In einigen Fällen ganz offensichtlich, weil man gerne mal mit Kanonen auf Spatzen schießen will... aber lassen wir das.
hier ist aber keiner mit seinen Anwälten gegen den armen Kiosk vom Eck vorgegangen sondern hat sich gegen die Abzocke von AC gegen die versammelte Rechtsabteilung des Grossunternehmens gewehrt.
Zusätzlich habe ich mit meiner RSV telefoniert, die mir einen Mediator zur Seite stellen. Der nimmt heute Kontakt mit mir auf, ich bin mal gespannt was der bewirken kann.
Mediator muss nicht unbedingt ein Rechtsanwalt sein, er kann es aber sein.
Es gibt eine Zusatzausbildung zum Mediator (ich bin selbst Schulmediatorin), die eine bestimmte Stundenzahl beinhaltet, es kommt aber keiner Rechtsberatung gleich! Mediatoren sollen einfach nur vermitteln.
Mir persönlich wäre der Fall allerdings zu heiß, muss ich ehrlich sagen, ich würde nur kleinere Streits zwischen Usern vermitteln.
Für die RV ist es aber günstiger.
Auch wenn AIDA keinen (finanziellen) Schaden hat, weil die Werft die Entschädigungen übernimmt, muss AIDA auch alles tun um den Schaden (in dem Falle für die Werft) so gering wie möglich zu halten.
Klar, AIDA könnte als Entschädigung jedem betroffenen Kunden die nächste 14-Tageskreuzfahrt inkl. An- und Anreise und 1.000€ BGH/Person gratis spendieren. Aber warum sollte AIDA dies machen? Denn dies würde ja auch einen Präzedenzfall schaffen für andere abgesagte Reisen - auch bei anderen Reedereien!
Und bei den Entschädigungen geht es zu wie auf einem Basar - es wird um jedem Cent gefeilscht, nur damit man eben einen Präzedenzfall vermeiden kann.
In den ersten Tagen war heilloses Chaos im Kundencenter - diejenigen, die an vorderster Front stehen, werden wahrscheinlich sogar erst nach uns die Absage der JFF und die Umroutung der Stella erfahren haben! Diese Mitarbeiter haben ihre Richtlinen und dürfen diese nicht überschreiten, was die Höhe der Entschädigung angeht. Erst wenn man an diesen Mitarbeitern vorbei ist (zufällig jemand mit mehr Entscheidungsfreiheit am Telefon, Vitamin B, Anwalt, ...) kann man höhere Entschädigungen aushandeln.
Wenn man Pech hat, wird man in der unteren Ebene hin und her geschickt - und bei drei verschiedenen Mitarbeitern bekommt man fünf verschiedene Infos.
Das sollte auf jeden Fall besser gehen - aber hat AIDA (oder eine andere Reederei) schon mal so etwas erlebt? Eine JFF erst um 6 Monate verschieben und dann 2 Monate vor Beginn komplett streichen! Und damit verbunden der Ausfall eines fest eingeplanten (und scheinbar sehr gut gebuchten) Schiffes über 6 weitere Monate.
Ich befürchte, es gab einfach keinen Plan B in der Schublade, weil es fast unvorstellbar erschien! (Nicht vergessen - die Prima wurde ja sogar für Probefahrten ausgedockt, um dann wieder eingedockt zu werden. Aus welchem Grund sagt man Probefahrten ab?)
Ich verstehe den Unmut aller Betroffenen - hier geht ja eindeutig der Urlaub flöten! Vor allem wenn man die komplette JFF machen wollte - so viel Urlaub muss erstmal geplant werden! Und viele Betroffene haben die Orienttouren bestimmt wegen der Prima gebucht, AIDA hat das Schiff ja auch entsprechend beworben.
ich würde nur kleinere Streits zwischen Usern vermitteln.
.
Hallo,
bei passender Gelegenheit komme ich auf dein Angebot gerne mal zurück 
Schöne Grüße
Heizergruss
Sicher hatte AIDA keinen "Plan B" in der Schublade - das dieser SUPER-GAU Eintritt, haben wohl die schlimmsten Szenarien nicht vorausgesat.
