Aida vita – 23.11. bis 07.12.2012
Vorwort
Wir sind als Familie auf diese Reise gegangen, mein Ehemann, meine 2 Kinder ( 6 und knapp 2 Jahre alt ) und ich. Hier im Forum habe ich vorab viele tolle Informationen bekommen, leider wurde ich auch stark verunsichert und teilweise sogar beschimpft, wie ich auf so eine Reise 2 kleine Kinder mitnehmen könnte. Leute mit diesem Gedankengut sind uns auch auf dem Schiff begegnet – zum Glück nur ganz vereinzelt, dennoch haben sie zur Belustigung vieler weiterer Gäste gedient, die grossen Spass an den Kindern an Bord hatten ;-).
Insgesamt waren es auch nur 10 Kinder, 5 Kinder, die im Kids Club eine eingeschworene Truppe wurden ( dazu gehörte auch mein Grosser ), 3 Kinder im Alter unseres Jüngsten sowie ein Kind, das nie irgendwo im Club aufgetaucht ist und ein Teenager, den man ebenfalls nicht identifizieren konnte.
An dieser Stelle möchte ich unserem Kapitän Nico Berg ein ganz grosses Dankeschön aussprechen. Er hat sich an machen Tagen 4,5,6 Mal per Durchsage gemeldet, uns auf interessante Sehenswürdigkeiten hingewiesen, viel von Land und Leuten erzählt und dabei immer einen lockeren Spruch auf den Lippen gehabt. Toller Kaptiän, das habe ich so auf den vergangenen Aida-Reisen noch nicht erlebt!
22.11.
Endlich ist es soweit! Abends um 20.40 Uhr startet unser Flieger. Da wir stressfrei reisen wollen, waren wir schon 4 Stunden vorher am Flughafen – und mussten 30 Minuten warten, bis der Schalter von Air Berlin öffnete ;-). Wir haben einen bzw. 3 oder 4 separate Schalter gehabt, wo nur die Aida-Amazonas-Paxe einchecken konnten.
Unser Flieger ging dann auch ganz pünktlich los. Ein Airbus 330 war es glaube ich, Bestuhlung 2-4-2 , neu renoviert, jeder Sitz hatte im vorderen Sitz ein eigenes „Entertainment-System“, d.h. diverse Filme, Musik und Spiele zur eigenen Auswahl. Es sollte ein kurzweiliger Flug werden.
Unser Jüngster hat locker 80% des Fluges verschlafen – dem Nachtflug sei Dank ;-). Dennoch haben sich die Passagiere vor uns wohl darüber aufgeregt, dass ein kleines Kind hinter ihnen sitzt. Naja, gesehen haben sie ihn ja zumindest beim ein- und aussteigen, reichte wohl als Ärgernis. Mein Grosser war während des ganzen Fluges nicht zu sehen ( doch, bei den Toilettengängen ) und noch weniger zu hören – Entertainmentsystem und Nintendo sei Dank. Zudem hat auch er die Hälfte des Fluges geschlafen.
Bei unserem Zwischenstop in Punta Cana durften/mussten wir im Flieger bleiben. Mein Glück, denn das kleine Kind hat geschlafen und musste so nicht geweckt werden. Ich denke, der Stop hat ca. 1 Stunde gedauert, genau weiss ich es nicht mehr.
23.11.
Ankuft ca. 7.25 Uhr in Manaus
Wir hatten gehofft, dass unser Gepäck gleich vom Flugzeug zum Schiff gebracht wird, dem war leider nicht so. Trotzdem war alles ganz leicht – wir haben es vom Gepäckband genommen ( wir hatten immerhin 3 grosse Koffer, 4 Handgepäckstücke, einen Buggy und 2 Kinder zu kontrollieren ), gingen aus dem Flughafengebäude raus und konnten es dort gleich den Aida-Mitarbeitern in die Hand drücken, von denen es auf einen grossen LKW geladen wurde. Die Kinder haben wir dann aber doch mit in den Bus genommen ;-).
