Ein Schiff der Carnival ist zwei Stunden vor uns losgefahren - angeblich auch direkt nach Miami.
Da war dann die amerikanische Muttergesellschaft wenigstens nicht weit weg und hätte helfen können.
PULLERALARM
Ein Schiff der Carnival ist zwei Stunden vor uns losgefahren - angeblich auch direkt nach Miami.
Da war dann die amerikanische Muttergesellschaft wenigstens nicht weit weg und hätte helfen können.
PULLERALARM
Es sind alle grossen Kreuzfahrt Schiffe Richtung Süden gefahren ausser die Queen Mary2 . Online war das ganz gut zu verfolgen. Und jetzt mal ganz ehrlich. Die Luna ist nur durch die Ausläufer des Hurricans gefahren nicht mitten durch. Auch wenn das bestimmt nicht schön war wurde,denke ich, auf Sicherheit höchster Wert gelegt.
Es sind alle grossen Kreuzfahrt Schiffe Richtung Süden gefahren ausser die Queen Mary2 . Online war das ganz gut zu verfolgen. Und jetzt mal ganz ehrlich. Die Luna ist nur durch die Ausläufer des Hurricans gefahren nicht mitten durch. Auch wenn das bestimmt nicht schön war wurde,denke ich, auf Sicherheit höchster Wert gelegt.
Wenn man sich die Karten dazu im Netz anschaut, sieht man es immer noch.
Man sieht aber auch, das alle 4 Kreuzfahrtschiffe (Blau) voll in den Hurrikan gefahren sind. Alle ca. 20 anderen Schiffe (Tanker, Frachter, Container und die QM2) sind aber nicht nach Süden, sondern nach Nordost bis Ost gefahren.
Ich nehme mal an, dass die Miracle, Juwel und O.o.t.S auch Termine in Florida hatten und deßhalb das Risiko auch eingegangen sind.
Die 20 anderen Schiffe zeigen ein logisches Verhalten bei der Wetterlage.
Nur ein Cargoschiff (Grün) wollte wohl noch den Hafen erreichen und hat dann auch nach Süden abgedreht, wahrscheinlich, weil die Häfen bereits geschlossen waren.
Man erkennt aber auch sehr gut, das der überwiegende Teil der Schiffe in den Häfen geblieben sind. Das ist das was ich meinte, als ich schrieb, dass die Schiffe nicht die Häfen verlassen müssen, sie dürfen halt nur, solange geschlossen ist, nicht mehr bewegt werden.
Oder glaubt jemand ernsthaft, dass Passagierschiffe mit mehreren tausend Menschen in einen Hurrikan geschickt werden???
Bildquelle: marine traffic
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Es muß ja vor Gericht nicht alles Bestand haben was "AIDA" so in den Vertragsbedingungen rein schreibt!
Du meldest Dich doch sonst zu allem und jetzt drückst Du Dich hier vor einer klaren Aussage!
Das ist grundsätzlich mal richtig. Nur gehe ich mal davon aus, dass die Juristen von AIDA ihren Job schon lange genug machen, um die richtige Hebel zu setzen und hier nicht viele Lücken gelassen habe.
Ansonsten - richtig - ich melde mich auch zukünftig zu allem, zu dem ich mich melden möchte. Wenn ich aber einen beruflichen Konflikt sehe, weil es, wie in diesem Falle, im Grunde schon in den Bereich einer Rechtsberatung geht, werde ich mich eben nicht äußern.
Bin da mittlerweile sehr vorsichtig geworden (gell, Healer )
Nicht alle von den Reisenden geschilderten Mängel sind durch die AGB u.s.w. abgedeckt!
Richtig - aber die Mängel wurden akzeptiert!
Beispielsweise mit der Annahme des Bordguthabens, welches als "Entschädigung" angenommen wurde. Raffinierter Schachzug von AIDA, welchen es übrigens nicht nur im Reiserecht gibt
Nachtrag: Dein Beitrag ist bezüglich Zitieren recht unglücklich verlaufen. Schwer zu erkennen, wer was geschrieben hat.
