Es waren ja noch mehr Schiffe, die New York (verfrüht) verlassen mußten. Weiß jemand, welche Routen dieses Schiffe genommen haben? Auch nach Süden?
Oder war die Luna die Einzige, die sich (nach Meinung derjenigen oder einiger, die an Bord waren) so verantwortungslos "verhalten hat"?
Probleme und Änderungen durch Orkan Sandy?
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Sweety2306 -
26. Oktober 2012 um 07:46 -
Geschlossen
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um etwas klarzustellen, die benannten Krankheiten wären Körpeverletzungen im juristischen Sinne,
Moin,
wer an einer Kreuzfahrt (zur See) teilnimmt, muss damit rechnen, dass das Schiff schaukeln kann.
Es liegt keine Körperverletzung vor und es kommt noch nicht mal eine Reisepreisminderung (rein juristisch gesehen) in Betracht: Amtsgericht München (Aktenzeichen 274 C 234427/00).Starker Seegang + Verletzung auch kein Grund: Landgericht Bremen (Aktenzeichen 7 O 124/03)
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Wir missverstehen uns, ich meine es ist zunächst begrifflich also definitionsgemäß eine Körper- bzw. Gesundheitsschädigung im Sinne eines pathologischen Zustands, wenn ich eine übelkeit habe, wenn ich Kopfschmerzen habe etc.
Damit sollte nur zum Ausdruck gebracht werden, dass man nicht erst dann eine strafrechtlich relevante Schädigung erleidet, wenn einem das Bein gebrochen, der Arm abgehackt wird etc.
Wichtig wäre es dann falls man im Strafrecht ist nur, ob diese eben vorsätzlich (fahrlässig) rechtswidrig und schuldhaft verursacht hat.
Die von Dir besagten Urteile sagen "nein", ob dies auch in unserem Fall gilt,
keine Ahnung. Jeder Sachverhalt ist anders zu bewerten. Ich sage ja selbst nicht, dass hier strafrechtlich relevante Sachverhalte vorliegen, siehe mein Beitrag.Aber wie gesagt, soweit wollen wir gar nicht denken.
Grüsse Onur
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Wichtig wäre es dann falls man im Strafrecht ist nur, ob diese eben vorsätzlich (fahrlässig) rechtswidrig und schuldhaft verursacht hat.
Hallo, ich wollte zwar nicht schreiben aber irgendwie kann ich die Diskussion nicht nachvollziehen.
Onr, bei Ihrem Abflug aus D wusten Sie das Sandy unterwegs ist, Sie wusten bis zu Ihrem Abflug den ca. Weg von Sandy. Was Sie nicht wusten war das die Hafenbehörde in NY alle Schiffe angewiesen hat den Hafen bis 18 Uhr zu verlassen. Das wuste aber AC auch nicht und wurde somit eiskalt erwischt. Somit muste nicht nur ein Notfallplan in kürzster Zeit erarbeitet werden nein es musten 1.500 Paxe umgebucht, in Deutschland am Flughafen abgefangen usw. Klar war es für Sie an Bord nicht angenehm aber mir ist bis jetzt kein Fall bekannt das ein Gast verletzt wurde.
Ich bin ab dem 02.12.12 auf der Mar im Roten Meer, soll ich jetzt schon von zu Haus Beschwerdebriefe für die Rezi mitnehmen im Fall Jerusalem als Ausflug gestrichen wird oder Eilat eventuell nicht angefahren wird oder wir 6 Seetage haben. Ich kann jetzt wie Sie es auch hätten machen können, zu Hause bleiben oder ich fliege hin. Aber ich werde mich nach dem Urlaub bestimmt nicht bei AC beschwerden das ich nicht neben den Granaten in Jerusalem war.
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Also, ich kann nur sagen. Es geht um das wie. Und die Diskussion nimmt Züge an. Nehmt mal eure teilweise Rosarote Brille ab. Ich bin ein AIDA Liebhaber, auch weiterhin. Nur das Verhalten und Wertschätzung fehlt deutlich.