Nach ca. 45 Minuten Fahrt haben wir sie dann endlich gesehen – die Aida vita. Der Check in ging auch sehr problemlos, trotz Clubstufe „blau“ wurden wir gleich an den rot/gelb/grün wie auch immer Schalter geschickt, da wir mit den Kindern nicht in der relativ langen Schlange warten sollten. Danke Aida . Ein weiterer stressfreier Punkt auf unserer Liste.
An Bord wurde dann ausgiebig gefrühstückt, gegen 11 oder 11-30 Uhr waren die Kabinen auch schon fertig. Viele Paxe haben die Zeit schon genutzt und sich Manaus zu Fuss angeschaut. Wir haben der Kinder wegen darauf verzichtet und haben mit ihnen zusammen ausgiebig Mittagsschläfchen gehalten.
Uns war von Anfang an klar, dass wir das „normale“ Pensum nicht durchziehen könnten und auch nur mit Glück mal an einer Abendveranstaltung teilnehmen können, aber das hat unsere Freude auf die Reise nicht geschmälert – im Gegenteil. Diese Erlebnisse mit unseren Kindern kann uns keiner mehr nehmen.
In diesem Sinne haben wir dann auch abends die Welcome-Party verschlafen ;-).
24.11.
Treffen der Wasser
Das war unser Ausflug für heute. Da wohl extremes Niedrigwasser war, fand der Teil mit den motorisierten Kanus nicht statt. Stattdessen haben wir eine längere Fahrt mit dem Amazonas-Schiff gemacht und noch ca. 1 Stunde eine Wanderung im Regenwald.
Da wir mächtig Respekt vor den Mücken hatten, haben wir uns brav mit Autan eingesprüht – entweder war es den Mücken zuwieder oder es waren gar keine da, gesehen haben wir jedenfalls nichts ( und auch auf dem Rest der Reise auf jegliche Mückenmittelchen verzichtet – Nobite war auch im Gepäck und ist ungeöffnet wieder hier mit uns daheim gelandet ).
Der Waldspaziergang war wirklich nett, ein paar geschmückte, einheimische Kinder begrüssten uns, ein Faultier kreuzte unseren Weg, geschlossene Seerosen durften wir bewundern. Am Ende gabs noch eine grosse Kokosnuss für unsere Kinder und alle waren glücklich.
An das Klima mussten wir uns nur erst noch gewöhnen. Da ich unseren Jüngsten die ganze Zeit im „Rucksack“ getragen habe, waren wir Beide durchgeschwitzt. Trocknete aber schnell wieder . Das Treffen der Wasser selbst war sehr unspektakulär – braunes Wasser und schwarzes Wasser fliesen eben eine Weile nebeneinander her und bilden den Amazonas.
25.11.
1. Seetag mit keinen nennenswerten Ereignissen .
26.11
Ankunft in Santarem
Hier haben wir den Ausflug „Piranha-Fischen“ gemacht – mit vorhergender Rundfahrt auf dem Amazonas ( bzw. dem Fluss, der vor Santarem entlang fliesst und dessen Name mir entfallen ist ). Das Piranha-Fischen fand auf einem kleinen See statt und hat richtig Spass gemacht. Wir haben zusammen einige Piranhas und auch andere Fische geangelt – ich wüsste zu gern, wie da das Fischaufkommen auf dem Grund des Sees aussieht, wenn wir „Laien“ schon so viele Fische an Bord gezogen haben. Reinspringen hätte ich da nicht wollen.
Hier sei angemerkt, dass wir versucht haben, unsere Ausflüge so kindgerecht wie möglich zu gestalten – sicher gab und gibt es an der einen oder anderen Destination weitaus interessante, längere Ausflüge! Aber wir wollten eine glückliche, ausgeglichene Familie sein und nicht gestresste Eltern mit nörgelnden Blagen. Ist uns aus meiner Sicht auch sehr gut gelungen.