Stimmt - hab ich vom Handy aus geschrieben und wurde irgendwie nicht richtig übernommen von Tapadingens. Habs aber sofort geändert nach deinem Hinweis. Will ja nicht für Irritationen sorgen
So geht man einfach nicht mit seinen Kunden um!
So kann man argumentieren - kein Thema
Meinungen kann - darf -und soll man immer haben.
Wenn künftig jeder Tippfehler hier im Forum kommentiert wird gehen die Beitragszähler sprunghaft in die Höhe. :hahahah:
Das wird doch schon immer gemacht hier - und wenns, wie in diesem Fall, einfach mal zur Erheiterung dient, .....
Na ja, ich kann dir auf jeden Fall versichern, dass es Bella Crew nicht um den Zähler geht
Ansonsten - richtig - ich melde mich auch zukünftig zu allem, zu dem ich mich melden möchte. Wenn ich aber einen beruflichen Konflikt sehe, weil es, wie in diesem Falle, im Grunde schon in den Bereich einer Rechtsberatung geht, werde ich mich eben nicht äußern.
Bin da mittlerweile sehr vorsichtig geworden (gell, Healer )
@TomH , da Du mich schon direkt ansprichst :
mit diesem Satz kann man alles und jedes behaupten und jede Frage abschmettern..
Schade, nach Deinen Worten : Aber für die Zukunft habe ich gelernt in diesem Beitrag :Kinderfreie Schiffe???
hätte ich anderes erwartet.
MfG Healer
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Wenn man sich die Karten dazu im Netz anschaut, sieht man es immer noch.
Man sieht aber auch, das alle 4 Kreuzfahrtschiffe (Blau) voll in den Hurrikan gefahren sind. Alle ca. 20 anderen Schiffe (Tanker, Frachter, Container und die QM2) sind aber nicht nach Süden, sondern nach Nordost bis Ost gefahren.
Ich nehme mal an, dass die Miracle, Juwel und O.o.t.S auch Termine in Florida hatten und deßhalb das Risiko auch eingegangen sind.
Die 20 anderen Schiffe zeigen ein logisches Verhalten bei der Wetterlage.
Nur ein Cargoschiff (Grün) wollte wohl noch den Hafen erreichen und hat dann auch nach Süden abgedreht, wahrscheinlich, weil die Häfen bereits geschlossen waren.
Man erkennt aber auch sehr gut, das der überwiegende Teil der Schiffe in den Häfen geblieben sind. Das ist das was ich meinte, als ich schrieb, dass die Schiffe nicht die Häfen verlassen müssen, sie dürfen halt nur, solange geschlossen ist, nicht mehr bewegt werden.
Oder glaubt jemand ernsthaft, dass Passagierschiffe mit mehreren tausend Menschen in einen Hurrikan geschickt werden???Bildquelle: marine traffic
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Ich möchte mal wissen, was hier im Forum los wäre, wenn AIDA entschieden hätte, nicht nach Süden sondern nach Norden zu laufen und die gesamte Reise dadurch quasi ausgefallen wäre. Es wäre wohl kaum möglich gewesen, halbwegs zeitgerecht zurück nach Miami zu kommen, wenn man erst mal Richtung Halifax gefahren wäre. Der Verlauf der Reise hat doch auch deutlich gezeigt, dass die Entscheidung richtig war. Es gab offenbar keine Verletzten an Bord, keine größeren Schäden und alle, mit denen ich persönlich gesprochen habe, und die seit New York an Bord waren, haben berichtet, dass es zwar schaukelig war, aber alles sehr gut von der Crew gemanaged wurde. Was soll bloß dieses ganze Gerede von "Lebensgefahr", "mitten durch den Hurrican" u.s.w. ? Es ist eine Seereise im Oktober in der Karibik. Da ist nun mal Hurrican Gefahr. Das wusste jeder halbwegs intelligente Mensch vorher. Wer damit absolut nicht umgehen kann, sollte eben andere Routen oder Zeiten buchen.