Desweiteren Körperverletzung könnte es sein, wenn man mutwillig rein fährt anstatt nach Norden zu 3 m Hohe Wellen anstatt 15m Oder?Und ausserdem hat des nichts damit zu tun ob ich irgendwo hinfahre wenn was ist.
Zur Info wir waren schon in NY da war Sandy noch gar nicht entstanden.
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Ich weiß ja nicht, was die anreisenden Gäste für eine Info bekamen, wohin die Reise gehen sollte, aber wir Abreisenden am gleichen Tag haben erfahren, dass es direkt nach Miami geht.
Problem ist eher die Kreuzfahrtindustrie im Allgemeinen und das Marketing von AIDA im Besondern, dass eine Seereise als "besserer Hotelurlaub" verkauft wird. Aber dass es bei einer Seereise zu solchen Wetterphänomenen kommen kann und dieser mit Schaukeln, Routenänderungen etc. verbunden sein können ... das sagt weder die Werbung noch die Reisebüros. Alle sind froh, eine teure Reise verkaufen zu können und ob die Passagiere dann im Ernstfall richtig reagieren können, wird nicht nachgefragt.
Und ungeschickt ist es immer, eine Gruppe zu bevorteilen und die andere Gruppe zu "vergessen". Die Reiseservicemanagerin auf dieser Reise hat sich schon in den 2 Wochen vor dem Hurrican mit schnippischen, vorgefertigten Antworten ausgezeichnet, die Rezeption ist immer unwissend auf AIDA und eigentlich immer die Armen. Denn die Gäste kommen als erstes zur Rezeption und denen wird nichts gesagt. Und selbst wenn sie was wussten, dürfen sie es nicht sagen. Der Rezeptionsbereich und die Einschulung der Mitarbeiter dort ist eine große Baustelle im AIDA-Betrieb.
Aber wie die Crew das Einreise-Drama vieler Passagiere freundlich überstanden haben, Respekt! Und dann das Chaos der vielleicht stornierten Flüge... -
bin neugierig wie Heizergruss und BellaCrew als erfahrende Seeleute diese Berichte beurteilen...Das, was ich hier jetzt mal zum Thema schreibe bezieht sich nicht auf die Fahrt der AIDAluna, sondern ist meine persönliche Meinung allgemein betreffend Kreuzfahrtschiffen im Sturm sowie meine persönlichen Erfahrungen mit diesem Thema auf vielen vielen Seemeilen bei der Marine, Handelsmarine und als Segler.
Ich habe schon reichlich Stürme auf See erlebt, allerdings auch erst einen vergleichbar mit „Sandy“. Das war im Winter 1984 im Nordatlantik. 3 Tage und Nächte Wind der Stärke 11 Bft und davon einen Tag im hohen Bereich der Windstärke 12 Bft.
Was dann auf einem Schiff abgeht, können sich viele von euch kaum vorstellen. Ich war damals bei der Marine, alles gestandene Seeleute und trotzdem haben fast alle gekotzt.
Obwohl ich nicht auf der Luna war kann ich mir also ganz gut vorstellen, was dort los war, soviel dazu.Generell kann man wirklich sagen, das ein Schiff im Sturm auf See oftmals sicherer ist, als im Hafen. Das zählt natürlich nur für das Material.
Jeder Mensch ist natürlich an Land sicherer, vorausgesetzt er rennt dann nicht durch die Strassen oder durch die Wälder.
Ein Schiff kann sich bei solch einem Wetter im Hafen losreissen, andere Schiffe beschädigen oder an der Pier zu Bruch gehen. Auf See wird es erstmal nur durchgeschaukel.Die sicherste Variante (für Crew und Paxe) , aber auch die teuerste (für’s Material und Veranstalter) wäre also: Schiff richtig festbinden und mit dem Arsch im Hafen bleiben. Crew bleibt an Bord und sichert das Schiff, Paxe kommen ins Hotel oder werden in den nächsten Hafen per Bus/Bahn/Flugzeug vorgeschickt.
