Orient-
Indien Tour auf AIDA aura
vom
19. November bis 3. Dezember 2014
-
Dienstag, 25. November – 3. Seetag auf dem Weg nach New Mangalore
nach einem ausgiebigen Frühstück ging es wieder auf die Sitzkissen der
Anytime Bar, schließlich müssen ja die Eindrücke von Mumbai im
Tagebuch festgehalten werden. Zwischendurch kommt von der Brücke,
dass uns eine Gruppe Delfine begleitet. Alle stürmt an die Reeling
und wir sehen sie wirklich.
Um 16.00 h war nautische Fragestunde. Capt. Berg beantwortet schlagfertig alle
Fragen, z.B. „Was machen Sie, wenn die Piraten kommen?“ Antwort:
„Dafür haben wir doch Sie. Kämpfen Sie wie immer um Ihre Liege“
Nach der Fragestunde signiert er zusammen mit seinem Nachfolger
Thommy Möller die Seekarte und stellt sich für Fotos zur Verfügung.
Leider haben wir keinen Apparat dabei. Natürlich nehmen wir die
Seekarte mit.
Um 18.00 h geht es zum Clubtreffen im Theater. Es war einfach Klasse. Bei Sekt
(reichlich) und Canapees (viele) erzählte uns Capt. Berg von seinen
Anfangsjahren in der Seefahrt (Vater Däne, Reeder mit
Butterschiffen). Er sollte etwas anständiges lernen und machte eine
kaufmännische Ausbildung beim OTTO Versand in Hamburg. Dann waren
die Familiengene doch stärker und die See rief.
Nach einer eindrucksvollen Gesangseinlage des Theaterchefs mit 2
Sängerinnen aus dem Show Ensemble und einem Auftritt der
Bauchtänzerin T. Perez mit einem Gast von AIDA hatte noch der 2.
Gastkünstler – Nico Formanek -einen Kurzauftritt. Eigentlich
wollten wir heute abend sein Programm ausfallen lassen, aber nach
diesem Auftritt waren bestimmt alle Clubber anwesend. Wir haben
Tränen gelacht.
Gegen 19.30 h war das kurzweilige Treffen zu Ende und alles strömte zum
Essen, damit wir rechtzeitig um 20.45 h wieder zur Vorstellung von
Nico Formanek im Theater sitzen konnten. Na ja, gab es eben 1 Kugel
Eis weniger. Jedenfalls war das Theater voll.
Danach fand noch ein Late Night Shoppen statt und ich erstand noch günstig
ein AIDA T-Shirt. Gegen 22.30 h war für mich Schluß. Meinen Mann
zog es noch zur Poolbar, wo er noch lange mit einigen Offizieren
zusammenstand.
Mittwoch, 26. November – New Mangalore
Liegeplatz: Berth No. 4 – Alle Mann an Bord 17.30 h
für heute hatten wir den AIDA Ausflug „Heilige Umgebung HT“ gebucht.
Um 8.45 h war Treffpunkt an der AIDA Bar. Zuerst ging es mit 2 Bussen
zu einer Cashew Farm. Man erzählte uns etwas über die Herstellung
meiner Lieblingsnüsse und wir konnten auch Fotos machen. War schon
interessant. Bei der Weiterfahrt bekamen wir alle von unserem jungen
Guide Valentino einen Beutel Nüsse geschenkt.
Durch New Mangalore und das Hinterland ging es dann zu einer Tempelanlage.
Eigentlich stand die relativ kurze Führung nicht im Verhältnis zur
Fahrt, aber so konnten wir vom Bus aus doch einiges von der Gegend
sehen.
Um 14.00 h waren wir zurück und endlich gab es genug freie Liegen, um noch
was in Ruhe zu chillen.
Heute abend lief die Wilde Westernshow „Go West“ - haben wir uns
geschenkt, da wir sie schon mehrfach gesehen haben.