ABER
Das AIDA kein Krisenmanagement kennt, habe ich am eigenen Leib bereits erleben müssen! Wie AIDA nun mit ihren KUNDEN hier umzugehen scheint, geht schlicht auf keine Kuhhaut! Jedem PR Beraten stellen sich die Nackenhaare. Hier werden Feher gemacht, welche nie und nimmer passieren dürfen und NACHHALTIG wirken werden!
Mit den "grosszügigen" Angeboten - notabene in unterschiedlicher Höhe - verärgern sie nicht nur Erstreisende sondern auch langjährige, treue AIDA Fans! Da haben Kunden Ferien für x-tausend Euros gebucht (egals ob af JFF Prima oder Stella) und werden nun verärgert. Aber auch die Kosten der Reise sollten keine Rolle spielen - denn jeder ist KUNDE, egal wieviel er bezahlt! Und jeder erzählt seine Erlebnisse im Freundeskreis weiter. In der Restaurationsbranche sagt man: ein verärgerter, unzufriedener Kunde kostetet mindestens weitere 10 Kunden! Nicht jeder liest hier im Forum mit aber es wird darüber gesprochen. Irgendwann greift es auch mal ein deutscher Privatsender auf und dann gute Nacht...
Grosszügige Angebote an die Betroffenen hätten weiss Gott - über alles gesehen - nicht so viel gekostet, wie das Geschirr, was nun von AIDA zerschlagen wurde und noch wird. Noch hätte AIDA Zeit an der REISSLEINE zu ziehen und faire, grosszügige Angebote an ALLE zu unterbreiten und sich aussergerichtlich zu eineigen - dann wäre bei AIDA doch bald wieder das gern zitierte "Lächeln zu Hause"!
Ich hoffe für AIDA und insbesondere alle Betroffenen, dass es noch ein Einlenken geben wird!
Liebe Grüsse aus der 
SWISS_NEMA
Zitat von »Wolfgang«
1. Die Reisen mit AIDAprima werden komplett abgesagt.
2. Die bereits geleisteten Anzahlungen werden sofort zurückerstattet.
3. AC stellt einen Gutschein über 50% des gebuchten Reisepreises dem Kunden für die nächste Buchung zur Verfügung.
4. AC übernimmt die entstehenden Kosten für die Stornierung von Flug und Hotelkosten.
zu 1.: kann der Kunde ja selbst problemlos tun = stornieren, ohne Nachteile zu haben
zu 2.: das tut AIDA, Geld ist schon da
zu 3.: man kann Entschädigung kriegen & sich mit AIDA einigen ---> bar aufs Konto
zu 4.: das tut AIDA
Zitat von »Wolfgang«
1. Die Reisen mit AIDAprima werden komplett abgesagt.
2. Die bereits geleisteten Anzahlungen werden sofort zurückerstattet.
3. AC stellt einen Gutschein über 50% des gebuchten Reisepreises dem Kunden für die nächste Buchung zur Verfügung.
4. AC übernimmt die entstehenden Kosten für die Stornierung von Flug und Hotelkosten.
zu 1.: kann der Kunde ja selbst problemlos tun = stornieren, ohne Nachteile zu haben
zu 2.: das tut AIDA, Geld ist schon da
zu 3.: man kann Entschädigung kriegen & sich mit AIDA einigen ---> bar aufs Konto
zu 4.: das tut AIDA
Also ich kann wolfgang nur beipflichten. Genau diese 4 Punkte habe ich deutlich und freundlich formuliert an AC geschickt . Zum Ablauf: Wir haben 2013 !!! über 6000 Euro für eine Reise im Wert von über30.000 Euro angezahlt, haben dann gezwungenermassen ein Jahr Vorfreude und Vorbereitungen in die Tonne gehauen, haben anschließend eine abgespeckte Reise(52 Tage)gebucht (mit entsprechenden Vergünstigungnen ) ohne evtl. Teilrückzahlung der Anzahlung, dann wieder fast ein Jahr Vorfreude und massig Vorbereitungen (neue Flüge nach TOKYO, VISA,Pässe f.Kinder, Ausflüge etc.)mit entsprechendem Zeit- und Geldaufwand und dann wieder dieser Rückschlag. Die prompte Reaktion von AC: (der Brief wurde offenbar nicht mal richtig gelesen!) Rückzahlung der Anzahlung erst nach Stornierung, BGH auf der Stella!!! (was soll ich da??)und bitte Alternativbuchung bis zum 25.Aug.2015 entscheiden!! Ich hab keine Lust mehr meine kostbare Zeit mit solchen Dilettanten zu verplempern, sollen´s die machen, die sich da bestens auskennen. (Sch... was auf die schwarze Liste!)