Ich möchte mal wissen, was hier im Forum los wäre, wenn AIDA entschieden hätte, nicht nach Süden sondern nach Norden zu laufen und die gesamte Reise dadurch quasi ausgefallen wäre. Es wäre wohl kaum möglich gewesen, halbwegs zeitgerecht zurück nach Miami zu kommen, wenn man erst mal Richtung Halifax gefahren wäre. Der Verlauf der Reise hat doch auch deutlich gezeigt, dass die Entscheidung richtig war. Es gab offenbar keine Verletzten an Bord, keine größeren Schäden und alle, mit denen ich persönlich gesprochen habe, und die seit New York an Bord waren, haben berichtet, dass es zwar schaukelig war, aber alles sehr gut von der Crew gemanaged wurde. Was soll bloß dieses ganze Gerede von "Lebensgefahr", "mitten durch den Hurrican" u.s.w. ? Es ist eine Seereise im Oktober in der Karibik. Da ist nun mal Hurrican Gefahr. Das wusste jeder halbwegs intelligente Mensch vorher. Wer damit absolut nicht umgehen kann, sollte eben andere Routen oder Zeiten buchen.
Muss dir Recht geben. Ich hätte hier die Leute hören wollen, wenn es schiefgegangen wäre !! Dann wärst du der erste gewesen der geschrien hätte, wie kann man sowas machen.
Es wäre weder die halbe Reise ausgefallen noch sonst irgendetwas. Man wäre 2 Tage in Norden oder Osten und dann nach unten.
Meine Sicherheit ist mir lieber und ich würde dann auch alles andere dafür in kauf nehmen.
Und die Höhe ist dann noch das AIDA einen 2. Seetag vor Ocho Rios einbaut um über diesen ein wenig Geld wieder reinzuholen, da die Leute ja an Bord sind.
Die Reise kann man nochmal machen mein Leben bekomm ich nicht nochmal.
Des ist genau wie die Aussagen von AIDA. Es ist doch alles gut gegangen, war ja nichts. Und genau dies ist der springende Punkt.
Man hat ca. 1000 Personen unnötig in Gefahr gebracht. Obwohl ich keinerlei Angst gehabt habe, andere aber schon und das muss man akzeptieren.
In FB hat auch jemand geschrieben noch von NY. Dieser wusste auch nicht wo es hingeht und wie es weitergeht.
Hat sich erledigt.
@ Andy
Gut das Du Dein Maul nicht gehalten hast.
Richtig - aber die Mängel wurden akzeptiert!
Beispielsweise mit der Annahme des Bordguthabens, welches als "Entschädigung" angenommen wurde. Raffinierter Schachzug von AIDA, welchen es übrigens nicht nur im Reiserecht gibt
@TomH:
Erstens ist das keine neue Erkenntnis, wurde schon an anderer Stelle hier festgestellt.
Zum anderen geht es hier seit geraumer Zeit um die Reisenden, die eben in keiner Weise entschädigt wurden (in New York bereits die Reise begonnen).
Somit haben sie nichts anerkannt, im Gegenteil, ihre Wünsche/Forderungen wurden ignoriert.
Das dürfte ein wesentlicher Unterschied sein. Diese haben, wie ich bereits geschrieben hatte, nicht vollständig erhalten, was sie gebucht hatten (nur als ein Beispiel: Ausfall der normalen Verpflegungsleistung).
Man sollte hier schon verschiedene Sachverhalte sehr gut trennen.
Also das von Andy ist so mit das dümmste was ich hier seit langem gelesen habe. oO
AC hat das einzig richtige gemacht - das sieht jeder der weiter als 3 Gehirnzellen denken mag.
Das gebashe mit "wie dumm ist man in einen Surtm zu laufen" oder sonstwas...das ist schlicht dumm.
Die Leute in NY waren sicher NICHT besser dran: Stromausfall, Evakuierungen, Flüge unbestimmt ausgefallen, zum Teil keine Lebensmittel und was weiß ich noch alles.
Ok, man hat nicht gekotzt wegen Wellen sondern wegen Massenunterkünften (auch Hotels sind irgendwann mal voll) und schlechtem Essen. Na super.
Schade, das Leute Ihren geistigen Müll hier hinschreiben dürfen und andere das auch noch dann für bare Münze nehmen.
Aha und Dein Beitrag ist ok?