Noch schnell die Landgangskarten abgeholt und dem nächsten Ausflug
standen nur noch 177 sm bis Mormugao in Weg.
Donnerstag, 27. November – Mormugao
Liegeplatz: Mole Cruise Berth – alle Mann an Bord: 17.30 h
um 6.45 h ging der Wecker, da unser Ausflug „Spice Planetation, Temples and
Elephants“ von MumbaiMagic (2250 Rp/P) um 8.30 h losging. Beim
Anlegen wurde die aura von einer Folklore-Gruppe begrüßt.
Über die relativ lange Pier ging es zu unserem Bus und Reiseleiter Inda.
Wir waren wieder eine kleine Gruppe von 14 Leuten und hatten viel
Platz im Bus. Nach einigen Km Fahrt monierten die Frauen, dass es
lausig kalt wäre. Kein Wunder, der Fahrer hatte die Klimaanlage auf
18° eingestellt. Nachdem er auf 25° erhöht hatte, war es besser.
Zuerst besuchten wir einen Hindutempel und Inda erklärte alles sehr
ausführlich. Überhaupt sprach er sehr gut deutsch. Auf dem Weg zur
Gewürzplantage erzählte er mit viel Begeisterung über seine
Heimat. Die Plantage lag sehr schön und wir mußten über eine
schmale Brücke einen See überqueren. Dann gab es erst mal einen
Zitronentee zur Begrüßung, bevor wir zum Rundgang aufbrachen.
Natürlich mußten die Damen (und auch einige Herren) erst mal den Restroom
aufsuchen. Relativ sauber. Bitte wenn möglich, nicht vorher in der
Tempelanlage gehen! Sind nur ca. 20 Min. vom Tempel zur Plantage.
Inda erklärte uns sehr ausführlich die verschiedenen Gewürzpflanzen und
Bäume. Leider vergrößerte sich unsere Gruppe sehr schnell, da
immer wieder AIDA Ausflügler bei uns stehenblieben, um ihm
zuzuhören. Zum Abschluß des Rundgangs kletterte ein junger Mann
barfuß auf einen Baum, um Nüsse zu ernten, dabei sprang er von
einer Baumkrone zu anderen. Toll !
Jetzt war es Zeit für eine Stärkung. Man hatte inzwischen ein Buffet
aufgebaut und Inda erklärte uns, was in den einzelnen Schalen war.
Dazu gab es einen Schnaps und ein Freigetränk. War gut
Auf dem Rückweg zum Bus war dann die Möglichkeit zum Elefantenritt (700 Rp)
Natürlich war ich die erste, die direkt hinter dem Führer auf dem
Rücken saß (nicht in einer Sänfte !)
Michael machte Fotos. Da nur 3 Leute aus unserer Gruppe den Mut hatten,
konnte Laksim (der Elefant) anschließend Pause machen und wir
durften ihn streicheln. War auf jeden Fall ein tolles Erlebnis.
Dann gings zurück zum Schiff. Leider durften wir aus
versicherungstechnischen Gründen (??) keinen Abstecher zum nahen
Strand machen. Schade ! Um 15.00 h waren wir wieder an Bord.
Rechtzeitig zum Kaffee. Danach noch etwas auf die Sonnenliege. Gegen
17.00 h bekamen wir mit, wie Capt. Berg von Bord ging, um seinen
Urlaub anzutreten. Seinen Nachfolger hatten wir ja schon
kennengelernt. Das Auslaufen verschob sich um ca. 40 Min., da einige
AIDA Busse verspätet waren. Wir standen an Deck 6 und mußten
feststellen, dass Capt. Möller bei seinem allerersten Auslaufen als
Captain beinahe unser Lied vergessen hätte. Die aura war schon ca. 8
m vom Kai entfernt, als die Musik einsetzte. Müssen wir wohl noch
üben...