Da kommen dann natürlich mächtig Kosten zusammen. Zusätzlich entstehen gewalltige Liegegeldkosten für die Schiffe in den Häfen. Der Hafen Kiel nimmt rund 20.000 €/Tag für ein großes Schiff, von New York habe ich mal gehört, es sei das 10-fache.
Wird ein Hafen geschlossen heißt das ja nicht, dass alles Schiffe weg müssen. Es darf nur keins mehr bewegt werden. Ich persönlich denke mir also, dass die Schiffe, die den Hafen verlassen haben, rechtzeitig einen Ausweichhafen erreicht haben (so wie die Marineschiffe) oder ausgelaufen sind, um nicht auf unbestimmte Zeit im Hafen bleiben zu müssen.Läuft ein Kreuzfahrtschiff bei so einem Wetter aus, wählt es also nicht die sicherste Variante, sondern erstmal die Günstigste.
Da die schwere des Sturms rechtzeitig bekannt war, sind alle Kapitäne aller Kreuzfahrtschiffe die ausgelaufen sind das Risiko eingegangen, das Paxe und Crew nicht 100%ig sicher waren.
Bei so einem Sturm sind Stürze, Knochenbrüche, Schnittwunden oder zumindest blaue Flecken nicht ausgeschlossen. Selbst die Seekrankheit, die in einem stürmischen Wetter gut zu behandeln ist, wird in so einer schweren See zur Gefahr. Hier wird dann nicht nur harmlos gekotzt, hier werden Menschen teilweise unberechenbar. Ich selbst war mal kurz davor, einen Seekranken bewusstlos zu schlagen, um ihn vor sich selbst zu schützen!Die Verantwortung für das, was passiert und die letzte Entscheidung hat immer der Kapitän, egal was die Reederei von ihm verlangt oder erwartet. „Wird schon gut gehen“ hat sich Schettino wohl auch gedacht, „Das kann ich nicht verantworten“ hätte ihm eventuell den Job gekostet aber auch 40 Menschen das Leben gerettet…
Und jetzt noch mal meine persönliche Meinung zur Luna Fahrt:
Ich glaube, alle hatten recht viel Glück auch wenn es schon sehr hart gewesen ist. Aber wenn, so wie berichtet, „nur“ 140km/h Wind herrschte, dann war das nur ein Streifschuss von Sandy! Als Segler würde ich das als schlechte Seemanschaft bezeichnen, man fährt nicht direkt in einen Hurrikan, schon gar nicht mit Paxen!Ob die „höhere Gewalt“ nun an der Ostküste der USA war oder tausende von Kilometern östlich im trockenen Büro saß, möchte ich nicht urteilen.
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@ Gila
Danke. -
..............
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Schön, dass sie wenigstens eine Person glücklich machen konnte
Haben uns an Bord auch schon mal die Seele aus dem Leib gekotzt und so einige Unfälle gesehen, also es braucht keinen Hurrikan, damit es auf der AIDA so RICHTIG schaukelt... Der Fehler der Reederein und der Reisebüros ist aber, das zu verschweigen! Nicht jeder informiert sich vor einem Urlaub, was er eigentlich gebucht hat, viele verlassen sich aufs Reisebüro/Prospekt. Und wenn dann mal was passiert, ist die Aufregung groß.
Ich finde es eine organisatorische Meisterleistung, innerhalb von kurzer Zeit sowohl die Passagiere an Bord zu organisieren (und deren mögliche Heimreise, Ersatzhotel, Betreuung....) als auch die anreisenden Passagiere in NY und in Deutschland. Mal schnell hunderte von Menschen auf andere Flüge umzubuchen ist ja auch nicht so einfach.
