Durch den Therad mit dem Punktesystem clubstatus/gold oder grün bin ich drauf gekommen.
Viele scheinen sehr viel Wert auf die clubstufe zulegen. Und machen sich schon tierische gadanken, ob aida gerecht dann umrechnen und wie und was einem überhaupt zusteht. Man fühlt sich aufm Schlips getreten, da man der meinung ist, dass der Kunde wird verprellt wird bzw. Kundenbindung garnicht gewollt ist usw.
Wenn mir das alles nicht gefällt, es gibt andere Gesellschaften.
Es fällt sicher schwer sich von gewohnten Mustern zu verabschieden. Sicher was war bzw. man erreicht hat und abgeschafft wird und man einen Nachteil hat, dass ist schon blöd. Aber andere Kreuzfahrten bieten sowas nicht an. Man setzt einfach zu viel voraus.
Und wenn ich mal so im täglichen leben umherschau, wer betreibt solche kundenbindung? Was man aida vorwirft nicht mehr dann zu tun?
Ich kenn nicht so viele, ja ich kann paybackpunkte sammeln. Fein, ich geh meistens da einkaufen, wo es die nicht gibt. Aber das gehört auch zum leben
Volkswagen hat ich bei mir in 20 Jahren noch nicht bedankt ( ich red nicht von meinem autohändler), dass ich immer wieder vw kaufe und fahre. Nicht mal einen Scheibenwischer haben die übrig. Im Gegenteil die Durchsichten muss ich brav Zahlen damit die Garantie greift in den ersten Jahren. Ich kann noch viele Beispiele nennen.
Und ja man kann bonusmeilensammeln wenn mit xxx geflogen wird. Ja und. Dann halte ich mich jetzt nur noch im Flugzeug auf?
Ich glaube es wird sehr auf hohem Niveau gejammert.
Ich muss mich nicht über meinen clubstatus identifizieren. Schön wenn ich einen gratismagnet bekomme, fein. Freu ich mich, aber ich setze das nicht voraus. Auch auf das frühstück im rossini kann ich locker verzichten. Ist es das was den Urlaub zum Urlaub macht?
Ich möchte urlaub haben. Mich freuen, dass ich dabei bin. Es ist nicht selbstverständlich solch eine reise zumachen.
Manchmal sollte man sich doch einfach mal hinterfragen, ob davon alles abhängt und es den Urlaub weniger Wert macht. Und allen kann und wird man das nie gerecht machen