Oben unter "Präfix" gibt es noch keine AIDAmar
Mein Reisebericht von der AIDAmar
Vom 6. April bis zum 13. April war ich auf der AIDAmar auf Kreuzfahrt ins westliche Mittelmeer. Die Fahrt ging von Palma über Tunis, Palermo, Neapel, Civitavecchia/Rom und dann wieder zurück nach Palma.
Der Abflug in Düsseldorf war um 16:45 Uhr vorgesehen aber das verzögerte sich um 20 Minuten. Mit einen guten Rückenwind waren es in Palma dann nur noch 10 Minuten, also landeten wir um 19:15 Uhr und somit war alles im Grünen Bereich. Da wir wohl die letzten waren die an Bord kamen (20:30 Uhr) gab es für uns einen Gutschein zum Essen im East Restaurant ab 22 Uhr. Na dann haben wir uns schon mal die Kabine angeschaut (7446 Innen) und um 21:15 Uhr begann die Seenotrettungsübung. Ein paar Passagiere meinten sie müssten nicht kommen, aber die wurden eines besseren belehrt. Die Übung dauerte ein wenig länger wie normal (bis 21:55 Uhr) aber auch das haben wir geschafft. Nun aber ab zum Essen. Wir wurden schon in East Restaurant erwartet. Das Schiff lief pünktlich um 22 Uhr aus und somit hatten wir ein ganz tolles Panorama von Palma bei Nacht zum Essen. Einen Eindruck den ich nie vergessen werde. Ab 23 Uhr war das Buffet geschlossen und ebenso lichteten sich die Tische. Was noch fehlte war Kerzenschein und ein Stehgeiger *Grins*
Noch ein paar Worte zum Essen. Ich war in allen Restaurants die nichts extra gekostet haben und konnte nicht feststellen, wie hier schon im Forum berichtet wurde, das es “Kalte Warmspeisen“ gab. Ebenso war genug Personal da zum abräumen der Teller bzw. zum Neueindecken. Respekt kann ich da nur sagen zu dieser Organisation. Sollte es mal kurzeitig etwas nicht da sein wurde sofort nachgeliefert. Außerdem war ich auch nicht auf der Flucht beim Essen sondern ich ließ mir viel Zeit. Der Tischwein war Ok und schmeckte auch noch. Ein Restaurant, das Fast Food (California Grill) habe ich aus gelassen, denn das war nicht mein Dingen, war aber immer gut besucht.
Nach dem unser einer das Schiff noch ein wenig inspiziert hatte ging der Tag dann zu Ende. Unsere Koffer standen auch schon vor der Tür. Auspacken – einräumen – schlafen.
Der erste Seetag stand an. Die Nacht war schon ein wenig komisch, irgendwie wackelte alles. Als ich dann draußen war, sah und spürte ich was los war. Windstärke 7 war angesagt “Grins*, wünsche einen guten Appetit.
An der Rezeption war Hochbetrieb und das Wartezimmer beim Schiffsarzt lief über. Ich schätze mal das ca. 1/3 der Passagiere mit dem Wellgang zu kämpfen hatten und ihnen übel war. Na ja, mir ging es gut und somit hatte ich platz beim Frühstück. So ca. 15 verschiedene Teesorten warteten auf mich und alles andere war reichlich vorhanden. Die Brötchen waren nicht so mein Dingen, denn ich vermiste die mit den Körnern. Da aber alles täglich frisch an Bord gemacht/gebacken wurde hatte ich schnellen Ersatz gefunden mit den verschiedenen Brotsorten. Ich denke mal wer hier nichts findet ist wohl auf dem falschen Schiff. Wer 10 Minuten vor Frühstückende noch kam bekam auch noch was, es wurde sogar noch neu aufgelegt. Wer aber 1 Minute danach kam bekam nichts mehr. Freundlich wurden man darauf hingewiesen das hier Schluss ist, ich denke das war Ok so.
