Ttfan,
Danke für deine Nachricht! Das mit dem Extrageld für die Reinigungskraft ist eine gute Idee Habe nämlich auch schon überlegt, ob das Geld überhaupt ankommt.
Danke für den Tipp, dann wissen wir das wir noch was auf den Preis draufrechnen müssen!! Bin mal gespannt, wie es dann wird
Erfahrungen und Eindrücke an Bord der RCCL-Schiffe
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Wir haben auf unseren Kreuzfahrten mit RCCL auch das Trinkgeld vorab gezahlt. Kabinensteward und besonders freundliche Barkeeper haben dann noch etwas extra bekommen.
Für mich gehört das Trinkgeld mit zum Reisepreis und wird von vornherein mit einkalkuliert. Dann kommt man gar nicht auf den Gedanken, über eine Kürzung nachzudenken
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Hallo,
etwas extra ist nie verkehrt, egal mit welcher Reederei man fährt.
Kleine Anleitung und Hilfestellung hier
http://www.cruisetricks.de/unsitte-trinkg…wie-es-aussiehtlauraida, hoffe mal, Ihr habt die 2 Wochen Karibiktour, sonst seht man ja gar nichts vom Schiff...
Gruss
Reisekegsi
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für eure Nachrichten
Reisekegsi leider nein! Wir fahren nur eine Woche mit der Oasis
Ich hoffe, aber dass wir in dieser Zeit gut das Schiff erkunden könnenViele Grüße
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lauraida, na dann fang schon mal an zu trainieren....
https://picasaweb.google.com/11051126240768…426101657010370das wird hart, über 20 Restaurants in 7 Tagen und den Shows hin und herjonglieren, da muss man Abstriche machen,
anders gehts nicht...Grüsse
Reisekegsi
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Reisekegsi danke für die Bilder, schaue ich mir in Ruhe mal durch
Ja das stimmt wohl, aber wenn es uns gefällt fahren wir dann einfach nochmal mit der Oasis OTSViele Grüße
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lauraida:
Wir waren auch 7 Tage auf der Oasis (westliche Karibik). In der Zeit kann man das Schiff schon erkunden, nur der Besuch aller 24 Restaurants/Cafes dürfte schwierig werden .Wir hatten noch 'My Time Dining' (gibt es das noch?). Dadurch kann man mit etwas Planung auch alle Shows besuchen.
Wenn du Interesse hast, sende ich die gerne einen Link (per PM) zum Download meines ca. 25 Minuten langen Videos (.mp4 Datei). Nein, keine Angst, kein Video nach dem Motto 'mein Haus, mein Auto, mein Schiff ', sondern es hat eher dokumentatorischen Charakter und stellt das Schiff und seine Möglichkeiten ganz gut dar.
Gruß ergo-hh
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ergo-hh, danke für deine Nachricht. Gerne kannst du mir den Link per PN schicken, würde mich freuen
Ich weiß gar nicht, ob es das My Time Dining noch gibt, habe nur davon gelesen. Aber wenn versuchen wir dann, dieses zu wählen.
Aber wenn wir die Restaurants nicht alle schaffen, ist dies ein guter Grund nochmals zu fahren .
Schönen Abend
lauraida
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Wir fahren im Oktober das erste Mal mit der Voyager of the seas von Hong Kong nach Singapore. Wer kann uns was zu dem Schiff und der Rote sagen?
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frisch zurück von der Allure aus dem westlichen MM, paar unsortierte Eindrücke:
- was ein riesiger Kahn. War ja schon auf einigen, aber wenn man hier auf die Promenade kommt. Holla!
- der Iberer ist laut, nervig und steht ständig im Weg rum
- Mittelmeer-KF nicht zu Ferienzeiten machen, alles zu voll
- Essen in den Bedienrestaurants, in denen wir waren (MDR, Giovannis, Samba Grill), durchwegs lecker
- Buffet ist halt Buffet, mal schmeckts meistens reichts zur Nahrungsaufnahme
- Kabine, hatten die letzte hinten am Boardwalk, ausreichend gross mit Sensationsblick auf Boardwalk, Aqua Theater und Meer
- Frühstück eher in den kleineren Restaurants einnehmen, weniger los und somit ruhiger
- Entertainment, wie bei RCCL mittlerweile üblich, grossartig
- immer freie Liegen verfügbar
- Buffet zu den Stosszeiten vermeiden, auch sonst recht voll. Wenns geht, ausweichen.