Immer wieder interessant, wie manche aus dem bequemen, sicheren Zuhause über Sachverhalte diskutieren können, die sie selbst nicht erleben mußten.
Die Leute in NY waren sicher NICHT besser dran: Stromausfall, Evakuierungen, Flüge unbestimmt ausgefallen, zum Teil keine Lebensmittel und was weiß ich noch alles.
Ok, man hat nicht gekotzt wegen Wellen sondern wegen Massenunterkünften (auch Hotels sind irgendwann mal voll) und schlechtem Essen. Na super.
Dann mach doch mal eine Umfrage, wer von denen, die in NY untergebracht wurden, gern mit denen getauscht hätte, die auf dem Schiff waren.
Die Frage ist wohl eher, wer hier geistigen Müll verbreitet, solltest mal in dich gehen.
Hey,
also 2 Flieger haben es geschafft (Vollcharter und Singapore) und die sind sofort auf das Schiff. Wir paar Individuelle auch. 95 % aller anderen von zuhause sind nach Miami geflogen worden. Es gab lediglich ein paar Individuelle und eine Handvoll aus einem Linienflieger die es nicht geschafft haben die luna zu erreichen.
Gruß
Zitat von »Nordmike«
Ich möchte mal wissen, was hier im Forum los wäre, wenn AIDA entschieden hätte, nicht nach Süden sondern nach Norden zu laufen und die gesamte Reise dadurch quasi ausgefallen wäre. Es wäre wohl kaum möglich gewesen, halbwegs zeitgerecht zurück nach Miami zu kommen, wenn man erst mal Richtung Halifax gefahren wäre. Der Verlauf der Reise hat doch auch deutlich gezeigt, dass die Entscheidung richtig war. Es gab offenbar keine Verletzten an Bord, keine größeren Schäden und alle, mit denen ich persönlich gesprochen habe, und die seit New York an Bord waren, haben berichtet, dass es zwar schaukelig war, aber alles sehr gut von der Crew gemanaged wurde. Was soll bloß dieses ganze Gerede von "Lebensgefahr", "mitten durch den Hurrican" u.s.w. ? Es ist eine Seereise im Oktober in der Karibik. Da ist nun mal Hurrican Gefahr. Das wusste jeder halbwegs intelligente Mensch vorher. Wer damit absolut nicht umgehen kann, sollte eben andere Routen oder Zeiten buchen.
Woh, toller Beitrag, da bin ich aber sehr beeindruckt, Nordmike.
Ich lese deutlich, wie gut Du in deinem Eintrag alle Aussagen, Meinungen und Erlebnisse Beteiligter zusammen gefasst hast - RESPEKT.
„Schaukelig“ trifft es voll, wenn ein Schiff entspannt mit 20 Konten durch einen Hurrikan fährt. Mit „Gut gemanaged“ umschreibst Du blumig die AIDA-Erklärungsstrategien zur Abwehr von Ansprüchen. Richtig, wenn man im Oktober eine Seereise in die Karibik (Wieder was gelernt: New York, Baltimore... liegen jetzt in der Karibik) bucht, dann ist Hurrikan und Lebensgefahr inklusive und sicher kein Grund für Beanstandungen. Gut, das wenigstens wir beide halbwegs Intelligent sind.
Nordmike, sag mal welches Kraut Du rauchst, das möchte ich auch haben?
Was aber habe ich aus diesem Verhalten von AC gelernt? Die immer so pressewirksam raus gehängte Maxime „Sicherheit geht vor“ greift nur, solange die Kosten im Rahmen bleiben. Bisher war ich davon ausgegangen, das AC Routen immer nur im Sinne der Sicherheit für Schiff, Crew und Gäste ändert (manchmal reicht ja schon ein wenig Wind für ne Routenänderung). Nach diesem Ereignis muss ich leider feststellen, AC ist es herzlich egal, was mit Gästen an Board passiert.
Schiffe sind schon bei viel besserem Wetter untergegangen. Wenn dann noch ein Maschinenschaden, Stromausfall oder was weiß ich auch immer dazu kommt und das Schiff als Spielball der Wellen auf einem „Schettino-Felsen“ aufläuft, dann möchte ich nicht bei Windstärke 12 in die Rettungsboote müssen. Bestimmt nicht.