Beim Abendessen im Calypso war mein linkes Auge zu (Bindehaut) und ich
bekam den Tipp, Zwiebelwürfel im Leinentuch aufs Auge zu legen. Also
suchte ich den Restaurantchef und bat um eine frische Zwiebel, die
auch direkt gebracht wurde. Damit verzog ich mich auf die Kabine und
füllte sie in einen Einmalwaschhandschuh. OK, hat zuerst was
gebrannt, aber nach ca. 30 Min. war mein Auge wieder offen ! Schnell
bracht ich die Utensilien zurück ins Restaurant, denn wer will schon
Zwiebelduft in der Koje. Trotzdem wollte ich es nicht übertreiben
und blieb in der Kabine. Michael ging alleine an die Pool Bar.
Dadurch verpaßten wir die Show „Polaris“ im Theater.
Freitag, 4. Seetag auf dem Weg nach Muscat (993,5 sm)
die Uhr wurde wieder um 30 Min. zurückgestellt. Um 9.00 h frühstückten wir
im Calypso und anschließend gings ans Pooldeck. Es war alles voll
und relativ windig. Trotzdem fanden wir Platz (und 2 Liegen) auf Deck
11 auf dem Jogging Parcours. Dort verbrachten wir den Tag.
Abends stand der Hochzeitstreff auf dem Programm. Da wir ja auch im November
Hochzeitstag haben, gingen wir natürlich hin. Es gab reichlich Sekt
und wir (ca. 10 Pärchen) wurden fotografiert und für den Reisefilm
auch gefilmt. Als Abschluß kam das Gruppenfoto auf dem Pooldeck. Ach
ja, vorher gewannen wir noch bei der Verlosung 2 Cocktailgutscheine.
Im Calypso mußten wir dann den ganzen Sekt mit einem guten Essen
neutralisieren, bevor es zum 2. Auftritt von Yoolio ins Theater ging.
Bis 0.30 h saßen wir dann noch draußen in der Anytime Bar. Wenn ich dran
denke, dass ich heute eigentlich Weihnachtsfeier hätte..
Samstag, 29. November – 5. Seetag
die Uhr wurde nochmals 1 Std. zurückgestellt, d.h. Wir waren schon um 8.00 h
beim Frühstück. Danach ergatterten wir 2 Liegen direkt an der
Reling auf Deck 11 und ließen das arabische Meer an uns
vorbeiziehen. Endlose Wellen – nichts zu sehen.
Nach dem Abendessen (wie meistens im Calypso) wollten wir eigentlich zum
Alpenglühn ans Pooldeck, aber das war uns zu laut und bayerisch.
Deshalb genossen wir unsere Cocktails an der Ocean Bar.
Sonntag, 30. November – Muscat / Oman
Liegeplatz: Port of Muscat Berth 7/8 – Alle Mann an Bord: 17.30 h
um 6.15 h ging der Wecker. Wir hatten kurzentschlossen an Bord noch den AIDA
Ausflug „Mystisches Muscat“ gebucht, der um 8.00 h losging. 6
Busse ! Aber es verteilte sich relativ gut. Unser Guide Mahmut (jung
und schnuckelig !) spricht gutes Englisch. Zudem haben wir noch den
AIDA Scout Tamara mit an Bord, die übersetzt.
Zuerst besuchen wir die Moschee, die sehr schön ist. Im Souk haben wir 40
Min. Freizeit (Achtung der Souk schließt von 13.-16.00 h!) bevor es
zu einem Museum und anschließend zum Palast des Sultans geht. Der
Sultan ist z.Zt. in einem deutschen Krankenhaus. Da er weder Frau
noch Kinder hat, weiss man noch nicht, wie es im Oman weitergehen
wird, falls ihm etwas passiert.
Gegen 13.30 h sind wir wieder an Bord und verbringen die Zeit bis zum
Kaffee auf der Liege. Beim Kaffee dann eine nette Überraschung. Ein
Lebkuchenhaus steht am Eingang und es gibt Lebkuchen, Printen,
Dominosteine und Berliner. Ach ja, heute ist ja der 1. Advent.