- Einschiffen in Barcelona - um 11 Uhr in 10 Minuten durch
- Ausschiffen - Express mit den Koffern raus und ohne Wartezeit im Taxi (sind auch schon um 7 raus, wie es später ist, keine Ahnung)
- Personal durchgehend freundlich und aufmerksamBei Fragen, einfach melden.
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Das Buffetrestaurant war auch auf der Transatlantik zum Frühstück meist brechend voll. Kleiner Tipp: Kostenlos frühstücken kann man auch im Johnny Rockets auf Deck 6 (Boardwalk). Hier hab ich immer problemlos einen Platz gefunden. Im Park Cafe (Central Park) war es meistens auch nicht sooo voll.
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Hallo zusammen,
nach der Allure stand im Februar diesen Jahres meine Premiere auf der Quantum-Klasse von RCI auf dem Programm.
Geplant war die südliche Karibik (12 Nächte) mit der Anthem of the Seas: New Jersey - 2 Seetage - Labadee - San Juan - St. Maarten - Martinique - Barbados - St. Kitts - 3 Seetage - New Jersey.Da Reiseberichte schreiben nicht so mein Ding ist, habe ich mich dazu entschieden, mal (mehr oder weniger stichpunktartig) aufzuschreiben, was mir gut und weniger gut gefallen hat. Selbstverständlich ist das exklusiv meine Meinung; ich denke (hoffe), ihr könnt trotzdem einiges "mitnehmen".
Also fangen wir mal mit den negativen Punkten an.
Diese betreffen eher weniger das Schiff selbst, sondern eher Leistungen vor und nach Buchung bzw. Kreuzfahrt.- Transfer Flughafen-Hafen laut RCI nur möglich, wenn Flieger am Abfahrtstag des Schiffes ankommt.... Auf meine Frage, warum man den individuell anreisende Gäste so einen Transfer offeriert, keine Antwort. Gäste aus Europa werden wohl kaum am Schiffsabfahrtstag landen, bzw. bei Abfahrt 15 Uhr rechtzeitig schaffen....positiv: Buchung am Flughafen direkt vor Ort ohne Probleme möglich... da merkt man dann doch Service USA vs Deutschland
- Boarding in New Jersey war diesmal leider recht langwierig. Es fing mit dem provisorischen Terminal an, das gegen 10:00 Uhr schon überfüllt war. Es gab grob geschätzt vielleicht ca. 1000 Klappstühle, die waren natürlich schnell besetzt, viele ältere Passagiere mussten darauf hin im stehen auf das Boarding warten. Das ganze ging dann gegen 11:45 Uhr los und verlief mehr als schleppend, da nur 2 Rolltreppen zum Finger vorhanden waren. Bei ca. 4200 Gästen kann man sich ausmalen, dass das ziemlich lange dauert... ich weiß, das RCI das besser kann (z.B. Boarding Allure in Fort Lauderdale)
- Gepäckausgabe am Ausschiffungstag war ebenfalls nervig und dauerte ewig. Man wurde erst mal gleich um 07:00 Uhr von Bord "geschmissen". Das Gepäck von vielen Passagieren (auch meines) wurde aber erst zwischen 8 und 9 Uhr entladen und bereitgestellt.
- sehr nervig waren diesmal die (vielen) Fotografen an Bord, ab 18 Uhr standen die wirklich in allen Ecken der öffentlichen Bereiche und haben einen laufend angequatscht. Das hatte ich nicht so schlimm in Erinnerung auf der Allure letztes Jahr. Sogar im Beidenrestaurant kamen die jeden Abend an den Tisch und es war am Ende einfach nur sehr nervig!
