Ich gehe mal davon aus, dasss AIDA Cruises auch weiterhin die Isla Margarita (so ist übrigens die richtige Schreibweise) ansteuern wird, was sie bereits seit vielen Jahren tut, ohne dass etwas Derartiges passiert ist.
AIDA Tourist auf Isla Magarita erschossen!
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spuki65 -
8. Februar 2014 um 08:19 -
Geschlossen
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Wir sind im nächsten Winter auch da, der Ausflug mit AIDA (der einzige von AIDA organisierte auf der Tour, eben wegen der Sicherheit) ist schon gebucht.
Ich werde bei AIDA mal anfragen, wie sie die Sicherheit gewährleisten können. Woanders fahren ja z.B. auch bewaffnete Aufpasser mit.
Sollte das von AIDA nicht vorgesehen werden, werden wir den Ausflug stornieren. Wir haben einfach keine Lust an einem Urlaubstag in ständiger "Alarnbereitschaft" zu sein.Wenn es nach uns ginge, sollte die Insel lieber heute als morgen aus dem Programm gestrichen werden. Da ja am Tag vorher ein Seetag ist, könnte AIDA genausogut Tobago anlaufen.
Wobei die bereits gebuchten Reisen für AIDA eh erledigt sind, entscheidend wird sein, ob sich die Destination IM bei zukünftigen Buchungeszahlen negativ auswirkt.
Viele Grüsse, Gregor
Wir sind im nächsten Winter auch da, der Ausflug mit AIDA (der einzige von AIDA organisierte auf der Tour, eben wegen der Sicherheit) ist schon gebucht.
Ich werde bei AIDA mal anfragen, wie sie die Sicherheit gewährleisten können. Woanders fahren ja z.B. auch bewaffnete Aufpasser mit.
Sollte das von AIDA nicht vorgesehen werden, werden wir den Ausflug stornieren. Wir haben einfach keine Lust an einem Urlaubstag in ständiger "Alarnbereitschaft" zu sein.Aida kann auf Ausflügen keine Sicherheit gewaehrleisten da sie nicht der Veranstalter sind sondern nur der Vermittler und an der Vermittlung sehr gut verdient. Das Risiko liegt aber beim Veranstalter selber so erlebt und bei dehnen ist im Ernstfall nichts zu holen selber so erlebt.
Wenn es nach uns ginge, sollte die Insel lieber heute als morgen aus dem Programm gestrichen werden. Da ja am Tag vorher ein Seetag ist, könnte AIDA genausogut Tobago anlaufen.
Wobei die bereits gebuchten Reisen für AIDA eh erledigt sind, entscheidend wird sein, ob sich die Destination IM bei zukünftigen Buchungeszahlen negativ auswirkt.
Aida kann auf Ausflügen keine Sicherheit
Viele Grüsse, Gregor
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Wir waren 2009 mit unseren Kindern auf IM mit der Aida, haben aber einen individuellen Ausflug mit Michael gemacht, wir haben einen schönen Strand angefahren, waren dort schwimmen, haben lecker Gegrilltes gegessen und waren in den wunderschönen Mangroven. Wir hatten nicht eine Minute Angst oder haben uns unwohl gefühlt.....
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Schon 2005 als wir das erste Mal dort waren, wurde vor Polarmar gewarnt aus SIcherheitsgründen. Der AIDA-Ausflug war vollkommen in Ordnung (Jeepsafari). Richtig gefallen hat es uns jedoch nicht auf der Insel und beim nächten Besuch waren wir am "Hafenstrand", herrlicher Ort, Lagune, Blick aufs Schiff, gute Strandbar, KEINE Sandflöhe.
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Wer hilft einem denn in so einer Situation? Gerade ältere Angehörige müssen doch damit komplett überfordert sein. Die ganzen Formalitäten, dann spricht man die Sprache nicht, usw.