Sehr traurig, wirklich sehr traurig was sich AC da geleistet hat. Selbst ist der Mann, rette sich wer kann.
Und mit Urlaub hatten die Tage bis Miami an Board sicher wenig gemein…
LG Andy
PS: Mist, jetzt habe ich doch was geschrieben, ich wollte doch mein Maul halten...
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Woh, toller Beitrag, da bin ich aber sehr beeindruckt, Nordmike.Ich lese deutlich, wie gut Du in deinem Eintrag alle Aussagen, Meinungen und Erlebnisse Beteiligter zusammen gefasst hast - RESPEKT.
„Schaukelig“ trifft es voll, wenn ein Schiff entspannt mit 20 Konten durch einen Hurrikan fährt. Mit „Gut gemanaged“ umschreibst Du blumig die AIDA-Erklärungsstrategien zur Abwehr von Ansprüchen. Richtig, wenn man im Oktober eine Seereise in die Karibik (Wieder was gelernt: New York, Baltimore... liegen jetzt in der Karibik) bucht, dann ist Hurrikan und Lebensgefahr inklusive und sicher kein Grund für Beanstandungen. Gut, das wenigstens wir beide halbwegs Intelligent sind.
Nordmike, sag mal welches Kraut Du rauchst, das möchte ich auch haben?
Was aber habe ich aus diesem Verhalten von AC gelernt? Die immer so pressewirksam raus gehängte Maxime „Sicherheit geht vor“ greift nur, solange die Kosten im Rahmen bleiben. Bisher war ich davon ausgegangen, das AC Routen immer nur im Sinne der Sicherheit für Schiff, Crew und Gäste ändert (manchmal reicht ja schon ein wenig Wind für ne Routenänderung). Nach diesem Ereignis muss ich leider feststellen, AC ist es herzlich egal, was mit Gästen an Board passiert.
Schiffe sind schon bei viel besserem Wetter untergegangen. Wenn dann noch ein Maschinenschaden, Stromausfall oder was weiß ich auch immer dazu kommt und das Schiff als Spielball der Wellen auf einem „Schettino-Felsen“ aufläuft, dann möchte ich nicht bei Windstärke 12 in die Rettungsboote müssen. Bestimmt nicht.
Sehr traurig, wirklich sehr traurig was sich AC da geleistet hat. Selbst ist der Mann, rette sich wer kann.
Und mit Urlaub hatten die Tage bis Miami an Board sicher wenig gemein…
LG Andy
PS: Mist, jetzt habe ich doch was geschrieben, ich wollte doch mein Maul halten...
Ich muss das mit dem tollen Beitrag zurückgeben.
Wenn Du richtig gelesen hättest, dann könntest Du sehen, dass "schaukelig" ein Zitat war. Genau so ist es mir berichtet worden.
Die Reise hieß Transkaribik. Willst Du ernsthaft behaupten, Deine Reaktion wäre eine andere, wenn der Hurrican nicht in New York sondern z.B. auf Jamaica gekommen wäre?? Ich habe an Bord niemanden getroffen der von sich behauptet hat, in Lebensgefahr gewesen zu sein. Alle meine Gesprächspartner berichteten von guter Leistung der Crew und sehr profesionellem Umgang mit der Situation. Es bestreitet niemand, dass dieser Teil der Reise für viele sicher kein Urlaub war, aber was hier im Forum zum Teil abgeht, erinnert eher an Reiseberichte aus Bürgerkriegsländern.
VG
Nordmike
Aha und Dein Beitrag ist ok?
Jupp - isses
Dann mach doch mal eine Umfrage, wer von denen, die in NY untergebracht wurden, gern mit denen getauscht hätte, die auf dem Schiff waren.
Die Frage ist wohl eher, wer hier geistigen Müll verbreitet, solltest mal in dich gehen.
Gibt es umfragen zu - heißen Meinungsumfragen :). Und die von der Tour sind sehr sehr gut - nachzulesen an anderer Stelle im Netz.