- es gab oft zum Mittagessen kein Wasser (dann nur Limonade), der "normale" Orangensaft war wie auf der Allure eine Zumutung und ungenießbar
- nerviges werben (ansprechen) von Shooping-Artikeln, teils Ramschverkaufs-Veranstaltungen (alles für 10 Dollar)
- etwas enttäuscht von der Bionic Bar (Roboter mixen deinen Cocktail), Cocktails mäßig im Geschmack, viel Tam Tam, zu Anfang lange Warteschlangen, später dann total verwaistNatürlich gibt es auch viele positive Eindrücke zu dieser Reise:
- da wäre zuerst einmal die Kabine - eine Studio-Balkonkabine. Auf Kreuzfahrtschiffen bis heute sehr selten anzutreffen. Größe für eine Person war perfekt -> Kabine 11qm, Balkon 5qm (teils gibt es welche mit 8 qm). Leider nur auf der Quantum-Klasse vorhanden (12 Kabinen). Lage auf Deck 6 ebenfalls gut, da die meisten öffentlichen Bereiche schnell zu erreichen
- Two70, tolle Lounge (wird abends für Vorstellungen genutzt), grandioser Ausblick nach hinten, mit netten (inklusiv-Cafe). Hier konnte man sogar gratis Kartoffel-Chips bekommen (noch nie auf einem Schiff umsonst bekommen)
- keine bzw. sehr wenige Liegenreservierer, es gab zu jeder Zeit freie Liegen im Halbschatten, Schatten und Sonne
- Seaplex vor allem für Familien (Kinder) ein großer Spaß -> Autoscooter, Akrobatik(Zirkus)-Workshops mit Trapez, Trampolin etc, Basketball, Fußball, Tischtenns, Nintendo und vieles mehr
- North-Star (70 m hohe Aussichtskapsel, grandioser Blick über Schiffs und Umgebung), Flow-Rider und erstmals ein Fallschirmsprung-Simulator (alles inklusive)
- Konzept mehrerer kleinerer Bedienrestaurants gefiel mir gut - insgesamt vier, eines davon immer "Formal", die anderen drei jeden Abend leger, verschiedene Kochrichtungen -> 1x asiatisch, 1x amerikanische Küche (aber kein Fast-Food!), 1x europäisch
- leckeres Softeis (mehrere Sorten), gratis von mittags bis abends auf dem Pooldeck
- Internet "voom" grandios schnell (so wie zu Hause mit DSL-Anschluss), Flatrate von 15 USD pro Tag noch akzeptabel für die gute Performance
- Buffetrestaurant durchgehend von 07:00 - 21:00 geöffnet
- Innenbereiche überwiegend hell und freundlich (u.a. Royal Promenade, Durchgänge zum Heck)
- mehrere Live-Bands, u.a. Gitarren-Solo in der Music-Hall, Gesang im Theater und Two70 (u.a. Tony Tilmann -> grandios!!!!), Pool-Band, Lationo-Band im Boleros
- Entertaiment und Shows mal wieder spektakulär und innovativ (Two70), dazu natürlich auch wieder komplette Musicals (hier "We will Rock you")Nun gab es auf meiner nunmehr 9. Kreuzfahrt auch eine Premiere für mich: Nämlich ein Ausbruch des Norovirus an Bord. Dieser muss innerhalb der ersten 4 Tage ausgebrochen sein. Ab diesen Zeitpunkt erfolgten täglich Ansprachen vom Kapitän (vermehrte Anzahl von Passagieren haben Symptome, waschen Sie sich grünlich die Hände, etc.).
Offiziell bestätigt wurden 150 Fälle (diese mussten auch isoliert auf der Kabine bleiben). Die Dunkelziffer muss aber deutlich höher gelegen haben! Das konnte man am besten noch beim (Abend-)Essen in den Bedienrestaurants merken. Waren zu Anfang der Reise noch alle Tische zur "Hauptessenszeit" zwischen 18 und 20:00 Uhr belegt und man musste teils einige Minuten auf einen freien Tisch warten, konnte im Verlaufe der Reise eine deutliche Abnahme festgestellt werden. An den letzten beiden Seetagen war es (in allen 4 Bedienrestaurants) fast schon gespenstisch leer. Ich habe mal grob die Anzahl der Passagiere (so gegen 20 Uhr) gezählt; von knapp 500 Plätzen waren 60-70 besetzt.... Die Kellner standen sich teils die Füße in den Bauch - sie hatten schlicht nichts zu tun.
Mich hat es zum Glück erst am letzten Tag erwischt und zum Glück war es am Ankunftstag auch schon wieder in Ordnung. Glück gehabt.Dann gab es auf dieser Reise noch eine weitere Premiere: Ein außerplanmäßiger Abbruch bzw. vorzeitige Rückkehr nach New York (cruise-cut würde der Amerikaner sagen).
Unmittelbar nach Ablegen in Fort de France teilte der Kapitän mit, dass wir Barbados und St. Kitts nicht ansteuern werden und vorzeitig und auf direkten Weg nach Bayonne zurückfahren werden. Als Grund wurde ein schwerer Sturm vor der Küste North Carolinas angegeben, welcher nach Berechnungen von RCI uns auf dem Rückweg nach New Jersey treffen würde. Somit kehrten wir bereits 2 Tage eher (02.03. statt 04.03.) zurück nach New Jersey.