Um 11 Uhr waren wir aus dem Forum in der Anytime Bar verabredet. Es sollen ca. 25 Personen sein aber bei Windstärke 7 fehlten dann doch einige. Wir wurden von 4 Crewmitgliedern begrüßt, es gab Sekt oder O-Saft. Eine kurze Ansprache brachte uns schnell zusammen. Ein Staunen und ein Oh oder Ah kam noch dazu. Das Forum hat es geschafft sich hier zu treffen. Die Stimmung war sehr gut. Dieses war das erste offizielle angemeldete Treffen aus unserem Forum auf der AIDAmar und somit kamen wir zu einem Eintrag ins Logbuch. Leider bekam ich davon keine Kopie. Die Crew interessierte sich schon dafür wie wir uns alle kennen gelernt haben. Wir tauschten uns aus und ca. die Hälfte der Anwesenden hielt auch den Kontakt über die gesamte Reise. Über eine Stunde waren wir zusammen und dann ging es fast gemeinsam zur Brotzeit ins Brauhaus. Platz war ja genug vorhanden.
Auch zum Abendessen war noch starker Wellengang angesagt aber die Tabletten und Spritzen waren wohl sehr gut denn fast alle Passagiere waren da. Die Restaurants wurden voller. Das Essen war wie nicht anders zu erwarten SUPER, alles war heiß was heiß sein sollte und immer wieder wurde neu aufgelegt. Es war auch genug Personal da zum wegräumen und neu eindecken. Ein Danke an die AIDA Crew.
Was macht man nun nach den vielen Kohlehydraten? Wenn das so weitergeht werde ich mit einigen Kilos an Übergewicht in Palma wieder von Bord gehen........ Da ich gerne tanze ist für mich nun Disco Time angesagt. Jeden Abend habe ich das genutzt und meine Gewichtsprobleme haben sich in Luft aufgelöst. Natürlich habe ich mit dem DJ Johannes öfters die Disko zusammen verlassen. Frühstück gab es ja bis 11 Uhr.
Ich hatte für den nächsten Tag (unser erster Landgang) in Tunis eine Golftour gebucht und mußte mich ja noch Anmelden. Der Golflehrer Günter kurz Günni genannt hatte alles voll im Griff. Zu zweit sollte unser Flight sein, des weiteren kamen noch 7 Personen zum Schnupperkurs mit. Die Golfschuhe hatte ich mit genommen aber keine Bälle. Natürlich konnte ich an Bord welche kaufen mit AIDA Logo, Super. Es war alles sehr gut Organisiert.
Nach dem einladen der Bags inklusive der Schläger ging es um 9 Uhr mit einem kleinen Bus los, der auch die ganze Zeit auf dem Golfplatz stand und erst zur Rückfahrt wieder zum Einsatz kam. Zum Golfclub brauchten wir ca. 45 Minuten, das Gelände war sehr groß und nach außen hin komplett eingezäunt. Es war genug Personal auf dem Gelände vorhanden damit die Gäste und Mitglieder sich wohl fühlten. Wir wurden gecheckt ob wir auch Angemeldet waren. Nach außen hin war alles mit großen Mauern und Zäunen gesichert. Das Golfgelände war sehr gut angelegt mit Blick auf die Hauptstadt. Links und rechts neben den Bahnen waren die Wohnhäuser der Mitglieder, für mich etwas ganz neues durch ein “Wohngebiet“ zu spielen. Zum Teil waren Netze vor den Häusern gespannt damit der Ball nicht in der Kaffeetasse landen konnte. Das gesamte Gelände war in einem Top Zustand. Die Driving Ranch und auch Puttgrün waren sehr großzügig ausgelegt. Die Bahnen waren sehr schnell eben so die Grüns. Nach 2 Bahnen hatte ich mich daran gewöhnt und die ersten 9 Loch liefen wie geschmiert. Unser AIDA Kapitän hatte zwar nur etwas von 21° gesagt aber die Sonne auf dem Platz hatte bei Windstille leichtes Spiel. Gegen Mittag wurde die 25° Marke überschritten. Die Wasservorräte und das Essen reichten dann doch nicht und somit waren die letzten beiden Bahnen schwer zu spielen, anders gesagt ich quälte mich schon. Mein Flightpartner war noch Anfänger und es war auch noch sein erstes Spiel nach seiner Platzreife. Wir haben uns gut verstanden und hatten deswegen auch Spaß gehabt beim Spiel. Farblich hatte er sich schon sehr stark verändert nach der Runde von weiß in rot. Es war der erster Tag mit voller Sonne.