Aber stimmt ja: Meinungsmache wird an Land betrieben und nicht unter dne Passagieren - besonders von dauernden Nörglern denen nie was passt.
Muss auch nicht in mich gehen, weil mein "Müll" einfach mit nachdenken jder selbst herausfinden kann.
Um so was wie Andy (oder andere zT auch) zu schrieben muss man schon berufsnörgler und pessimist sein...und keienrlei Ahnung von Seefahrt haben :).
Ich habe den Eindruck das hier einige auf der Gehaltslist von Aida stehen
Ich muss das mit dem tollen Beitrag zurückgeben.
Wenn Du richtig gelesen hättest, dann könntest Du sehen, dass "schaukelig" ein Zitat war. Genau so ist es mir berichtet worden.
Die Reise hieß Transkaribik. Willst Du ernsthaft behaupten, Deine Reaktion wäre eine andere, wenn der Hurrican nicht in New York sondern z.B. auf Jamaica gekommen wäre?? Ich habe an Bord niemanden getroffen der von sich behauptet hat, in Lebensgefahr gewesen zu sein. Alle meine Gesprächspartner berichteten von guter Leistung der Crew und sehr profesionellem Umgang mit der Situation. Es bestreitet niemand, dass dieser Teil der Reise für viele sicher kein Urlaub war, aber was hier im Forum zum Teil abgeht, erinnert eher an Reiseberichte aus Bürgerkriegsländern.
Darf ich mal was zu dem ganzen hier sagen! Schaffen es die Leute auch mal konstruktive Gespräche führen. Denn manche ScheiXXe die ich hier so lese geht mal gar nicht.
Ich hab auch von Gästen gehört es war sehr schön von NY nach Miami und sie wollen des gerne wieder machen. Von anderen habe ich gehört der hatte einen Husten auf der Reise und war sehr traurig. Dann hab ich noch gehört, es gab kein richtiges essen. Nun kommt es aber:
ich war dabei und kann man subjektives Empfinden weitergeben und hab niemand fragen müssen.
Vielleicht sollten sich manche hier mal zu Gemüte führen, was das Problem ist.
Probleme zusammen gefasst:
- Monotone Antworten ( vorgefertigte Antworten aus Rostock )
- Gleichbehandlung der Passagiere ( NY Reisende haben ja die Reise angetreten deswegen kein Grund etwas zu erstatten )
- Man ist durch den Hurrican gefahren obwohl es andere Möglichkeiten gegeben hätte. (Flüge Miami günstiger wie bsp. nach Halifax)
- Und man wurde als NY Reisender ignoriert. ( Keine Danke fürs Vertrauen, hat sich des Wasser nach dem kotzen zahlen lassen ...)
- weiterer Seetag nach Ocho Rios um Defizit durch Bordverkäufe reinzuholen
- bis heute keine Rückmeldung von AIDA, auf Anruf, Email, FB oder Brief.
Kein Problem:
- vorbildliches Verhalten der Crew und teilweise des Kapitän
- Hurrican im Herbst und den Seegang dazu
- Problemmanagement mit den Gästen aus Miami
- nichtanlaufen Baltimore wegen Hurrican
Nochmal zur Erinnerung! ES GEHT UM DAS, WIE WIRD MIT ETWAS UMGEGANGEN, NICHT UM DIE PROBLEME DIE EIN HURRICAN MITBRINGT UND DASS ES DA ZU VERÄNDERUNGEN KOMMT.
Dieses Gezanke kommt von Leuten die gar nicht beteiligt sind !
Und was du da von dir gibst ist auch Recht interessant. In NY wäre es genauso gewesen ( Ohne den Kurt zu rufen vielleicht). Um des geht es hier nicht.
Es geht hier auch nicht um Nörgeln oder Mobil machen. Es geht hier um konstuktive Gespräche unter AIDA-Gästen und Diskussionen. Dazu ist auch ein Forum da. Ich mach das ganz alleine mit AIDA aus. Dazu brauch ich auch kein Forum. Es geht lediglich um Informationen, Berichte und subjektives Empfinden der Gäste an Bord, für Leute die sich dafür interessieren.
Gruß