Tragisch für die Angehörigen. Falls eine Auslandskrankenversicherung (mit Todesfallschutz) abgeschlossen wurde, genügt ein Anruf bei der entsprechenden Notfall-Hotline. Die kümmern sich um die "Kalte Abreise" inkl. Papierkram und Transport zum gewünschten Bestatter in der Heimat. Zumindest eine kleine Entlastung für die Betroffenen in einer solch schwierigen Situation. -
Zitat
Aida kann auf Ausflügen keine Sicherheit gewaehrleisten da sie nicht der
Veranstalter sind sondern nur der Vermittler und an der Vermittlung
sehr gut verdient. Das Risiko liegt aber beim Veranstalter selber so
erlebt und bei dehnen ist im Ernstfall nichts zu holen selber so erlebt.Selbstverständlich kann AIDA Einfluss auf die Gestaltung des Ausfluges nehmen. Wenn AIDA einen Sicherheitsbegleiter vorschreibt möchte ich den Veranstalter sehen, der sich dagegen wehrt. Schließlich hat AIDA ja auch das Problem, wenn die Buchungszahlen wegen der Sicherheit auf IM niedriger sind.
So etwas kann überall passieren, passiert ist es aber auf IM!
Wie gesagt, entscheidend wird sein, ob AIDA die Destination IM in Zukunft noch als karibische Trauminsel vermarkten kann, oder ob der Name IM in Zukunft mit einem ermordeten AIDA-Passagier in Verbingung gebracht wird.Viele Grüsse, Gregor
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Tragisch für die Angehörigen. Falls eine Auslandskrankenversicherung (mit Todesfallschutz) abgeschlossen wurde, genügt ein Anruf bei der entsprechenden Notfall-Hotline. Die kümmern sich um die "Kalte Abreise" inkl. Papierkram und Transport zum gewünschten Bestatter in der Heimat. Zumindest eine kleine Entlastung für die Betroffenen in einer solch schwierigen Situation."Kalte Abreise"
Uff, das habe ich auch noch nie gehört. Da bekomme ich Gänsehaut...
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Wir waren 2013 dort. Mit der Carnival Glory in der Mahogany Bay Roatan.
Ein fantastischer Strand und haben einen echt schönen Carnival- Ausflug zum http://www.gumbalimbapark.com/index.html gemacht.
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Wir waren 2013 dort. Mit der Carnival Glory in der Mahogany Bay Roatan.
Ein fantastischer Strand und haben einen echt schönen Carnival- Ausflug zum http://www.gumbalimbapark.com/index.html gemacht.
Das ist aber Honduras und nicht IM........... -
Das ist aber Honduras und nicht IM...........Stimmt . . .Peinlich!
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Auch von unserer Seite herzliches Beileid für die Angehörigen.
Wir waren schon 2x auf IM. Beim ersten Mal (2007) sind wir mit den Delphinen geschwommen Unsere Tochter war noch klein und Ausflug war über AIDA gebucht. War sehr schön. Mittags waren wir noch am Strand beim Schiff. Wir waren begeistert. Die Insel hatte einen amerikanischen Einfluss.
Weihnachtsreise 2012/2013 waren wieder auf IM. Hatten über AIDA einen Strandausflug gebucht. War total abartig. Schon auf der Busfahrt habe ich bedauert diesen Ausflug zu machen. Am angeblichen Traumstand war es nicht besser. Total verdreckt und es war das erste Mal, dass wir kein Geld auf einer Insel ausgegeben haben. Wir wollten noch nicht mal Getränke aus Flaschen kaufen.
Wir ware schon auf vielen Karibik-Inseln. Die Menschen sind dort extrem arm und es ist logisch, dass man dort keinen Schmuck tragen soll etc. Aber überall haben wir uns wohlgefühlt. Die Einheimschen waren auch sehr nett. Oft haben wir auch Ausflüge auf eigene Faust unternommen. Aber von IM waren wir 2012/2013 sowas von enttäuscht, dass wir damals schon dachten, diese Destination sollte von AIDa rausgenommen werden. Auf dieser Insel würden wir keinen Ausflug mehr unternehmen. Wir brauchen nicht das Gefühl "Seht her uns geht es gut" Falls wir nochmal auf IM anlegen bleiben wir entweder auf dem Schiff oder unternehmen einen Ausflug auf dem Meer.
Eigentlich hatten wir 2013 vor AIDA schriftlich mitzuteilen was wir inzwischen von IM halten. Aber wie es so ist. Man kommt nach Hause und alles tolle überwiegt und man vergisst die schlechten Dinge und verpasst es sich an AIDA zu wenden.
Sehr schade. Aber wir freuen uns schon auf die nächste Karibik Tour 2014/2015.