Da wir zum Golfgelände durch die Stadt Tunis mussten konnten wir viele Uniformierten mit Waffen im Anschlag sehen. Natürlich waren auch noch die Straßensperren da. Na ja, ein wenig mulmig war mir schon, aber die Lage in Tunesien hatte sich wohl beruhigt. Es gab ja noch andere Ausflüge und auch die kamen wieder an Bord und sagen es war ein sehr guter Tag gewesen.
Nun aber fix geduscht und dann zum E S S E N ich war immer noch ein wenig platt. Während dessen das Schiff auslief Richtung Palermo. Die Uhren wurden wieder eine Stunde zurück gestellt, diese Info konnte wir alle über die Durchsagen hören bzw. es stand auch in der Bordzeitung “AIDA Heute“
Der nächste Tag war für mich dann ein Ruhetag. Ich habe Palermo beim Frühstück auf dem Deck 12 genossen. Kurz vor 11 Uhr habe wir uns noch mal schnell etwas geholt und somit konnten wir das alles bei Sonne und 20° draußen genießen. Es waren noch genug Passagiere an Bord geblieben somit war ich dann nicht alleine. Das Panorama war Super denn die pulsierende Stadt lag zu unseren Füßen.
Unser dritter halt war Neapel, hier lag “Mein Schiff 1“ uns direkt gegenüber und dahinter die “MS Deutschland“ bekannt auch als Traumschiff. Im direkten Vergleich sind die äußerlichen unterschiede der Schiffe schon sehr groß. “Mein Schiff 1“ frühere Namen „Galaxy“ und Celebrity Galaxy wurde 1995 auf der Meyerwerft gebaut genauso wie die AIDAmar aber die 18 Jahre unterschied sieht man schon.
Nach dem Frühstück, also so gegen 12 Uhr ging es in die City. Der Weg ist kurz und zu Fuß am besten zu erreichen. Heute war Streik angesagt in Neapel, die Innenstadt war lahm gelegt denn die Demonstranten zogen schon seid Stunden durch die Strassen. Traurig schauende Deutsch von “Mein Schiff 1“ kamen mir entgegen als ich sie dann fragte was denn los sei sprudelte es nur so raus. Die Bustour war nach 500 Metern zu ende weil sie nicht mehr weiter kamen. Einige hatten ihr Geld nach sehr langen Kampf wieder bekommen aber es gab auch einige die ihr Geld nicht wieder bekommen haben. Die Diskussion hielt an, aber ich ging dann weiter, vorbei am Castel Nuovo in die Innenstadt. In aller Ruhe konnte ich mir die Stadt anschauen denn die Geschäfte waren auch bis 13 Uhr geschlossen wegen dem Generalstreik. Nach einigem hin und her laufen/wandern stellte sich mir die Frage wie es möglich ist da oder dort zu fahren oder sogar zu parken. Der kleinste Raum wurde ausgenutzt um einen Smart oder 500ter Fiat in die Ecke zu stellen. Das die Wagen rundum nicht mehr ohne Kratzer oder Beulen waren das interessierte niemanden. Wie schnell ein Mofa oder Auto durch die schmalen Straßen fahren kann habe ich dann auch gesehen, so manches mal mußte ich zur Seite springen....... Wahnsinn!! Na ja, wenn man das dann kapiert hatte, dann konnte ich auch besser mit deren Mentalität um gehen. Ich war ja nicht in Deutschland. In der Nähe vom Jachthafen hatte ich es mir dann auf eine Bank bequem gemacht mit Blick auf den Vesuv der an diesem Tag ein wenig von Wolken eingehüllt war. Ich konnte dem Treiben der Italiener zuschauen, unter anderem wie sie im Stau standen und diskutierten. In Deutschland wären nicht so viel ausgestiegen und hätten auch nicht mit Mund und Armen diskutiert. Die Polizei stand daneben und es interessiert sie nicht.