Wir hatten dann auch tatsächlich noch 3 sonnige Seetage und spiegelglatte See bis zur Ankunft. Ich habe dann im Internet am Donnerstag gesehen, dass tatsächlich ein Sturm in dem Gebiet wütete, die Wellenhöhe betrug allerdings "nur" 6-7 Meter.
Nun stand ich vor der Entscheidung: Flug umbuchen und 2 Tage eher zurück nach Hause oder Hotel für 2 Nächte in NYC buchen. Es wurde dann letzteres und Hotel war innerhalb von 10 Minuten an Bord gebucht. Eigentlich war es so sogar noch besser, 10 Nächte an Bord waren auch ausreichend (auch wenn Barbados wunderschön sein soll, aber da komme ich definitiv noch mal hin) und hatte 2,5 sonnige (aber kalte) Tage zum Sightseeing in New York. Mit dem Hotel hatte ich dann auch noch einen echten Volltreffer gelandet (2 Straßen vom Times Square entfernt), 150,-EUR pro Nacht, nagelneues Hotel, große Zimmer, blitzeblank geputzt, großes sauberes Bad; ist jetzt alles in NYC nicht gerade selbstverständlich). Da es ja hier um die Kreuzfahrt und Royal Caribbean geht, erspare ich euch den Bericht über New York.Interessant sicher noch die Kompensation, die Royal Caribbean noch am selben Tag nach Ablegen in Fort de France (schriftlich) mitteilte:
1) Anteilige (für 2 Tage) Erstattung des Reisepreises. Rückbuchung erfolgte noch am selben Abend auf die Kreditkarte
2) Rückerstattung der gebuchten Landausflüge auf Barbados und St. Kitts (klar, ist selbstverständlich)
3) Rückerstattung der privat (nicht über RCI) gebuchten Ausflüge nach Vorlage der Buchungsbestätigung
4) Freischaltung des Internets an Bord für alle Gäste (somit freies Internet von Samstagabend bis Mittwochmorgen)
5) Übernahme Kosten für Flugumbuchungen (auch für individuell gebuchte Flüge!!), max 250 Dollar
6) Hilfestellung (u.a. an der Rezeption) von Hotel- oder Flugbuchungen, auch bzw. insbesondere für individuell Reisende
7) "Gutschein" über 50% des gezahlten Reisepreises dieser Reise, anrechenbar auf jede beliebige zukünftige Kreuzfahrt mit RCCL, spätestens bis 31.03.2018 zu buchenIch denke, hier hat sich RCI schon recht großzügig gezeigt. Meine nächste Reise wird somit mal eben 550,-EUR günstiger!
Jetzt noch zum Vergleich Oasis -> Quantum-Klasse: Beide Schiffe bieten Superlative. Quantum mit Seaplex, Two70, ripcord by ifly, Oasis mit Central Park, Boardwalk, Aqua-Theater, Eislaufbahn, Royal Promenade etc. Die Allure hat mich letzlich dann doch ein Tick mehr begeistert. Wer eine der beiden Schiffsklassen toll findet, wird aber sicherlich auch die andere lieben.
Im Vergleich Quantum-Klasse -> Breakaway(plus): Hier gewinnt wiederum RCI. Ich mag einfach das Schnörkellose bei Anthem und co. Die Getaway (und Escape, welche ich aber nur von einer Tagesbesichtigung kenne) sind mir dann doch etwas zu "verbaut", insbesondere im Innenbereich und Pooldeck.
Wer Rutschen liebt, wird sicherlich bei NCL besser aufgehoben sein. Allerdings gefällt mir insbesondere der Bereich Deck 6-8 bei der Anthem besser (z.B. die große und helle Royal Promenade). Bei NCL sind mir die öffentlichen Bereiche einfach etwas zu eng und vor allem dunkel.
Ist aber natürlich alles Geschmackssache.Fazit: Eine wunderbare Kreuzfahrt, tolles Schiff, 10 Tage tolles und warmes Wetter, 10 Tage spiegelglatte See und zum krönenden Abschluss 2,5 Tage New York City.
Besser ging es dann eigentlich auch nicht.Falls ihr noch Fragen zu Schiff oder was auch immer habt, dann versuche ich natürlich gerne zu helfen.