Lg
hatakiwa -
Natürlich ist es mehr als tragisch,was jetzt auf IM passiert ist. Allerdings kann dieses auch an anderen Orten dieser Welt zu jeder Zeit passieren.
Grundsätzlich hat uns aber auf unser Weihnachtstour 2013/14 IM gar nicht gefallen,wir haben uns zwar sicher gefühlt auf unserem Ausflug, waren eine kleine Gruppe im Mini-Van, aber haben für uns beschlossen,diese Insel nicht mehr zu besuchen. Und wenn wir nochmal die Tour fahren,dann bleiben wir auf dem Schiff.
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Es ist schlimm, was passiert ist und unser Mitgefühl gehört den Angehörigen.
Wir waren im Januar 2013 auf der Isla Margarita und uns hat es sehr gut gefallen. Wir haben eine Ausflug mit einem örtlichen Anbieter gebucht, der uns sehr viel von seiner Insel und dem Leben dort erzählt und gezeigt hat. Wir waren in den Mangroven, hatten einen Badeaufenthalt an einem sehr schönen Strand, waren in der Landeshauptstadt auf einer Festung, von wo aus man eine herrliche Aussicht über die gesamte Insel hatte. Auch ein Besuch in einer Perlenmanufaktur war dabei, dort konnte man den Frauen bei ihrer Arbeit zuschauen und auch das eine oder andere Schmuckstück kaufen. Alles in allem war es ein sehr schöner Tag und wir hatten zu keiner Zeit irgendwelche Bedenken oder haben uns unwohl gefühlt.
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Natürlich ist sowas sehr schlimm, aber jetzt eine Reaktion von Aida zu erwarten, finde ich übertrieben. Dann müsste AIDA auch Südamerika sofort streichen, denn dort ist es auch gefährlich. Überfälle gibt es leider überall, selbst in Deutschland. Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber hatte der Herr Widerstand gegen die Räuber geleistet? Das soll man ja nicht, weil die Hemmschwelle bei diesen Räubern sehr niedrig ist.
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Da muss ich Prost zustimmen, in gewissen Städten auf dem südamerikanischen Kontinent ist auch Vorsicht geboten. In Bezug auf Überfälle sieht es dort nicht anders aus. War in den letzten 14 Monaten 10 Wochen mit AC dort. Im Montevideo ( Dez 2012 ) wurden 17 Mitreisende überfallen. Selbst einige von der Crew waren betroffen. Mit vorgehaltener Waffe wurden Wertgegenstände, Kreditkarten und Bargeld erbeutet. Einer der Betroffenen hatte seine Bordkarte als Kreditkarte abgegeben. Wahrscheinlich lief alles ohne Gegenwehr ab, aber der Schock sitzt tief und wird diejenigen noch lange verfolgen. Aus diesem Grund hat AC sicherlich nicht die Südamerika - Tour aus dem Programm genommen. L. G. h. p. g.
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Ich meine auch, dass man überall überfallen werden kann. Das ist zwar schlimm, aber man ist nirgendwo sicher. Das gilt auch in Deutschland. Wie oft liest man in der Zeitung, dass Handtaschen geraubt wurden etc.
Im Ausland, insbesondere in armen Ländern, nehme ich halt nur das Nötigste mit, wie schon von mehreren Usern geschrieben. Kein Schmuck, keine Uhr, keine Handtasche, aber immer etwas Geld, das man dann herausgeben kann.
In besonders gefährlichen Ländern habe ich dann auch nur eine kleine Kamera in der Hosentasche. -
Nachdem wir und einige Freunde einmal die Insel mit Aida besucht haben, waren alle der Meinung: Braucht kein Mensch.
Sind die nächsten Male an Bord geblieben. Es gibt soviel schönere, ungefährlichere Inseln. Also warum IM noch anfahren?
Würde wetten,daß in Zukunft viele an Bord bleiben werden.
Gruß Carola und BerndNachdem wir und einige Freunde einmal die Insel mit Aida besucht haben, waren alle der Meinung: Braucht kein Mensch.
Sind die nächsten Male an Bord geblieben. Es gibt soviel schönere, ungefährlichere Inseln. Also warum IM noch anfahren?
Würde wetten,daß in Zukunft viele an Bord bleiben werden.