Viel Häuser hatten in den oberen Etagen Schäden so das die Außenfassenden neugemacht werden mussten. Hinterhöfe konnte ich auch sehr viel entdecken und habe dann natürlich auch reingeschaut, keiner nahm Notiz von mir und somit lief alles sehr locker ab. Trotz des vielen Staubes in der Stadt sah alles sehr aufgeräumt aus. Auf grund der drei Deutschen Schiffe im Hafen hörte ich sehr viel Landsleute. Je tiefer ich aber in die Innstadt kam, überwiegte das italienische schon. So gegen 16:30 Uhr war ich wieder auf meiner AIDA. In meiner Tasche hatte ich lose 14 Euro eingesteckt und die habe ich dann auch wieder mit an Bord gebracht. Das pulsierende Neapel war schon toll und für mich alles ohne Stress.
Ich freute mich schon auf das Essen denn wir waren verabredet mit mehreren aus dem Forum. Der erste der kam hatte einen großen runden Tisch blockiert und somit konnten wir uns alle sehr positiv austauschen. Es waren zu dem Zeitpunkt noch viele Tische frei.
Der nächste Tag war wieder mal ein Ruhetag für mich. Da nun Rom anstand waren wohl nur noch ein paar hundert der Passagiere an Bord. Nach dem langen Frühstück ging es zum Sonnendeck. Jetzt begann sie: “Die Liegen Geschichte“ mit einem breiten Grinsen.
Mit meinen Badetuch in der Hand suchte ich mir eine freie Liege und wurde schnell fündig. Neben mir waren genug Liegen nur mit Handtüchern belegt aber das störte mich nicht. So nach ca. einer Stunde kam ein Pärchen von der Pool Bar und fingen an krach zu machen. Noch hatte ich nichts gesagt weil sie sich beschwerten das "Ihre“ Ligen belegt waren. Sie waren an den falschen Liegen wussten es aber noch nicht. Jetzt ging es aber los, ihre Tasche wäre geklaut und ich war auf einmal wach.... sie wurden immer lauter und wiederholten sich. Nun kam ich ins Spiel, das kann wohl nicht sein mit dem klauen und sie sollten sich doch bitte nicht so aufregen denn es findet sich bestimmt gleich alles wieder. Nix da es wurde nur noch lauter und jetzt war ich in meinem Element. Gaaaaanz ruhig haben wir dann geklärt das auf keiner Liege ein Namen steht und auch auf keinem Handtuch. Sie wurden ruhiger aber die “geklaute“ Tasche war ja noch nicht da. Zwei Liegen links neben mir lag sie die Tasche verdeckt durch ein Handtuch aber die Leute bestanden auf ihren Liegen die nun rchts neben mir waren. Die Sache war für mich geklärt und sie sollten doch ruhiger sein und nicht so einen Wind machen. Daraufhin schwoll der Kopf von ihm an und seine Frau war am überkochen, hatten aber keine Argumente mehr. Sie zogen dann mit den Liegen unter dem Arm ab. Wir, die da lagen konnten uns nicht mehr halten vor lachen Ne ne, hat das ein Spaß gemacht. Ich habe dadurch nette Menschen kennen gelernt und wir haben dann auch noch zusammen einen Kaffee getrunken. So eine Schiffsreise ist doch etwas tolles und bietet viel.
Die Sonne und fast Ruhe an diesem Tag war toll. Auf Grund der Tatsache das nun viele in Rom waren und erst spät wieder an Bord kamen gab es heute schon um 18 Uhr Abendessen mit vielen freien Tischen.
Später in der Aida Bar wurde flotte Tanzmusik gespielt und somit kam ich schon vor Mitternacht auf die Tanzfläche. Viel Damen wollten tanzen aber die meisten Männer nicht, mein Vorteil. In fröhlicher Runde, wir waren ungefähr 12 Personen verging die Zeit sehr schnell. Die Band war fertig und dann wie jeden Abend ab in die Anytime Bar bis zum Wecken........