27.11.
Nächster Seetag
28.11.
Ankunft in Belem
Am Ankunftstag sind wir einfach mal an Bord geblieben. Da viele Paxe losgezogen sind, um die Stadt zu erkunden, hatten wir viel Ruhe an Bord. Wir lagen übrigens auf Reede und mussten ca. 20 Minuten tendern. Ob das hier immer so ist, kann ich nicht sagen …
29.11.
Heute wollten wir Belem auf eigene Faust ein wenig erkunden, also Kinder eingepackt und ab gings ins Tenderboot. In Belem haben wir uns dann rechts gehalten und sind gleich auf dem Markt gelandet. Es war ziemlich heiss, dazu die hohe Luftfeuchtigkeit – Gerüche haben sich da ziemlich verstärkt ausgebreitet. Meinem Grossen ist das leider nicht gut bekommen und wir haben schon befürchtet, dass wir sein Frühstück wiedersehen ;-), daher sind wir nach einem kurzen Rundgang über den Markt wieder zu den Tenderbooten zurückgegangen und haben uns auf sicheres Terrain auf der vita zurückgezogen. Daher kann ich von Belem nicht viel berichten … gefallen hat mir die Zeit dort allerdings auch nicht, vielleicht gibt’s hier den einen oder anderen schönen Ausflug ins Inland, den man machen könnte …
30.11.
Nächster Seetag mit traurigem Ausgang kurz vor Mitternacht
Aber zunächst will ich kurz von meiner „Schiffstour“berichten. Wir hatten für uns Eltern die Aida-Inside Tour gebucht. Da wir nicht gemeinsam gehen konnten mangels fehlender Betreuung unseres Jüngsten, durfte ich heute mit und mein Mann 2 Tage später bei der 2. Tour.
Es war wirklich interessant, mal hinter die Kulissen zu schauen. Die Tour ging offiziell 3 Stunden, wobei unser Kapitän auf der Brücke noch locker weitere 30 Minuten drangehängt hat, weil er so viel zu erzählen hatte.
Ganz toll fand ich übrigens, dass der Kids Club mit seinen 5 Paxe-Kindern heute auch auf die Brücke durfte! Und das ganze ohne Bezahlung, einfach so. Für meinen Sohn ist ein riesiger Traum in Erfüllung gegangen und nachdem er den Kaptiän gefragt hatte, durften die Kinder sogar kurz mal das Schiff steuern. Zudem durften die Kinder ihre Kameras mitnehmen und wurden fleissig auf der Brücke geknipst , während wir „Inside-Touris“ Foto-und Filmverbot hatten und nur das obligatorische Erinnerungsfoto von der Brücke vom Fototeam bekamen.
Ich bin meinem Sohn sogar noch begegnet, als er gerade von der Brücke kam und wir reindurften. Das Strahlen in seinen Augen werde ich nicht vergessen …
So, nun aber zum – für uns – traurigen Ende des Tages. Wir hatten uns schon sehr auf den nächsten Tag gefreut – Ile Royale – ein Höhepunkt unserer Reise ( und sicher für die Kids viel zu entdecken ). Da in franzöisch Guyana ( oder irgendwo da … ) eine Rakete abgeschossen werden sollte und das dann auch noch verschoben wurde, konnten wir an der Insel nicht halten. Das Gebiet war weiträumig gesperrt. Abends kurz vor Mitternacht hat Kapitän Berg diese Durchsage gemacht, nachdem er vergeblich nach der Rakete Ausschau gehalten hat.
Da es keine Ersatzmöglichkeit gab, wurde der nächste Tag wieder zum Seetag …
01.12.
Seetag … zwangsweise
Ich glaube, heute fand dann auch die Äquatortaufe statt ( oder war es doch morgen? ), da wir natürlich daran teilgenommen haben, dürfen wir uns jetzt Ammenhai, Annemonenfisch, Annemone und Anglerfisch nennen. Zu essen gab es kalte, schwarze Nudeln, ungewürzten Spinat, Salzwasser und rotes Wasser ( Neptuns Blut, vermutlich mit Tabasco o.ä. verschärft ).