Um 17.15 h standen wir zum Adventssingen auf dem Pooldeck. Die Band hatte die
roten Zipfelmützen auf und alles sang lauthals Weihnachtslieder. Die
Diva, die auf der anderen Seite des Piers lag, schaute neidisch zu
uns rüber. Dazu gab es Punsch und Glühwein.
Abends war in der AIDA heute ein Programmpunkt, der mich neugierig machte.
„Portraits mit Ihrem Captain“ Wir natürlich hin und wir waren
die ersten, die sich trauten, ein Foto mit Capt. Möller zu machen.
Während wir dann mit ihm auf die nächsten Mutigen warteten,
erzählte er uns, dass die aura sein 1. Kommando als Captain wäre,
er aber schon seit einigen Jahren für AIDA fährt, zuletzt auf der
Vita. Das Foto konnte man am nächsten Abend im Fotoshop kaufen.
Nach dem 2. Auftritt von Nico Fromanek im Theater gings zur Haifischbar ans
Pooldeck. Die Offiziere sangen Shanty Lieder und auch Capt. Möller
stand in der 1. Reihe und sang mit (Text vom Blatt..)
Montag, 1. Dezember auf dem Weg nach Abu Dhabi (401,5 sm)
Liegeplatz: Port 2, Berth No. 16/17 – Alle Mann an Bord: Dienstag 15.30 h
was soll das denn ? Es ist stark bewölkt und windig. Zwischendurch nieselt
es sogar. Temperatur ca. 24°. Ob es an dem Glühwein gestern lag ??
Wir suchen uns ein windgeschütztes Plätzchen am Pooldeck. Um 10.00
h sagt Capt. Möller bei seiner morgendlichen Durchsage, dass es
besser werden soll. Warten wir mal ab ! Es bleibt natürlich kühl
und bewölkt. Alle haben die Jacken an. Wir natürlich auch ! Die
Crew ist flexibel. Es gibt Eiskaffee und Glühwein !
Da in Abu Dhabi Staatsfeiertag ist, beeilt sich Capt. Möller und wir legen
schon um 19.00 h an. Fast alles strömt von Bord zu den Shuttle
Bussen, die zur Abu Dhabi Mall fahren. Wir hatten beschlossen, an
Bord zu bleiben, um dem Gewusel zu entgehen. Außerdem müssen wir
morgen wieder äußerst früh aufstehen. Also gehen wir nur kurz von
Bord für das obligatorische Foto und kaufen ein paar Souveniers in
der Ankunftshalle. Inzwischen liegt die Diva wieder neben uns und es
wird noch voller. Später hören wir, dass es große Probleme gab,
Taxis für den Rückweg zum Schiff zu bekommen.
Dienstag, 2. Dezember – Abu Dhabi
um 4.15 h ist Treffpunkt an der Rezeption für unsere Sonnenaufgangstour mit
Bakadi (€ 69,-/P) Da es ja kein Frühstück gibt, habe ich den
Telefonwecker für 3.30 h gestellt. Aber nichts passiert. Wie von
einer inneren Uhr getrieben, machte ich um 3.47 h mal kurz Licht an.
Jetzt aber raus aus dem Bett. Zum Glück hatte ich am Vorabend schon
unsere Tasche mit allen Sachen (einschließl. Geld) gepackt, so dass
wir nur noch in die Klamotten schlüpfen mußten.
Punkt 4.30 h rollt die Bakadi Flotte vor den Terminal. 6 relativ neue
Toyota Cruisers für jeweils 4 Personen. Schnell waren die Plätze
verteilt und der Convoi fuhr los. Nach einer kurzen Pipipause an
einer ganz modernen Tankstelle ging es in die Wüste. Zuerst wurde
nochmals kurz an einem Kamelgehege angehalten, um die Luft aus den
Reifen zu lassen. Dann begann das Training zur Rallye „Paris-Dakar“
. Alle 6 Wagen jagten die Sanddünen hoch und runter. Achterbahn ist
nichts dagegen. Da wir das letzte Auto in der Reihe waren, konnten
wir immer schon sehen, was auf uns zukam. Unser Fahrer Umar aus
Pakistan hatte wohl den Ehrgeiz, seine Kollegen noch zu toppen.
