Nach Hause schwimmen lassen.
Junger Mann springt von Deck 7 der AIDAstella ins Meer
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nemomd -
19. Februar 2014 um 18:45 -
Geschlossen
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Ich habe mal deinen Link vorn angedockt.
Danke
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Hallo Achim,
ich hoffe Du hast meinen Beitrag mit dem "Coolsein" richtig verstanden...
Ich bin meilenweit davon entfernt, solchen Blödsinn für cool zu halten. Ich wollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass es genügend Leute gibt, die auf solchen Schwachsinn stehen und sich täglich durch genannte Quellen zappen und sich an den dümmsten und risikovollsten Stunts ergötzen.
Da man davon ausgehen muss, dass es auch unter den AIDA-Gästen solche Personen gibt, hatte ich mich nur gewundert, dass sich noch keiner dazu äußert.Wahrscheinlich möchte sich niemand outen...
,weil es wohl doch zu blöd wäre
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Hallo Ramo,
ist in Ordnung. Ich habe nur versucht klarzustellen, das "Coolsein" nicht immer das Gelbe vom Ei sein muss.
Gruß
Achim
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An diesen Urlaub wird sich der Typ wohl lange erinnern.
Der freut sich bestimmt schon auf den Besuch des Briefrägers mit den dicken Rechnungen für die ganzen Einsätze.
Hoffe, dass der Name bei AIDA auf die ROTE Liste kommt.
Stelle mir gerade so vor, wie der Kap´n ihn nicht mehr an Bord lässt. Da stand er da in nasser Badehose - wie ein begossener Pudel.Man hätte ihn in dem Outfit die Rückreise antreten lassen müssen.
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Hallo,
wie lange es wohl noch dauert,bis in der Bordordnung steht,daß es verboten ist vom Schiff ins Hafenbecken zu springen
Schöne Grüße
Heizergruss
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...ohne Worte einfach nur völlig hirnrissig
LG
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Hallo,
wie lange es wohl noch dauert,bis in der Bordordnung steht,daß es verboten ist vom Schiff ins Hafenbecken zu springen
Schöne Grüße
Heizergruss
Aber mal ohne Witz. Wenn der Junge nicht wieder mitgenommen wurde und es tatsächlich nicht in der Bordordnung stehen sollte, hat er rein rechtlich sogar Anspruch auf Schadensersatz. Er hat weder andere Passagiere, noch das Schiff und auch nicht die Sicherheit des Schiffes gefährdet, ist er mehr oder weniger grundlos des Schiffes verwiesen worden.
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Nichts da. Er hat als Passagier von dem Schiff zumindest eine Verkehrsgefährdung im Hafen begangen, das ist eine Straftat. Kann durchaus sein, dass man ihn sogar strafrechtlich belangen kann. Das ist so ählich, wie wenn Ihr jemanden als Taxifahrer im Auto mitnehmt, und der Steine auf die Autobahn wirft. Als Fahrer des Autos seid Ihr nicht mehr beförderungspflichtig, oder?
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Aber mal ohne Witz. Wenn der Junge nicht wieder mitgenommen wurde und es tatsächlich nicht in der Bordordnung stehen sollte, hat er rein rechtlich sogar Anspruch auf Schadensersatz. Er hat weder andere Passagiere, noch das Schiff und auch nicht die Sicherheit des Schiffes gefährdet, ist er mehr oder weniger grundlos des Schiffes verwiesen worden.
wenn er einmal gesprungen ist, weshalb sollte er es nicht wieder tun ? Das verhindert der Kapitän, indem er ihn im Hafen lässt.. nennt sich Hausrecht.
Ausserdem hat er billigend in Kauf genommen, das andere zu Schaden kommen.. was, wenn ein Rettungsschwimmer 2 Kabinen weiter, gesehen hätte wie er über Bord geht und hinterherspringt?
Das das nicht passiert ist - pures Glück..MfG Healer
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Hier gab es mal jahrelang als User-Avatar ein Foto, wo der User auf dem Bugwulst einer AIDA stand.
Auch nicht ganz ungefährlich und sicherlich verboten.
Gestört hat es hier im Forum wohl wenige...
Denjenigen kenne ich persönlich... Im wahren Leben ein bodenständig, durchgeknallt, äußerst höflicher Mensch...Alle machen lassen und mit den Konsequenzen müssen sie leben, so lange keine anderen Menschen, Tiere etc, gefährdet werden...
