Dann hoffe ich sie haben mehr Schattenplätze als die Melitta-Klasse!!!
Ein Schiff für Streckenfahrten statt Rundreisen ?
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AIDAstella -
7. März 2013 um 09:28 -
Geschlossen
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In meinem Bekanntenkreis findet sich genau ein Rentner der bei Flugzeiten jenseits der 8 Stunden nicht sagt: „Das tue ich mir nicht an, das ist mir zu unbequem.“ Somit fällt der gesamte Pazifikraum schon mal weg.
ww
Ich würde sagen, das liegt dann aber hauptsächlich an der Beinfreiheit in der Holzklasse, die mir die jeweilige airline gewährt.
Wenn man sich mindestens business class leisten kann oder will - für Meilensammler meist kein Problem - sieht das schon wieder
ganz anders aus. Da können auch 80-jährige, wenn sie ansonsten gesund sind, einen Langstreckenflug noch wagen.
Aber ich glaube, diese Zielgruppe fährt eher nicht AIDA. -
Ich glaube nicht, dass es nicht an der Beinfreiheit liegt. Der Grossteil dieser Leute ist noch gar nie geflogen und weiss daher um solche Details gar nicht aus eigener Erfahrung.
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Ich glaube nicht, dass es nicht an der Beinfreiheit liegt. Der Grossteil dieser Leute ist noch gar nie geflogen und weiss daher um solche Details gar nicht aus eigener Erfahrung.
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Dann sind wir uns ja einig.
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Die Zielgruppe Ü80 sollte nicht nur keine Langstreckenflüge machen, sondern auch auf kein Kreuzfahrtschiff gehen, um der
eigenen und der Sicherheit der Mitreisenden willen. Was man jetzt so auf den Schiffen beobachtet, mag man gar nicht daran denken, was in einer wirklichen Krisensituation wie Concordia vor sich geht. Wer kann dann noch den vielen Ü80ern helfen ? Durch den fehlenden Reaktionszeitraum , die fehlende Beweglichkeit und die notwendigen Hilfsartikel wird die Situation in einer Notsituation auch für alle jüngeren dann zum Fiasko. -
Es wird bei AC ganz sicher keine Zielgruppe Ü80 geben. Was mich allerdings sehr nachdenklich stimmt, ist deine persönliche Grundeinstellung dieser Generation gegenüber. Ich hoffe, dass Du damit ziemlich alleine stehst.
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Die Zielgruppe Ü80 sollte nicht nur keine Langstreckenflüge machen, sondern auch auf kein Kreuzfahrtschiff gehen, um der
eigenen und der Sicherheit der Mitreisenden willen. Was man jetzt so auf den Schiffen beobachtet, mag man gar nicht daran denken, was in einer wirklichen Krisensituation wie Concordia vor sich geht. Wer kann dann noch den vielen Ü80ern helfen ? Durch den fehlenden Reaktionszeitraum , die fehlende Beweglichkeit und die notwendigen Hilfsartikel wird die Situation in einer Notsituation auch für alle jüngeren dann zum Fiasko.
Hallo belli1, bis vor unserer Reise im Dezember, dachte ich auch daß keine Ü80 Leute auf der AIDA sind. Bei Gesprächen wurde ich aber eines besseren belehrt. Viele haben früher die großen Luxuskreuzfahrten gemacht, möchten aber heute lieber unter "normalen" Leuten sein.Zu Deiner Meinung wegen der Beweglichkeit, muß ich "LEIDER" heute sagen, daß es so nicht stimmt. Ich kenne viele U50 und vor allem U40 die bei einem Schiffsunglück bestimmt ertrinken würden. Den gerade viele Leute sind heute "Coachpotatos" und können sich kaum noch bewegen. Schwimmen geht dann schon mal gar nicht.
Ich möchte aber damit Deine Meinung nicht kritisieren.
Lieber Gruß
Bernd
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Dann dürften ja auch keine Behinderten an Bord. Ich finde, solange sich alte Menschen selbst fit fühlen, so eine Reise anzutreten, sind sie auch geeignet. Es geht oft ganz schnell, dass sie sich das gar nicht mehr zutrauen und dann lieber zu Hause bleiben. Das sehe ich an meinen Eltern
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Das mit dem Alter ist so eine Sache. Heute noch schimpfen wir, die "jüngeren" Passagiere über die alten, aber irgendwann sind wir die Alten und wir möchten dann doch sicher auch noch AIDA und Co geniessen. Ich sage mir daher immer - Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem anderen zu.
Bleibt dabei die Frage offen, bis wann zählt man eigentlich noch zu den "Jüngeren"? Für 20ig-jährige bin ich schon ein alter Sack , für 70ig-jährige ein junger Hüpfer -
Meine Cousine und ihr Mann (beide gut betuchte Rentner) sind seit Ende Oktober auf der Columbus2 unterwegs. Ist übrigens schon ihre zweite Weltreise, dier Erste war mit der Columbus1, der jetzigen Hambug.
