Echt schlimm. Man fragt sich wo waren die Eltern und warum sieht es sonst keiner.
Kind ertrinkt im Pool
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Echt schlimm. Man fragt sich wo waren die Eltern und warum sieht es sonst keiner.
Leider passiert sowas immer wieder. Es mag sich jetzt ein wenig altmodisch anhören, aber wäre ein Bademeister nicht an Bord sinnvoll, der ein Auge auf die Badenen hat, speziell auf Kinder. Ob der Kleine schwimmen konnte oder nicht wird ja nicht gesagt und auch nicht, wie tief der Pool war, aber selbst die AIDA-Pools sind für Kleinkinder, die nicht schwimmen können, zu tief.
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Das Thema "Bademeister" kam auf der Nordamerika 3 wieder zur Sprache, weil die Kinder und Jugendlichen es nicht lassen konnten, von dieser Mauer, wo die Wasserfontäne ist, herunter zu springen. Gerade an Seetagen, wo die Pools ja voll ohne Ende sind, ist das für jeden eine Gefahr. Auf die Eltern konnte man ja scheinbar nicht hoffen.
LG
Gaby -
Ich finde die Tatsache erschreckend das es niemand bemerkt haben sollte! Weder Eltern, Personal noch Mit-Reisende. Wieviele Menschen sind an Bord eines Carnival-Schiffes??? 3000, 4000 Passagiere???
Unglaublich.
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Ich finde die Tatsache erschreckend das es niemand bemerkt haben sollte! Weder Eltern, Personal noch Mit-Reisende. Wieviele Menschen sind an Bord eines Carnival-Schiffes??? 3000, 4000 Passagiere???
Unglaublich.
Gerade wenn so viele an Bord sind, wird eine einzelne Person leicht übersehen.
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Trotzdem................. Aber meiner Meinung nach haben die Eltern die Aufsichtspflicht verletzt und tragen die Verantwortung. Aber vermutlich haben sie sich gedacht. Lass den Jungen rennen, andere passen sicher auf. Was für ein Trugschluß.
Natürlich hört man hier in Deutschland von defekten Absaugvorrichtungen in Schwimmbädern. Da kommen ja auch Kinder zu Tode. Aber ist das auf einem Schiff möglich?
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Die Eltern haben wohl was anderes im Kopf als Verletzte Aufsichtspflicht... Aber da Ami-Schiff wird Carnival sicher zahlen müssen, in Amerika kann man ja alles klagen...
Ein Bademeister an Bord wäre echt eine sinnvolle Idee.
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Ich kann nur von mir sprechen und wie ich es machen würde, aber ich würde meine Kinder niemals unbeaufsichtigt schwimmen lassen.
Mal sehen ob man noch näheres dazu hört.
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Ich kann nur von mir sprechen und wie ich es machen würde, aber ich würde meine Kinder niemals unbeaufsichtigt schwimmen lassen.
Mal sehen ob man noch näheres dazu hört.
Also ich bin der Meinung, dass man Kinder ab einem bestimmten Alter nicht immer beaufsichtigen kann und auch nicht sollte. Mit durchschnittlich 6 Jahren wird man ja eingeschult und da können die Eltern auch nicht ständig bei den Kindern sein. Selbst die Lehrer können, zumindest war es früher an der Grundschule so, in der Pause bei ein paar hundert Kindern nicht überall sein. Kein Wunder, wenn Kinder heute viel länger brauchen, um selbstständig zu sein. Ich bin früher mit 6 / 7 Jahren alleine zur Schule gegangen, da war meine Mutter auch nicht immer vor Ort. Unfälle passieren, das ist das Leben und dieser ist für die betroffenen Eltern sehr schlimm. Eltern, die ihr Kind auf diese Art und Weise verloren haben, würde ich niemals vorwerfen, die Aufsichtpflicht verletzt zu haben.
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Also ich bin der Meinung, dass man Kinder ab einem bestimmten Alter nicht immer beaufsichtigen kann und auch nicht sollte. Mit durchschnittlich 6 Jahren wird man ja eingeschult und da können die Eltern auch nicht ständig bei den Kindern sein. Selbst die Lehrer können, zumindest war es früher an der Grundschule so, in der Pause bei ein paar hundert Kindern nicht überall sein. Kein Wunder, wenn Kinder heute viel länger brauchen, um selbstständig zu sein. Ich bin früher mit 6 / 7 Jahren alleine zur Schule gegangen, da war meine Mutter auch nicht immer vor Ort. Unfälle passieren, das ist das Leben und dieser ist für die betroffenen Eltern sehr schlimm. Eltern, die ihr Kind auf diese Art und Weise verloren haben, würde ich niemalst vorwerfen, die Aussichtpflicht verletzt zu haben.