Dass dann aber eine Gruppe von Passagieren bei den Entschädigungen vergessen wurde, sollte aber ausgeglichen werden, immerhin bekamen ja sogar die Düsseldorf-Verspäteten ein kleines Bordguthaben für den verlorenen NY-Tag. -
Nicht jeder informiert sich vor einem Urlaub, was er eigentlich gebucht hat, viele verlassen sich aufs Reisebüro/Prospekt. Und wenn dann mal was passiert, ist die Aufregung groß.
Danke, sehr gut erkannt. Die meisten verlassen sich immer auf andere und haben nicht den Mut Entscheidungen selbst zu treffen, lieber auf andere abschieben und dann verantwortlich zu machen.
Und nein Danke ich bin kein Aida Fanatiker würde lieber mit TUI fahren aber die wollen mich nicht.
Und zu Bella_crew
wie imer nüchtern beschrieben und immer wieder.
LG
web32 -
Zitat von Isi
Hier gleich von fehlender Kritikfähigkeit zu sprechen, finde ich fehl am Platze... ob und in wie weit die Fahrt von NY nach Miami sich in einem Gefahrenbereich bewegt hat, in dem es wirklich kritisch war, können vielleicht unsere zwei See-Erfahrenen Mit-User beurteilen... aber diese pauschalen Verurteilungen weil der ge***tz hat und der andere sich die Birne bei der gleichen Beschäftigung angehaut hat... sorry - aber dann darf ich keine Seereise buchen...
Ich finde es immer bedenklich, wenn jemand in unendlicher Breite alle Missetaten penibel aufschreibt - aber vor lauter "Fakten" und "juristischer Tatsachen" eigentlich in unglaubwürdiges Geschwaffel abrutscht...Wenn Aida in der Web-Lounge "zensuriert" wirds wohl an der nicht gut gewählten Formulierung liegen...
Über dir steht ja bereits ein Bericht von einer See-Erfahrenen Mit-Userin, da wohl "Normalfahrer" zu keiner Beurteilung fähig sind. Da viele User bereits die Argumente vorgetragen haben, und du diese partout anscheinend ignorierst, bzw. nicht verstehst, unterlasse ich es hier dir es noch einmal zu erklären. Aber dass du sogar die Zensur von AIDA auf die "gewählten Formulierungen" der User zurückführst. Respekt. Hier wird deutlich, wer sich zu oft auf einer Seereise die Birne angestossen hat. Gut, dass es dir nichts ausmacht. So ergibt sich auch keine Grundlage für eine Diskussion mit dir.
Noch um ein paar Fragen zu beantworten:
1. Die Information, dass wir nach Miami fahren haben wir Passagiere erst am Montagabend von Hanjo Müller erfahren. Die Crew hat die Frage nicht beantworten können. Ich habe einmal vor dem betreten des Schiffs nachgefragt und zwei Mal auf dem Schiff.
2. Das nicht antreten der Reise hätte uns 95 Prozent Stornogebühren gekostet. Ja, wir haben nachgefragt und wir haben auch vor dem betreten des Schiffs explizit auf eine alternative bestanden. Die gab es für uns nicht. Entweder aufs Schiff oder das bezahlte Geld wäre komplett weg gewesen. Für uns war das ohne Frage ein Druckfaktor.
Als letztes wollte ich nur noch mal drauf hinweisen, dass hier viele in der Diskussion die Begründungen für die Wut der NY-Passagiere absichtlich verfehlen und ins lächerliche ziehen.
Gruß
Ilhan -
Danke, sehr gut erkannt. Die meisten verlassen sich immer auf andere und haben nicht den Mut Entscheidungen selbst zu treffen, lieber auf andere abschieben und dann verantwortlich zu machen.
Sehr einseitig betrachtet. Man sollte nicht grundsätzlich vom eigenen Vermögen/Wissen/Kenntnissen ausgehen.
Schon mal auf die Idee gekommen, daß es auch viele gibt, die ein Reisebüro aufsuchen, weil sie auf die Beratung angewiesen sind?