Im Moment fahren sie den Saigon Fluss hinauf nach Ho Tschi-Min Stadt und haben eine 10stündige Tour auf dem Mekong vor sich. Ich bekomme relemäßig Schiffsmeldungen von ihr. Teilweise ist das Schiff recht leer. Auf dem Pazifik hatten sie so hohen Wellengang das sie nicht auf die Inseln ausbooten konnten. Das war für die Passagiere die von Europa eine 30stündige Anfahrt hinter sich hatten recht deprimierend und sie bekamen 10% vom Reisepreis erstattet. Also wenn ich Zeit UND Geld hätte würde ich mich gerne 5-6 Monate auf einem Schiff tummeln, aber die ganz langen Anfahrten würden mich nicht so sehr reizen.
Anderseits war die Mar letztens (ich glaube Anfang dieses Jahres, eine Kollegin war auf dem Schiff) auf der Roten Meer so leer das nur zwei Restaurants auf hatten. Ob die Ägypten Touren wirklich eine Zukunft haben wird die politische Situation entscheiden. In Port Said möchte ich jetzt auch nicht anlaufen und Haifa wurde gestrichen.
Was ich damit sagen will, voll werden die Schiffe auch bei den jetzigen Touren nicht sein, da könnte man die Cara schon auf Weltreise schicken. Dann müsste man aber auch das Konzepte ändern, das die "Fressalien" alle aus Deutschland mit dem Container kommen. Auf der Columbus2 wird teilweise vor Ort eingekauft. -
Wieso soll man alles aus Deutschland mitnehmen? Zum Teil kann man doch auch vor Ort einkaufen. Nicht nur Deustchland hat hohe Lebensmittelstandards , wobei die letzten Lebensmittelskandale um Pferdefleisch, Hühnereier etc. mal wieder gezeigt haben, das auch dies nicht unbedingt so richtig ist. Und sowieso würde ich mich auf solchen Reisen zumindest gegen Hepatitis A impfen lassen.
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Deine Erklärung ist bei mir angekommen und wird selbstverständlich von mir akzeptiert. Vielleicht war ich etwas zu heftig mir meinem Kommentar, dafür möchte ich mich entschuldigen. Finde jedoch die Bemerkungen über Altersgruppen oder Durchschnittsalter etc., wie sie immer mal wieder im Forum auftauchen, völlig daneben. Wir suchen uns doch alle unsere Reisen nach den Destinationen aus die wir sehen wollen, ob Schiff, Hotel oder Pension und da sollte es keine Rolle spielen was für Gäste in welchen Altersgruppen anwesend sind.
Gruß Mathias
Na, dann ist ja alles klar! Ich persönlich suche die Reisen hauptsächlich nach den Häfen aus, wer dann mit auf dem Schiff ist, ist erstmal zweitrangig. Auch auf Reisen wo der Altersschnitt hoch ist, sind ja trotzdem auch ein paar junge Leute dabei. Es kommt auch nicht rein auf die Streckenfahrt an sich an, sondern das Entscheidende für mich wäre, wenn es ein paar Ziele ausserhalb der üblichen Routen gäbe, also mehr Vielfalt. -
Die Zielgruppe Ü80 sollte nicht nur keine Langstreckenflüge machen, sondern auch auf kein Kreuzfahrtschiff gehen, um der
eigenen und der Sicherheit der Mitreisenden willen. Was man jetzt so auf den Schiffen beobachtet, mag man gar nicht daran denken, was in einer wirklichen Krisensituation wie Concordia vor sich geht. Wer kann dann noch den vielen Ü80ern helfen ? Durch den fehlenden Reaktionszeitraum , die fehlende Beweglichkeit und die notwendigen Hilfsartikel wird die Situation in einer Notsituation auch für alle jüngeren dann zum Fiasko.Schöner Leitsatz zum heute beginnenden Konklave.
Wenn nur noch die aufs Schiff dürften, die in einer Notsituation nicht zur Belastung werden,
dann gäbe es in der Tat viele Gruppen, die für eine Kreuzfahrt nicht mehr in Betracht kommen,
z. B. auch Kinder und die vielen Jugendlichen, die mittlerweile zu Bewegungslegasthenikern verkommen.
Nö, ich möchte schon ganz gerne selber entscheiden, wie lange ich was darf. -
Nö, ich möchte schon ganz gerne selber entscheiden, wie lange ich was darf.
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el-capitano
27. Dezember 2020 um 20:49 Hat das Thema aus dem Forum wasserurlaub.info Foren Archiv nach Historische Sonstiges verschoben. -