...... Dem gibt es kaum noch etwas hinzuzufügen.
Besser kann man dies kaum zusammenfassen. Welche Eltern hängen denn Ihren Sprösslingen (ich rede hier nicht von Kleinkindern) ständig an den Rockzipfeln? Meine Töchter legen und legten da ganz wenig Wert drauf. Auch wenn es in diesem Fall Hammerschwer ist mit den Konsequenzen leben zu müssen und man sich garantiert für den Rest des Lebens Vorwürfe macht. Ab dem Schulalter ist zwar nicht Ende der Aufsichtspflicht (dem Gesetz nach), aber ich habe doch gar keine Chance mehr. Den Eltern jetzt die Schuld zu geben.... Na danke.
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Trotzdem................. Aber meiner Meinung nach haben die Eltern die Aufsichtspflicht verletzt und tragen die Verantwortung. Aber vermutlich haben sie sich gedacht. Lass den Jungen rennen, andere passen sicher auf. Was für ein Trugschluß.
Natürlich hört man hier in Deutschland von defekten Absaugvorrichtungen in Schwimmbädern. Da kommen ja auch Kinder zu Tode. Aber ist das auf einem Schiff möglich?
Ich finde Deine Bemerkung sehr unpassend!
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Moin Moin,
sicherlich rufen diese Meldungen immer Entsetzen vor. Aber leider - so schlimm es auch ist - Unfälle, auch mit Todesfolge, sind nie auszuschließen.
Ein Bademeister auf der AIDA, zumindest der Sushi-Klasse, würde auch ein Ertrinken nicht unbedingt verhindern können, da die Pools zu weitläufig über den Decks sind. Zudem fällt es kaum auf, wenn jemand untergeht.
Bitte, jeder darf sich beim nächsten Schwimmen selbst fragen, ob es ihm auffallen würde, wenn jemand nicht im Wasser zu sehen wäre. Das geht nur per Zufall oder genauerer Beobachtung. Und was die Aufsichtspflicht betritt. Die liegt 24 Stunden am Tag bei den Eltern. Und kann nur per Vertrag deligiert werden (muss nicht schriftlich geschehen); endet aber nicht. Wenn die Eltern anwesend sind, haben diese auch die Pflicht zur Aufsicht. Gibt es einige Urteile drüber.
Was hinzukommt: der Sommer 2013 endete in Deutschland mit ungefähr 250 Badetoten. Die Gefahren durchs Wasser werden immer mehr unterschätzt; immer weniger Kinder können schwimmen. So ist die Schwimmfähigkeit von Kindern in Deutschland in 2009 oder 2010?? auf ca. 75% gesunken. Jemand, der nicht schwimmen kann, gehört auch nicht in die Nähe eines Schwimmbeckens!
Eines nervt mich ehrlich gesagt. Wenn Kinder, oder auch Jugendliche ins Wasser springen, wird nach der "Obrigkeit" gerufen. Wie wäre es denn, selbst den Mund aufzumachen. Wenn das nur einige Erwachsene am Pool machen würden, wäre mehr Ruhe.
Glück auf!
Jens -
Dass das für die Eltern tragisch ist, muss man nicht besonders erwähnen. Auch erübrigt es sich jetzt, ihnen noch große Vorwürfe zu machen, sie sind bestraft genug.
Was ich aber allgemein nicht nachvollziehen kann, und das habe ich schon des Öfteren im Schwimmbad und auch auf der AIDA erlebt. Kinder, die nicht schwimmen können, laufen in dem Gewusel unbeaufsichtigt im Bereich der Pools lang. Und da hilft auch nicht der Spruch, dass Eltern bei einem 6 jährigen nicht ständig aufpassen können. So etwas ist nun einmal grobe Vernachlässigung der Aufsichtspflicht. Wenn ich weiß, dass mein Kind nicht schwimmen kann, muss ich vorher dafür sorgen , dass es erst gar nicht in Gefahr kommt.