Das hat ganz bestimmt nichts damit zu tun, daß sie die Verantwortung auf andere abschieben wollen.
Es gehört zu den Aufgaben eines guten Reiseberaters (Reisebüro), umfassend zu beraten. Sie sind nun mal nicht bloße Vermittler/Verkäufer von Reisen jeglicher Art.Also bitte nicht mit solchen Vorurteilen verallgemeinern.
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Zitat von »web32«
Danke, sehr gut erkannt. Die meisten verlassen sich immer auf andere und haben nicht den Mut Entscheidungen selbst zu treffen, lieber auf andere abschieben und dann verantwortlich zu machen.Sehr einseitig betrachtet. Man sollte nicht grundsätzlich vom eigenen Vermögen/Wissen/Kenntnissen ausgehen.
Schon mal auf die Idee gekommen, daß es auch viele gibt, die ein Reisebüro aufsuchen, weil sie auf die Beratung angewiesen sind?
Das hat ganz bestimmt nichts damit zu tun, daß sie die Verantwortung auf andere abschieben wollen.
Es gehört zu den Aufgaben eines guten Reiseberaters (Reisebüro), umfassend zu beraten. Sie sind nun mal nicht bloße Vermittler/Verkäufer von Reisen jeglicher Art.Also bitte nicht mit solchen Vorurteilen verallgemeinern.
Hallo ahoi1,
gebe ich Dir vollkommen Recht. Aber wenn ich eine Reise buche egal wo Internet oder RB und höre zu jeder vollen Stunde in den Medien das sich auf der von mir selbst ausgesuchten Reiseroute sich etwas anbahnt würde ich mich gerade wenn vom reden ist eines Jahrhundertsturmes mich auf kein RB verlassen. Denn so alt sind die Mitarbeiter nicht. Entwerder habe ich Angst und sage mit den konsequenzen des Geldverlustes die Reise ab oder trete sie an.Das gleiche Problem habe ich jetzt auch fahre ich am 02.12.12 ins Rote Meer und mache einen Ausflug nach Jerusalem oder storniere ich weil es mir zu gefährlich ist.
Ich kann jetzt auch die nette Dame im RB fragen wer schießt wann wohin oder Rostock anrufen wann geht in Jerusalem wo eine Rakete runter. Muss ich schon allein für mich entscheiden.
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@web32:
Hier ging es aber nicht nur speziell um die derzeitig diskutierten Probleme, sondern um die Beratung über all das, was man bei einer Kreuzfahrt zu beachten hat, welche Dinge eben ganz anders sind als bei normalen Hotelaufenthalten.
So jedenfalls habe ich Gila verstanden.Problem ist eher die Kreuzfahrtindustrie im Allgemeinen und das Marketing von AIDA im Besondern, dass eine Seereise als "besserer Hotelurlaub" verkauft wird. Aber dass es bei einer Seereise zu solchen Wetterphänomenen kommen kann und dieser mit Schaukeln, Routenänderungen etc. verbunden sein können ... das sagt weder die Werbung noch die Reisebüros. Alle sind froh, eine teure Reise verkaufen zu können und ob die Passagiere dann im Ernstfall richtig reagieren können, wird nicht nachgefragt.
Der Fehler der Reederein und der Reisebüros ist aber, das zu verschweigen! Nicht jeder informiert sich vor einem Urlaub, was er eigentlich gebucht hat, viele verlassen sich aufs Reisebüro/Prospekt.
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Man kann aber Risikominimierung betreiben. Und dann nicht mit Ignoranz entgegenkommen.
Mensch Leute überlegt mal teilweise was ihr schreibt. Was für nen Scheiss.
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Man kann aber Risikominimierung betreiben. Und dann nicht mit Ignoranz entgegenkommen.
Mensch Leute überlegt mal teilweise was ihr schreibt. Was für nen Scheiss.