02.12.
Gegen 15 Uhr Ankuft in Trinidad ( war eigentlich erst für den 03.12. morgens früh geplant )
Da wir genug Wasser unter unseren Füssen hatten, sind wir mit der Paxe-Meute im grossen Haufen in die Stadt gelaufen. Tja, was soll ich dazu schreiben, hässlich, viel Armut , diePolizei hat die Touristen gleich wieder auf die Hauptstrasse geschickt, wenn sie irrtümlich in einer Seitenstrasse gelandet sind.
Wir sind dann ganz schnell wieder mit den Kindern an Bord gegangen, Überfälle in der Konstellation konnten wir dann doch nicht gebrauchen.
03.12.
Ausflug zu den Maracas-Wasserfällen
Die Beschreibung des Ausfluges lautete in etwa so: Ca. 30 minütige Wanderung zu den Wasserfällen mit Bademöglichkeit …
Ja, klang gut für Familien mit Kindern – dachten wir. Erwartet hat uns dann eine recht gefährliche Wanderung über glitschige Steine, teilweise nach an kleineren Abgründen, matschige Wege und kleinere Kletteraktionen. Unser Kleiner war im „Rucksack“ recht sicher auf dem Rücken meines Mannes ( der hier echt sportliche Höchstleistung erbracht hat wie ich finde), den Grossen hatte ich sicher an der Hand, dennoch ist er 2-3 Mal fies gefallen.
Wir waren ca. 40 Leute auf der Tour und die einhellige Meinung war, dass es viel zu seicht beschrieben war. Viele Leute ( inclusive uns ) wären nicht mitgegangen, wenn sie gewusst hätten, was sie erwartet.
Die Bademöglichkeit erwies sich auch als ziemliche Finte. Der Wasserfall rauschte auf ein Gesteinbecken herunter und Wasser sammelte sich nicht – Baden fiel also aus ( mal abgesehen davon, dass man zum Wasserfall runter auch wieder über glitschige Steine klettern musste ). Man konnte maximal „duschen“, wenn man halt fand.
Vor dem Rückweg hat es uns und den anderen Paxen doch ein wenig gegraut, rauf ist bekanntlich leichter als runter. Es ging aber alles gut, der eine oder andere hatte am nächsten Tag sicher Muskelkater, dennoch sind keine schlechten Erinnerungen geblieben.
04.12.
Martinique
Ein schönes Städtchen, in dem man nett Bummeln und karibisches Flair geniessen kann. Hier haben wir keinen Auslfug gebucht sondern uns einfach mal treiben lassen ….
05.12.
St. Maarten
Wow, ein Highlight zum Schluss! Heute haben wir einen Katamaran-Ausflug auf dem Programm, mit Schnorchelstop und Strandhaufenthalt. Dazu gings am Maho Beach vorbei, in der Hoffnung, die eine oder andere große Maschine landen zu sehen.
Mit uns lagen noch 4 weitere Kreuzfahrtschiffe im Hafen, unter anderen das größte Kreuzfahrtschiff der Welt – die Oasis of the Sea. Der Größenunterschied zur vita war schon krass , Wahnsinn, dass man so grosse Schiffe bauen kann!
06.12.
Unser letzter Seetag – Traurigkeit macht sich breit. Vor allem unser Grosser leidet schwer, er hat sich so wohl gefühlt an Bord und vor allem im Kids Club, so dass er beim Abschied hier dicke Tränen vergiesst. Die Betreuung durch Steffi und Jenny war aber auch erstklassig! Die 2 haben sich so viel Mühe gegeben, da wäre man selbst fast gern nochmal Kind gewesen.
07.12.