Warum ein Kind mit 6 Jahren nicht schwimmen,, ist für mich auch schwer nachvollziehbar. Unsere Tochter hat ganz bewusst mit drei Jahren ihr Seepferdchen und kurz danach ihren Freischwimmer gemacht.
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Dass das für die Eltern tragisch ist, muss man nicht besonders erwähnen. Auch erübrigt es sich jetzt, ihnen noch große Vorwürfe zu machen, sie sind bestraft genug.
Was ich aber allgemein nicht nachvollziehen kann, und das habe ich schon des Öfteren im Schwimmbad und auch auf der AIDA erlebt. Kinder, die nicht schwimmen können, laufen in dem Gewusel unbeaufsichtigt im Bereich der Pools lang. Und da hilft auch nicht der Spruch, dass Eltern bei einem 6 jährigen nicht ständig aufpassen können. So etwas ist nun einmal grobe Vernachlässigung der Aufsichtspflicht. Wenn ich weiß, dass mein Kind nicht schwimmen kann, muss ich vorher dafür sorgen , dass es erst gar nicht in Gefahr kommt.
Sorry, aber was willst Du tun? Das Kind anketten? Kinder laufen herum und meistens haben die Eltern das auch im Griff. Totales Desinteresse ist natürlich nicht in Ordnung.
Ein sechsjähriges Kind ist aber nicht mehr ein tollpatschiges dreijähriges, sondern weiß schon, was es will.Warum ein Kind mit 6 Jahren nicht schwimmen,, ist für mich auch schwer nachvollziehbar. Unsere Tochter hat ganz bewusst mit drei Jahren ihr Seepferdchen und kurz danach ihren Freischwimmer gemacht.
Nicht alle Menschen sind gleich und haben auch nicht, aus welchem Grund auch immer die gleichen Möglichkeiten bzw. mögen Schwimmen. Es ist ja schön für Eure Tochter, dass sie mit 3 Jahren das Seepferdchen hatte, aber das ist jetzt kein Grund, dass andere das in dem Alter auch haben müssen?
Ich z.B. habe damals mit 8/9 Jahren Schwimmengelernt und wenn ich sehe, das dies heute immer weniger können, kann ich mich glücklich schätzen. Trotzdem schreibe ich niemanden vor, ob und wann jemand seinem Kind das Schwimmen beibringen soll und ich denke, dass Du Dir das auch nicht anmaßt. -
Oh je, man darf einfach nicht sagen was man denkt. Tut mir Leid das ich mich einfach Frage WO DIE ELTERN WAREN.
Ich bin mir durchaus bewusst das man seine Kinder und sich selbst nicht in Watte packen kann und vor tödlichen Unfällen schützen kann. Gar keine Frage. Ich selber bin Reiterin, auch das ist ein tödliches Hobby unter Umständen. Ich kann sicher nicht alles verhindern, aber ich kann gewisse Gefahrenquellen ausmerzen. Ich trage eine Reitkappe, beim Springunterricht trage ich einen Rückenprotektor, ich jage mein Pferd nicht über Stoppelfelder auf die Gefahr das es mit dem Bein in einem Loch hängen bleibt und wir uns überschlagen.
Trotzdem! Ich habe mit 6 Jahren erst schwimmen gelernt und mein Seepferdchen gemacht. Mit 7, 8 Jahren erst den Freischwimmer und alleine mit Freunden ohne eine erwachsene Person durfte icherst isn Freibad mit 12, 13 Jahren.
Davor war immer eine erwachsene Aufsichtsperson mit uns vor Ort. Vor 6 Jahren also ich noch nicht schwimmen konnte war ich mit Schwimmflügeln und einem Elternteil im Wasser.
Außerdem wird hier immer gesagt Kinder ertrinken in Schwimmbädern. Wie groß sind bitte dies Badebecken und wie groß ist ein Kreuzfahrtschiff-Pool??? 5 m - 10 m?
Und es ist und bleibt unfassbar das in so einem Mini-Becken keiner das Kind gesehn hat. Ich finde das tragisch und macht mir Sorge. Wenn es sogar an einem Seetag passiert ist und wo alles und jeder sich auf dem Sonnendeck, Pooldeck aufhält.