Wer als junger Mensch keinen Blödsinn / scheiß gebaut hat, werfe den ersten Stein
upps, jetzt gehe ich in Denkung, nicht das ich die Steine abbekommen...
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Von wo springt man denn da am besten, um heil unten anzukommen?
Kann ja nur ne Balkonkabine gewesen sein.
Ist sicher ne blöde Frage, und ich weiß ja, das sollte man nicht tun. -
Hallo,
wie lange es wohl noch dauert,bis in der Bordordnung steht,daß es verboten ist vom Schiff ins Hafenbecken zu springen
Schöne Grüße
Heizergruss
Das braucht nicht in der Bordordnung zu stehen. Soviel Verstand sollte jeder haben. Schon beim Seepferdchenschwimmabzeichen lernt man , dass man nicht in unbekannte Gewässer springen soll. Außerdem wird bei der Seenotuebung ganz unmissverständlich und sogar in 2 Sprachen angesagt, dass es verboten ist auf und über die Reeling zu klettern. -
Es steht auch nicht in der Bordordnung, dass man die Einrichtung nicht zertrümmern darf. Und Ehepartner über Bord werfen etc.
Schönen Tag Euch allen. -
....vielleicht OT, aber sind 25 Meter von Deck 7 nicht ein wenig übertrieben ? Ich habe keine Ahnung wie hoch die Stella ist, aber von Deck 5 nach unten Schätze ich mal so um die 8 Meter, insofern vielleicht 15 Meter von Deck 7...
Egal wie, keine dolle Aktion..
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die hardangerbrücke (richtung eidfjord) hat eine höhe von 55 m und da sieht es schon ein büschen knapp aus. ziehen wir mal 10m für "immer noch luft und schiffsaufbauten (?) ab dann haben 14 decks noch ca. 45 meter. dann klingt deck 7 mit 25m nur ein wenig übertrieben.
wasser täuscht immer mit entfernung. aber das ist jetzt auch nur geschätzt. vielleicht weiß jemand genaueres. -
Die Facebook Filme mit Jugendlichen, die gesprungen sind, verbreiten sich doch rasend schnell unter den Kids. So ist doch klar, dass dieses nachgemacht wird. Haben wir doch als Jugendliche auch gemacht als wir so stark waren (heute:cool).
Wer als Jugendlicher keinen "Scheiß" gemacht hat, hat entweder nicht gelebt oder ist nicht erwachsen geworden.
Solche Erfahrungen muss man sammeln.
Durch die digitale Vernetzung ist der Druck und die Darstellungsmöglichkeit natürlich wesentlich stärker als zur meiner Jugend vor 30 Jahren.Immer locker bleiben.
Nachtrag: Auf den 3 Filmen, die ich bei meiner Tochter im Facebook gesehen habe, waren es nur Jungen, die sprangen. In einem Film war zu sehen, wie 2 Jungen sprangen und der dritte von seiner Freundin zurück gehalten wurde. Mädchen sind vielleicht vernünftiger.
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- Offizieller Beitrag
um noch einmal auf ein ausdrückliches Verbot zurück zu kommen.
ich bin mir aber doch ziemlich sicher, dass es für die Hafenanlage eine AHVO ( Allgemeine Hafenverordnung ) gibt,
die das Schwimmen im Hafenbereich untersagt.Ausserdem steht dem Kapitän, unabhängig von Allem, ein Hausrecht zu.
Aber belassen wir es dabei....so blöde kann an sich kein Mensch sein und bei mir wären sie nicht wieder an Bord gekommen.
Wollen wir hoffen, dass das ein Einzelfall war und nicht in Zukunft alle Brüstungen 2 Meter hoch gebaut werden um eine Wiederholung aus zu schließen.
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Wer als Jugendlicher keinen "Scheiß" gemacht hat, hat entweder nicht gelebt oder ist nicht erwachsen geworden.
Solche Erfahrungen muss man sammeln.Damit könnte man alles und jedes rechtfertigen.
Und "Scheißmachen" ok, aber da wo es für sich und andere lebensgefährlich wird, sollte schon eine Grenze gezogen werden.
MfG Healer
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Sollte er tatsächlich die Einsätze von Polizei, Hubschrauber usw. bezahlen müssen, werden ihn die Spanier nicht ausreisen lassen. Und da er ja wahrscheinlich eine Straftat begangen hat, wird er in Spanien sofort in den Knast wandern, zumindest solange, bis Kaution und Kosten bezahlt sind. Da sind die Spanier ganz schnell drin.
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