6.00 UhrAnkunft in La Romana
Ja, unsere Reise ist nun beendet, eine traumhafte Zeit liegt hinter uns. Da wir das Schiff erst um 15 Uhr verlassen müssen, sehen wir schon einige neu ankommende Gäste und auch all die aufgestellten welcome-Begrüssungsschilder. Ein bisschen Wehmut macht sich breit …
Die Abwicklung der Abreise war übrigens vorbildlich. Die Koffer wurden wie immer schon nachts vor der Kabinentür abgeholt und ins Hafenterminal gebracht. Hier musste man morgens erscheinen, um gleich seine Bordkarte in Empfang nehmen zu können. Stressfrei und kein Geschleppe von Koffern durch den Flughafen! Denn diese wurden gleich verladen und wir sollten sie erst in Düsseldorf wiedersehen.
Unser Flieger hatte dann leider 2 Stunden Verspätung, die wir am Flughafen in La Romana verbrachten. Die Maschine war aufgrund der Schneeverhältnisse nicht rechtzeitig in Düsseldorf weggekommen. Na, was sollte es … schlimm empfanden wir die Warterei jetzt nicht.
Beim Einsteigen in den Flieger erwartete uns noch eine „freudige“ Überraschung. Das Paar vom Hinflug sass wieder genau vor uns und dem Herrn entfleuchte ein starker Stöhner, als er merkte, dass ich mit meinem Jüngsten wieder gleich hinter ihm Platz nahm.
Dank eines netten Herrn gleich neben diesem besagten Paar wurde es noch lustig. Er ahmte die Schnarchgeräusche des Mannes nach, so dass er wenigstens kurze Geräuschpausen einlegte ;-). Mein Jüngster hat übrigens wieder 6 der8,5 Stunden verschlafen. Ab und an kam mal ein kurzer Aufschrei und das Anschnallen beim Start fand er auch nicht lustig, das war es aber auch schon. Der Grosse – wie schon auf dem Hinflug – war weder gehört und kaum gesehen ( selbst von mir nicht, da er mit seinem Vater wieder hinter mir in der Reihe sass ).
Auf Aidasehen!!!
Ein paar allgemeine Dinge möchte ich noch loswerden. Hier im Forum hat es sich schon abgezeichnet, aber wir haben es nun auch selbst erlebt .Die Qualität des Essen hat wirklich deutlich nachgelassen. Wenig Abwechslung ( wenn man die Kartoffeln in 5 verschiedenen Variationen mal nicht als solche zählt ), zähes Fleisch, wenig Schalentiere … . Ich fand es schade, da man auch mit wenigen/günstigen Mitteln ein bisschen mehr Kreativität zaubern kann. Es gab die ganze Tour über nur 3 Dips – Limette, Knoblauch, Chili . Und irgendwie glaube ich, waren die dazu aus der Flasche. Eine Sorte Kräuterbutter, immer die gleiche die ganze Reise über. Keine leckeren Soßen zum Nachtisch, überhaupt das Dessert liess zu wünschen übrig. Da haben wir die Reise auf der Bella mit ihren kulinarischen Genüssen letzten November noch ganz anders in Erinnerung.
Obs jetzt ein „vita-Problem“ ist oder das für die ganze Flotte zutrifft, kann ich leider nicht sagen. Einzig die Ente, die es auf der Reise mindestens 3x gab war super. Im Ernst, so gute Ente hab ich noch nie gegessen.
Dennoch tut das unserer guten Erinnerung an die Reise keinen Abbruch ;-). Wir sind schliesslich nicht wegen des Essens mitgefahren …
Ich hoffe, ich konnte Euch einen schönen Einblick in unsere Reise gewähren, ich würde sie auch mit 2 kleinen Kindern jederzeit wieder machen! Wer hier schreibt, dass sowas nichts für Kinderist, der hat schlichtweg keine Ahnung … von Kindern, von der Reise oder von sonstwas. Ich war vor der Reise wirklich irgendwann verunsichert und das hat meine Vorfreude leicht getrübt. So soll es nicht sein …