Zwischendurch fragte er immer mal: Alles gut?? Bei uns im Wagen ja,
aber 2 Mädels war es schlecht geworden.
Nach 30 Min. Fahrt hatte der Leader eine schöne Sanddüne ausgeschaut und
alle Wagen hielten dort an. Mühsam kletterten wir die Düne hoch und
warteten. Da es sehr bewölkt war, dachten wir zuerst, wir könnten
nichts sehen, aber dann hieß es: noch 10 Minuten und dann ging die
Sonne auch schon auf. TOLL.
Vor dem Einstieg in die Autos mußten wir erst mal jeder 1 Pfund Sand aus den
Schuhen kippen. An einer kleinen Beduinenstation, wo heißer Tee und
Kaffee auf uns wartete, wurden die Reifen für die Rückfahrt wieder
aufgepumpt. Es war ein Erlebnis und das frühe Aufstehen absolut
wert.
Der größte Teil der Gruppe wurde dann an der Sheik Zayed Moschee
abgesetzt. Wir auch.
Wer von den Frauen keine lange Hose, lange Ärmel und ein Kopftuch hatte,
konnte sich eine Burkha ausleihen. Da ich eine Strickjacke mithatte
sowie einen Schal konnte ich die strengen Kontrollen passieren.Die
Besichtigung war beeindruckend. Einfach überwältigend.
Zurück nahmen wir uns ein Taxi vor der Moschee. (Dh 43,50 für ca. 25 Min.
Fahrt) Um 11.00 h waren wir wieder an Bord. Schnell wieder die
Badesachen an und auf die Liege. Jetzt schien wieder die Sonne. Um
12.40 h gingen wir dann ins Calypso „frühstücken“ danach wieder
auf die Liege. Ich muss ja schließlich meinen Bericht
weiterschreiben. Für 16.00 h ist unser letztes Auslaufen angesetzt.
Um 18.30 h treffen wir uns mit einigen anderen Leuten aus dem Forum zum
Abschiedsessen. Es gibt Kaviar statt Hummer. Nichts für mich !
Natürlich muss ich auch noch die Torte fotografieren.
Für 21.30 h ist die Abschiedsshow im Theater angesetzt und wir erfahren,
wann wir alles in diesen 2 Wochen vertilgt haben. Was mußten wir
alle ausgehungert gewesen sein !!
Capt. Möller kommt auch zu Verabschiedung. Anschließend gibt es den
Farewell Sekt auf dem Pooldeck.
Um 23.00 h müssen die Koffer vor der Tür stehen, sonst muss man sie selbst
die Treppe runtertragen, deshalb löst sich die Party kurz vor 23.00
h schlagartig auf.
Dienstag, 2. Dezember – Dubai
wir sind wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen. Um 5.30 h erfolgt die
Abholung vom Schiff. Ab 3.00 h ist das Calypso fürs Frühstück
geöffnet. Wir gehen natürlich auch noch einmal. Um 5.00 h verlassen
wir das Schiff. Unsere Koffer haben wir schnell gefunden und auch die
Busse stehen parat.
Wieder geht es 1 Std. durch die Dunkelheit zum Flughafen und einige benutzen
die Zeit für ein kurzes Nickerchen. Am Flughafen verläuft alles
schnell und reibungslos. Die Condor ist wieder eng bestuhlt.
Pünktlich um 13.20 h landen wir bei 0° in Düsseldorf. Die Koffer kommen
relativ schnell. Wir sehen harmlos aus und können sofort durch den
Zoll.
Noch kurz das Auto abgeholt und heimwärts geht es.
Das war das Ende unserer Reise – aber wie heißt es so schön:
Nach der Reise – ist vor der Reise.