Dem Bericht von Tina kann ich noch einiges hinzufügen: Im Hafen von ZEEbrügge musste der größte Schlepper die SOl Stundenlang an den Anleger drücken. Die Vorbereitungen für die Sturmfahrt waren: Umbau der Meerblickkabinen zu Innen Kabinen, es wurden Stahlplatten von innen an die Fenster montiert, auf Deck6 wurden die Balkonbrüstungen abgebaut. Die maximale Geschwindigkeit am Freitag waren 8Knoten die Windgeschwindigkeit war 50 zeitweise 60 Knoten Höhe der Wellen in Spitzen 12m.
Ich habe schon zweimal richtigen Seegang gehabt aber über zweitage das war schon recht lang.
Bin froh wieder zu Hause zusein.Beim Essen waren viele mmit den K-beutel unterwegs und mussten sie gebrauchen.
was an diesem zweitägigen Wellenritt an Gläsern und Tellern kaputt ging war enorm und nicht nur in den Restaurants sondern auch in den KüchenGruß Heinz
Hallo,
das habe ich auch noch nicht gehört,daß auf Dampfern die Fenster zugenagelt wurden (sieht man sonst immer,wenn die Amis vor einem Hurricane ihre Fenster am Haus zunageln)
Ist sicherlich auch sehr gewöhnungsbedürfig,wenn die seekranken AIDAfahrerinnen/Aidafahrer im Restaurant in ihre Tüten ko....
Die öffentlichen Toiletten waren bestimmt auch sehr gut besucht
12 Meter hohe Wellenberge abzureiten,das ist schon ein unvergeßliches Erlebnis bzw.eine schöne Erinnerung
Ich hatte bei der Marine 2 mal 14 Tage Seegang ohne Pause (dann hat man auf die Schaukellei aber auch wirklich keine Lust mehr)
Es gibt sicherlich noch einige Solfahrerinnen/Solfahrer die in den nächsten Tagen durch die Straßen schwanken
Schöne Grüße
Heizergruss