Lumo
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Im Vergleich Quantum-Klasse -> Breakaway(plus): Hier gewinnt wiederum RCI. Ich mag einfach das Schnörkellose bei Anthem und co. Die Getaway (und Escape, welche ich aber nur von einer Tagesbesichtigung kenne) sind mir dann doch etwas zu "verbaut", insbesondere im Innenbereich und Pooldeck.
da schon auf Quantum gewesen und grade auf der Escape, kann ich dir hier zustimmen. RCCL führt. Zwar nicht in allen Kategorien (Essen zB war auch auf der Escape sehr fein), aber die Quantum hat einfach das gewisse Mehr. -
Wir waren letztes Jahr auf der Allure im Mittelmeer. Keine Frage, Oasis Klasse ist eine Reise wer, aber noch einmal brauchen wir sie nicht. RC jederzeit wieder, aber eher nicht mehr Oasis Klasse.
Es ist alles sehr spektakulär, aber irgendwie kommt bei uns nicht mehr so das Schiff Feeling auf. Zum Beispiel die Restaurants: Ausser im Windjammer nirgends Meer zu sehen. Statt dessen Bäume oder ein Karussell. Dann gibt es da die „Innenkabine mit Balkon“ wirklich (Central Park Kabinen). Aber das muss jeder für sich entscheiden-
Shows: Was da geboten wurde haben wir in unserem Leben nicht gesehen. Da können alle uns bekannten Reedereien gesammelt den Rückzug antreten.
Restaurants: Es gibt viele Restaurants, aber da wurde zum Teil etwas getrickst. Das Cafe im Central Park und auf der Promenade sind weitgehende identisch. Es gibt einen Donut Stand, aber der ist nur bis 11 Uhr offen. Wozu ein Hamburger Restaurant (Johnny Rocket) und direkt daneben Hotdogs?
Wir waren abends immer in Aufpreis Restaurants. Da hat uns das Chops Grille besonders gefallen, aber die gebotene Leistung war scheinbar vom Kellner abhängig. Das 150 Central Park ist auf jeden Fall auch ein Besuch wert.
Enttäuscht waren wir vom Sabor. Durch die Lage am Boardwalk recht laut und das Essen war auch nicht so der Überzeugend.
In Giovannis Table waren wir nicht, da wir im Anschluss an die KF noch Landurlaub in Italien machten.
Pools: Da war nicht viel los. Das lag aber sicher auch an der Reisezeit. Mitte Oktober ist doch nicht mehr so warm im Mittelmeer.
Service: Immer und überall sehr gut, allerdings am Guest service zum Teil Warteschlangen.
Den gröbsten Schnitzer gab's zum Schluss: Wir sind selbst angereist und haben uns im Vorfeld nicht um Transfers gekümmert. Vom Hotel in Rom nahmen wir ein Taxi zum Hafen. Für den Rückweg nach Rom buchte ich einen Transfer an Bord. Ich sagte, ich muss vom Schiff zum Bahnhof Roma Termine. Mir wurde ein erstaunlich niedriger Preis genannt und ich buchte. Als wir dann im Transfer Bus sassen und dieser nur zum Bahnhof Civitavecchia fuhr war ich irgendwie erstaunt.Wenn ich Roma Termini als Ziel angeben, dann gehe ich davon aus, dass dies auch das Endziel des Transfer ist, und nicht irgend ein Bahnhof von dem dann ein Zug nach Roma Terminei fährt. So wurde es dann am Ende doch etwas eng mit dem Anschlusszug in Rom, aber es hat gereicht.
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Wir waren im Oktober 2015 auf der Anthem Of The Seas. Uns persönlich gefallen die größeren Schiffe besser, aber das ist sicherlich Geschmackssache.
Was uns gut gefallen hat:
- Da das Schiff erst ca. ein halbes Jahr alt war, war es natürlich in einem perfekten Zustand
- Man findet relativ leicht überall eine Liege (wie übrigens auf der Oasis auch). Auf der AIDAaura und auf der AIDAvita war das immer ein Problem.
- Gut gefällt uns das sog. 'Solarium'. Wir kannten es schon von der Oasis her und es wurde unser bevorzugter 'Liegeplatz'. In diesem Bereich sind nur Personen ab 16 Jahren zugelassen (nein, wir sind keine Kinderhasser ^^, aber wenn es schon mal die Möglichkeit gibt ...) und es fehlt zum Glück auch die Dauermusikberieselung.
