufen. Der Mann sprach perfekt Englisch und organisierte die Touren für die lokalen Taxifahrer. Nach einer sehr kurzen Verhandlung sollten wir 50 Euro für die Fahrt zur Festung oberhalb von Cidade Velha (São Filipe), dann weiter in die Stadt und zurück (mit individuell vereinbarten Wartezeiten an allen Orten – im Preis incl.) bezahlen. Das erschien uns für vier Personen ziemlich fair und so ging es ziemlich direkt los. Bezahlt wurde übrigens am Ende der Tour im Hafen, so dass für uns über den Tag keine „Gefahr“ bestand, dass der Fahrer sich einen anderen Auftrag angeln würde.
Die Festung erreichten wir nach etwa 20 Minuten. Tickets mussten wir natürlich selbst kaufen (5 Euro pro Person; Kinder bis 14 frei). Im Tickethäuschen gab es dann einen kurzen Intro-Film über die Besiedlung Santiagos und die erste Kolonie der Portugiesen dort: Cidade Velha.
Der Rundgang durch die Festung war auch auf eigene Faust gut möglich. Wir hätten einen Audioguide kaufen können; aber erstens liefen überall lautstark die Gruppen vom Schiff herum, deren Reiseführer kaum zu überhören waren und zweitens war alles Wesentliche auf Schautafeln erklärt. Zwar nur auf Portugiesisch, aber in einer Art und Weise, dass es auch für uns halbwegs zu interpretieren war. Wir selbst hatten nach einer knappen halben Stunde auf der Festung genug gesehen und ließen uns weiter in das Dorf fahren. An der Stelle sei gesagt: Hebt die Quittung für den Eintritt in die Festung auf! Diese ist gleichzeitig Eintrittskarte in alle kostenpflichtigen Sehenswürdigkeiten in Cidade Velha (Ruine der Kathedrale und Kloster in unserem Fall). Der Taxifahrer ließ uns am zentralen Platz (direkt am Sklavenpranger) aussteigen und sagte, dass wir uns einfach so viel Zeit lassen sollen, wie wir wollen – er würde da warten.
Also sind wir am Pranger vorbei ans Wasser und von da aus dann links des ausgetrockneten Flusses in die Bananenstraße gegangen. Diese Straße war die erste befestigte Straße in einer portugiesischen Kolonie überhaupt. An ihr liegen diverse, sehr schön hergerichtete, alte Kolonialhäuser und die älteste katholische Kirche außerhalb Europas. Diese wurde auch wiederaufgebaut. Die damals ebenfalls errichtete Kathedrale liegt heute noch in Ruinen.
An der Kirche vorbei sind wir dann die Bananenstraße weiter das Tal hinaufgelaufen, um zum Kloster „Convento de São Francisco“ zu kommen. Hier sieht man einmal mehr, dass der Tourismus auf Santiago noch nicht wirklich durchgeschlagen hat. Schilder gibt es kaum und der Weg führt am Ende der Bananenstraße etwa 500m über eine ca. 1m breite Mauer, die teilweise frei steht (also nichts für Leute mit Höhenangst). Alternativ kann man auch durch das ausgetrocknete Flussbett laufen; hier steht dann sogar irgendwo ein kleiner Wegweiser. Das Kloster selbst ist teilweise eine Ruine, teilweise wiederaufgebaut. Die Mönche, die hier lebten, haben sich vor allem um die Ausbildung (Christianisierung) der Sklaven und natürlich um die Landwirtschaft im direkt an Cidade Velha angrenzenden Tal (Ribeira Grande) gekümmert. Das Tal diente den Portugiesen als botanisches Testlabor, um Pflanzen aus Südamerika und Europa wechselseitig für die Verwendung auf dem jeweilig anderen Kontinent zu testen.
Nach gut einer Stunde in Cidade Velha fuhr uns das Taxi zurück bis direkt zum Schiff. Für das Geld haben wir relativ viel gesehen und hätten, wäre es nicht so heiß gewesen, sicher auch mehr Zeit in Cidade Velha verbracht. Mehr als zwei Stunden allerdings machen unserer Meinung nach dort keinen Sinn. Auf dem Rückweg kann man sich vom Taxi auch gut in Praia selbst absetzen lassen und dann später mit einem anderen Wagen zurück zum Schiff fahren. Im Oktober 2023 wurde überall der Euro in Umrechnung 100 Escudos = 1 Euro akzeptiert. Rückgeld gab es allerdings in der Regel in Escudos.
die eulen.
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Morris
24. Mai 2024 um 11:26 Hat den Titel des Themas von „Santiago / Kapverden“ zu „Praia / Santiago / Kapverden“ geändert. -
War jemand in Praia mit dem Mietwagen unterwegs und kann uns etwas empfehlen? Wir sind immer noch unschlüssig
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Wir sind heute mit der Stella hier. Es gibt einen Shuttle für € 10pP in die Stadt ( aufs Plateau). Zu Fuss machbar ( 3km) aber kein schöner Weg.
Die lokalen Anbieter stehen außerhalb des Hafengeländes ( vom Schiff nicht sichtbar).
In der Stadt ist heute alles zu.
WiFi gibt es in dem kleinen Park, wo sich auch hinter dem großen Brunnen ein Tour Anbieter befindet.
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Auf einem Sonntag ist leider in den Häfen fast alles zu
Ich mache dann immer irgendwelche Landausflüge
Für Praias Umgebung wurden an Bord doch sicherlich auch "Landausflüge" angeboten
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