Der 2. Seetag und unser letzter voll Zeit Tag an Bord stand an. Unsere Forum Gruppe traf sich zum Wundenlecken auf dem Sonnen Deck, gut das die Pool Bar offen war. Der eine oder andere Long Drink kam zu uns rüber damit wir wieder in Schwung kamen. In unsere Ecke gab es immer viel zu Lachen, na ja Die AIDA ist eben ein aktives Schiff und nicht nur im Fitnessbereich.
Am Nachmittag gab es noch ein Golf Putt Turnier. Wir waren zu 9 Personen und unser “Günni“ hatte alles gut vorbereitet. Ich lag Punktgleich mit zwei anderen auf Platz 2 und das war doch sehr gut. Nun aber ab in die Ocean Bar und auf die Sieger ein Gläschen trinken. Der Urlaub war einfach Spitze.
Der letzte Abend an Bord, denn wir mussten bist bis um 9 Uhr am morgen unser Zimmer verlassen haben. Schnell noch packen. Die Koffer kamen dann in der Nacht schon von Bord, waren aber immer noch zugänglich bis zur Busabfahrt. Heute mußte ich schon um 3 Uhr die Disko verlassen denn das aufstehen war auf 8 Uhr gesetzt.
Ach ja, meine Kabine brauchte ich nur zum Schlafen, mehr nicht und deswegen habe ich eine gute Wahl getroffen mit den Innenkabine. Ein Hammer ist natürlich die Ganglänge der einzelnen Etagen, so ca. 200 m waren es wohl schon. Natürlich ist es mir des öfters passiert das ich vom Treppenhaus schon mal in die falsche Richtung gegangen bin aber was soll´s ich habe dann nur gelacht und mich dann um 180° gedreht und dann hat es ja geklappt.
Ein toller Urlaub ging zu Ende und ich habe mir damit einen Wunsch erfüllt einmal mit einem Mayer Schiff mit zu fahren, weil ich ja ich der Gegend wohne wo die dicken Pötte gebaut werden. Die AIDAmar hat alle meine Erwartungen übertroffen, somit fahre ich mit sehr positiven Gedanken nach Hause. Ich könnte mir vorstellen noch mal eine Reise mit einer AIDA zu machen. Ein Danke auch an die vielen positiven Menschen die ich aus diesem Forum kennen gelernt habe. Ich haben nicht eine Sekunde bereut.
Nun noch die Rückreise in Deutschland. Unser Flieger kam um 22:45 Uhr in Düsseldorf an, da mein Koffer so ziemlich als letztes kam mussten ich auf den 2. Bus zum Parkplatz warten und die Rückreise begann dann erst um 0:15 Uhr so gegen 3:30 Uhr war ich dann zu Hause..... Ufffff
Als Parkplatz war ich bei Airparks und habe für die Woche nur 37 Euro bezahlt. Das war Super, denn die Info hatte ich hier aus unserem Forum. Bestätigen kann ich auch das der Mann an der Schranke nicht gerade freundlich war. Gut das ich drüber informiert war *Grins*.
Den Sonntag nutzte ich dann zum schlafen.
Noch etwas zur Bordrechnung. Da ich meine EC-Card am Anfang der Reise registrieren lassen konnte ging im Nachherein alles sehr einfach zu, für mich und auch für AIDA. Die Bordrechnung bekam ich am letzten Morgen. Ich konnte ja über den PC/TV immer wieder alles nachsehen. Es war alle paletti. Erst 6 Tage später, also am 19. April wurde mir der Betrag vom Konto abgebucht.
Noch etwas zur Kabine. Was ich nicht gedacht hätte das es so viele Abstellmöglichkeiten in der Kabine gab. Bis auf eine und die wäre schon wichtig gewesen. Auf der linken Bettseite, die zur Wand hin, gab es keine Möglichkeit z.B. die Brille abzulegen (Nachttisch, Brett usw.) Die Brille konnte somit nur auf den Boden gelegt werden. Na ja, es gibt immer was zu tun.
Man sieht sich!