Gruß Carola und Bernd
Mein herzliches Beileid an alle Angehörigen, das ist wirklich ein unfassbarer Vorfall auf der Isla!
Wir waren 2005 zum 1. mal mit Aida vita dort.Haben die große Inselrundfahrt gemacht und ich muss sagen, die Insel hat mich von Anfang an fasziniert.
Mittlerweile haben wir schon 3 mal unseren Jahresurlaub dort verbracht. Wir haben uns auf der Insel ein Haus gemietet, relativ abseits von den Hotels und haben mit einem Mietwagen die gesamte Insel abgefahren.Die Insel ist super schön, es gibt viele tolle Strände, die nicht überlaufen sind , die Preise sind absolut moderat, für einen Euro kriegst Du ne ganze Tankfüllung Benzin.
Wir waren wirklich in jeder Ecke der Insel,auch in den großen Einkaufsszentren, in El Yaque, sind die Macanao Halbinsel abgefahren,haben Pampatar besucht, waren selbst am Karneval beim Faschingsumzug zuschauen und haben uns nicht ein einziges Mal bedroht gefühlt. Die Leute sind sehr nett und hilfsbereit, Polizeikontrollen stehe auf der ganzen Insel verteilt.
Klar, es ist Südamerika. Die Haustüren und Fenster sind vergittert ,im Auto kann man auch nichts liegen lassen(bei uns in Deutschland sollte man das aber auch nicht).Mein Mann lässt sich immer einen 3-tage Bart stehen, man sollte halt auch ziemlich ärmlich aussehen...
Haben in der Zeit auch viele dt. Aussteiger kennen gelernt ,die dort in Ruhe und Frieden leben.
Hier wird immer gejammert, dass Aida die exotischen Ziele aus dem Programm nimmt ,aber läuft mal etwas nicht rund ,wird auch wieder gleich
geschrien, weil man jetzt Angst hat , von Bord zu gehen.
Leute, bleibt mal locker, passieren kann überall was!!!
LG
Gabriella -
Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen! Ich mag mir gar nicht ausdenken, wie es ihnen nun gehen mag
Wir waren 2013 auf IM und auch wir haben uns nicht bedroht sondern sehr sicher gefühlt. Wir haben die Mangroven gesehen, waren im Kakteenwald und an einem Strand. Ja, es gibt schönere Destinationen aber durchaus auch langweiligere Inseln. Aruba gibt für mich noch weniger her als IM.
Das Ziel nun aus dem Programm zu nehmen finde ich ebenfalls übertrieben und schliesse mich hier Gabriella an. Es kann immer und überall etwas passieren. Gemessen an den Touristen, die jährlich die Insel besuchen wird sich das wieder relativieren, denke ich.
Man muss gar nicht weit gehen/fliegen um in gefährliche Situationen zu kommen. Immer wenn ich Aktenzeichen XY sehe, schliess ich doppelt ab und habe das Gefühl, mich bewaffnen zu müssen.
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Leute, bleibt mal locker, passieren kann überall was!!!
Ganz sooo einfach ist die Angelegenheit wohl doch nicht. Man kann hier nicht Hamburg mit Kinshasa vergleichen. Es gibt sicherlich auch hierzulande no-go-areas, die kennt man, da geht man einfach nicht hin. Die Informationen über andere Weltgegenden sind undifferenziert und kommen nur sporadisch daher.
Von der I.M. hört man nur ganz allgemein von höherer Kriminalität, dieser Vorfall mit tödlichem Ausgang ist wohl ein eher singuläres Ereignis. Aber wie viele Überfälle gibt es dort und an welchen Stellen ohne diesen schlimmsten aller möglichen Ausgänge? In der Presse werden natürlich nur spektakuläre Ereignisse wiedergegeben. Für die Fernsehnachrichten gab der Anschlag nichts her, es gibt halt kein Filmmaterial dazu. - Ich denke aber, dass für die nahe Zukunft die Sicherheitslage vor Ort eher besser sein wird, da Gäste wie Ordnungskräfte sensibilisiert sein werden. -
Die Informationen über andere Weltgegenden sind undifferenziert und kommen nur sporadisch daher.
Das stimmt, wenn man blauäugig in solche Regionen fährt und sich nicht vorab ein wenig informiert.
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