- Perfekter und immer sehr freundlicher Service
- Uns gefiel auch das 'Classic Dinning'. Dabei muss man eine feste Essenszeit wählen und man besucht reihum vier verschiedene Restaurants. Eine Besonderheit ist dabei, dass die Bediencrew immer mitwandert. Man hat auch immer einen festen Tisch, bei uns war es wunschgemäß immer ein 2er Tisch am Fenster. Natürlich gibt es auch 'My Time Dining' mit der typisch amerikanischen Methode 'wait to be seated'. Wie wir beobachtet hatten, waren die Wartezeitren aber nicht sehr lang. Wahlweise konnten man auch ein Buffet Restaurant besuchen, in dem wir aber nur zum Frühstück waren.
- Das Essen war ausgezeichnet.
- Die Shows und Künstlerauftritte suchen ihresgleichen. Wir sahen u. a. das komplette Musical 'We Will Rock You' in der originalen Ausstattung.
- Wer ein wenig technisch affin ist, wird dieses Schiff lieben. Es gibt z. B. eine Roboterbar, Autoscooter (der 'Seaplex' genannte Bereich wird auch für Rollschulaufen, Trapezübungen für die Passagiere und Ballspiele genutzt), Fallschirmsimulator, Surfanlage, für die Jugendlcihen meherer xBoxen und ein 'Open Air Kino'. Das im Heck befindliche Theater 'Two70' besitzt eine umfangreiche technische Ausstattung, die auch für die Show 'Spectras Cabaret' genutzt wird.
- Zum Theater (bzw. Bar) 'Two70': der Name leitet sich von der 270 Grad Rundumsicht auf das Meer ab. Die 270 Grad erschienen mir aber ein wenig übertrieben, m. M. waren es ca. 180Grad. Aber auch die waren mit ihrer Aussicht vom Heck des Schiffes auf das Meer beindruckend. Nach Einbruch der Dunkelheit werden auf die Fenster des Two70 riesige bewegte Bilder projiziert.
- Es gibt mehrere Bars, in den meisten gibt es auch Lifemusik der unterschiedlichen Stilrichtungen.
Was uns nicht gefallen hat:
- Da muss ich echt überlegen, so spontan fällt mir nichts ein.
- Schön wäre es, wenn Ausflüge auch auf deutsch angeboten werden würden. Das lohnt sich aber vielleicht nicht, da ich auch nicht weiß, wieviele deutsche Gäste an Bord waren.
- Die Anreise von Hamburg nach Southhampton ist etwas umständlich, aber dafür kann die Reederei ja eigentlich nichts. Dafür erfolgte der inkludierte Flug mit Lufthansa und die Flugdaten wurden frühzeitig bekannt gegeben.
Gruß ergo-hh
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Mit dem Hotel hatte ich dann auch noch einen echten Volltreffer gelandet (2 Straßen vom Times Square entfernt),
Hallo Lumo!Verräst Du mir auch noch den Namen des Hotels? Klingt sehr vielversprechend. Und da wir nächstes Jahr mit der MS6 da sein werden.....wer weiß
Vielen Dank euch allen für das ausfürliche Feedback. Die Wahrnehmungen bzw Vergleiche sind sehr interessant.
Wir werden im Juni die Harmony testen und bin voll gespannt ob uns sowas liegt.
LG
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Schönes Kurzstatement, aber die Aussage
Schön wäre es, wenn Ausflüge auch auf deutsch angeboten werden würden.
trifft nicht ganz zu, wir hatten deutsche Ausflüge auf der Quantum, das hängt immer davon ab,
wieviel deutschsprachige diesen Ausflug buchen.Allerdings muss ich sagen, in Stonehenge bin ich lieber mit der englischen Truppe gefahren,
da gibt es kein Gemurre wegen langer Schlangen usw.
Wenn ich die Wahl hätte, bevorzuge ich diese Art des Ausfluges. -
Frisch zurück von der Jewel of the Seas, gebe dieser Tage ein kleines Resumee. Nur schon soviel vorab - diese Schiffsklasse bekommt keine Empfehlung von mir.
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Bin auf den Bericht sehr gespannt, da wir mit der Brilliance 2 mal sehr zufrieden waren.
Und die Jewel auch zur radianceklasse gehört, wir aber noch nicht mit ihr gefahren sind.
Freu mich auf den Bericht, da du dich sehr gut auf US Schiffen auskennst.
Gruß Seeungeheuer -