Kann ich Dir nur Recht geben, es ist unglaublich.
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Man kann aber Risikominimierung betreiben. Und dann nicht mit Ignoranz entgegenkommen.
Mensch Leute überlegt mal teilweise was ihr schreibt. Was für nen Scheiss.
Darf ich jetzt nachfragen wehn Du jetzt angesprochen hast?
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Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist das Schiff ja um einige Stunden früher ausgelaufen.
Hier hat also dadurch auch ein Ausfall stattgefunden, und der nächste Hafen fiel ja auch weg.
Fernsehempfang gab es nicht - auch keine kostenlose Filme (mit denen man sich in der Kabine evt. ein bisschen von der Übelkeit hätte ablenken können....)
Es gab offensichtlich nicht das normale Buffetessen ?
Und natürlich keinerlei Unterhaltung - kein Theater oder Gastkünstlerauftritt oder.... ???Alle Deine Fragen kannst Du dir selber beantworten, indem Du die letzten Seiten liest
Und Fernsehempfang gab es auf der ganzen Fahrt bis La Romana nicht, das einzige war zeitweise Deutsche Welle Amerika und die
Aida Kanäle. Aber ich bin ja auch nicht zum Fernsehen auf dem Schiff, sondern zum "Länder sehen".Und soll irgendein Artist bei dem Seegang seine Vorstellung geben , oder eine Band ihre Instrumente beim
Spielen festhalten -
bin neugierig wie Heizergruss und BellaCrew als erfahrende Seeleute diese Berichte beurteilen...
Hallo,
ehrlich gesagt,interessiert mich die ungleiche/ungerechte Behandlung der AIDAfahrer nicht so wirklich (das ist ein anderes Thema)
Mich würde folgendes interessieren
Konnte man sich auf dem stampfenden/schaukelnden Dampfer bewegen, (besonders in den Treppenhäusern) ohne sich zu verletzten bzw.zu stürzen (eine Hand für den Mann/Frau und eine Hand für das Schiff)
Die Aufzüge und das Oberdeck waren sicherlich gesperrt
Konnte man durch die Buffetrestaurants gehen,ohne auf irgendwelchen Flüssigkeiten auszurutschen
Gab es während der Orkanfahrt die gewohnte Auswahl/Qualität in den Buffetrestaurants oder gab es eine stark,reduzierte Variante
Haben die AIDAfahrer/AIDAfahrerinnen in stabiler Seitenlage in ihrer Koje gelegen,damit sie einigermaßen bewegungslos schlafen konnten
War die Orkanfahrt in der vorderen Kabinen auszuhalten
War die Orkanfahrt in den Innenkabinen auszuhalten (kein Blick zum Horizont)
Gab es bei dem schaukelnden Dampfer starke Geräusche in den Innenverkleidungen der Kabinen (die den Schlaf evtl.erheblich gestört haben)
Durften die Türen zu den Balkonen geöffnet werden
Gab es beim Duschen und Anziehen größere Probleme mit dem schaukelnden/stampfenden Dampfer
Haben die eigenen Mittel in der Reiseapotheke gegen Seekrankheit geholfen oder mußten sich viele Seekranke beim Arzt die berühmte Spritze abholen
Waren die Folterkammer und Body&Soul und Bars geöffnet
Hatten die Passagiere größere Angstzustände während der Orkanfahrt oder waren sie entspannt und geschmeidig bzw. locker drauf
Gab es seitliche Schiffsbewegungen oder stampfende Schiffsbewegungen
Gab es Informationen von der Brücke über die Höhe der Wellenberge
Gab es ausreichende Informationen von der Brücke währen der Orkanfahrt
Wurde in der Kabine eine Notfalltasche (Kleidung,Medikamente,Papiere,Geld) griffbereit gepackt
Diese Fragen interessieren sicherlich auch viele zukünftige Sturmfahrer/Orkanfahrer
Schöne Grüße
Heizergruss
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