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Ich möchte hier niemanden einen Vorwurf machen. Vor einigen Jahren bin ich einmal ganz alleine in einem Hotelpool geschwommen. Es kam dann ein ca. 5jähriges Kind. Es ist über die Stufen in den Pool gestiegen und plötzlich war es weg! Es muss wohl ausgerutscht sein oder so. Ich konnte es absolut nicht mehr sehn (Wasserspiegelungen?) obwohl es nur ca. 3-4 Meter von mir weg war. Hätte ich nicht gesehen wie es in den Pool ist wäre es wohl im selben Becken ertrunken in dem ich geschwommen bin. Das total verrückte hierbei war, dass der Kleine in der Wassertiefe hätte stehen können (!) aber er lag am Boden und konnte sich nicht selbst helfen. In dem Kontext vom Ertrinken bei Kindern darf man wohl 2 Dinge nicht vergessen: Jemanden im Wasser zu sehen ist gar nicht so einfach und ein Kind reagiert nicht immer "rational" in solchen Situationen. Seit diesem Vorfall bin ich prinzipiell IMMER aufmerksam in Schwimmbecken und auch beim Schwimmen in offenen Gewässern.
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Wir haben ein riesiges Freibad in der Stadt. 50 m Schwimmerbecken, Sprungtürme bis 10 m, Wellenbecken und ein Nichtschwimmer, Schwimmerbecken mit Rutsche und einen Kleinkinderbereich.
Bei 30 Grad möchte man sich nicht in diesem Schwimmbad aufhalten. Massenweise strömen die Leute dorthin und befinden sich in den Becken. Das man da den Überblick verlieren könnte! kann ich mir vorstellen. Trotz Bademeister an jedem Becken und Aufsichtsturm. Mir ist dort aber noch kein tödlicher Unfall bekannt.
Aber so ein Mini-Pool auf einem Schiff....
Tut mir Leid mit meiner radikalen Art zu fragen wo die Eltern waren. Natürlich haben sie mit der ganzen Situation genug zu leiden. Ich persönlich würde es anders machen. Auch wenn man das Leben nicht zu 100 % absicher kann.
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Mir schwillt hier gerade der Kamm. Kinder können selbst in einer Pfütze ertrinken, da der Atemreflex bei Wasserberührung aussetzt. Sie fallen quasi in eine Art Starre/Koma. Sie können gar nicht "rational reagieren"
Und zu der Frage wo die Eltern waren, die sassen im Poolbereich und der 6 Jährige tobte mit seinem 10jährigen Bruder auf der Rutsche. Seht Euch das Schhiff erstmal an bevor ihr hier alle schlau tut. Bei zwei JUngs in diesem Alter kann man eigentlich unbesorgt am Pool auf der Liege ein Buch lesen. Abr schon eine Seitenlänge kann zum Ertrinken ausreichen. Da nutzt es nichts das ich gerade erst aufgeschaut habe, kurz den Kopf angeschlagen beim Rutschen und schwupps ist es passiert.
Seid doch nicht päpstlicher als der Papst!!
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@ lievi
du hast noch keine kinder, oder?
dann ehrt es dich, dass du es anders machen würdest, aber auch du würdest lernen, dass es diese 100 % beaufsichtigung nicht gibt.
6 jährige sind nunmal allein unterwegs. nachmittags mit freunden und wem immer. unbeaufsichtigt.überall gibt es wassergräben, angler- oder löschteiche, seen... und es kann nicht immer ein elternteil mit. es kann immer und überall was passieren. wie du schon schreibst, man kann auch unglücklich vom pferd fallen.
davon ab, selbst beaufsichtigung schützt nicht. du guckst einen moment in dein buch und schon ist dein kind am meer verschwunden.
wenn es sein soll, dass das schicksal zu schlägt, kannst du nichts tun. und kein mensch der welt starrt ein paar stunden nur auf sein kind.der junge badete doch angeblich mit seinem 10 jährigen bruder. warum geht denn automatisch jeder hier davon aus, dass er nicht schwimmen konnte? es bleibt ein schrecklicher unfall.
und es ertrinken auch schwimmer. ich finde es nur schwierig, jetzt mit schuldzuweisungen (des deutschen liebstes spiel) zu kommen. mein beileid gehört den angehörigen. was für ein drama. mögen die eltern jetzt jemanden haben, der ihnen beisteht.
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Wie ich aber nur lesen konnte, ich selbst war auch nicht vor Ort, trieb das Kind an der Wasseroberfläche und wurde erst vom DJ bemerkt.
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