Viel Glück allen vor den Kopf gestossenen!!! 
Rückzahlung der Anzahlung erst nach Stornierung, BGH auf der Stella!!! (was soll ich da??)und bitte Alternativbuchung bis zum 25.Aug.2015 entscheiden!!
Das Angebot an die betroffenen der JFF Teil 1 war doch aber 50% Ermäßigung auf eine beliebige andere Reise. Das ist doch - bei allem Ärger - ein durchaus faires Angebot
Alles anzeigenAuch wenn AIDA keinen (finanziellen) Schaden hat, weil die Werft die Entschädigungen übernimmt, muss AIDA auch alles tun um den Schaden (in dem Falle für die Werft) so gering wie möglich zu halten.
Klar, AIDA könnte als Entschädigung jedem betroffenen Kunden die nächste 14-Tageskreuzfahrt inkl. An- und Anreise und 1.000€ BGH/Person gratis spendieren. Aber warum sollte AIDA dies machen? Denn dies würde ja auch einen Präzedenzfall schaffen für andere abgesagte Reisen - auch bei anderen Reedereien!
Und bei den Entschädigungen geht es zu wie auf einem Basar - es wird um jedem Cent gefeilscht, nur damit man eben einen Präzedenzfall vermeiden kann.In den ersten Tagen war heilloses Chaos im Kundencenter - diejenigen, die an vorderster Front stehen, werden wahrscheinlich sogar erst nach uns die Absage der JFF und die Umroutung der Stella erfahren haben! Diese Mitarbeiter haben ihre Richtlinen und dürfen diese nicht überschreiten, was die Höhe der Entschädigung angeht. Erst wenn man an diesen Mitarbeitern vorbei ist (zufällig jemand mit mehr Entscheidungsfreiheit am Telefon, Vitamin B, Anwalt, ...) kann man höhere Entschädigungen aushandeln.
Wenn man Pech hat, wird man in der unteren Ebene hin und her geschickt - und bei drei verschiedenen Mitarbeitern bekommt man fünf verschiedene Infos.Das sollte auf jeden Fall besser gehen - aber hat AIDA (oder eine andere Reederei) schon mal so etwas erlebt? Eine JFF erst um 6 Monate verschieben und dann 2 Monate vor Beginn komplett streichen! Und damit verbunden der Ausfall eines fest eingeplanten (und scheinbar sehr gut gebuchten) Schiffes über 6 weitere Monate.
Ich befürchte, es gab einfach keinen Plan B in der Schublade, weil es fast unvorstellbar erschien! (Nicht vergessen - die Prima wurde ja sogar für Probefahrten ausgedockt, um dann wieder eingedockt zu werden. Aus welchem Grund sagt man Probefahrten ab?)Ich verstehe den Unmut aller Betroffenen - hier geht ja eindeutig der Urlaub flöten! Vor allem wenn man die komplette JFF machen wollte - so viel Urlaub muss erstmal geplant werden! Und viele Betroffene haben die Orienttouren bestimmt wegen der Prima gebucht, AIDA hat das Schiff ja auch entsprechend beworben.
Zu Deinem Hinweis mit dem Präzedenzfall:
Den hat AC selbt geschaffen, indem bei dem letzten prima-Desaster auch die Kunden, die die einwöchige Metropolentour gebucht hatten, 25 % Nachlass auf eine neue Schiffsreise erhalten haben und jetzt kommen sie mit läppischen 100 € pro Kabine. Logisch, dass da der Unmut groß ist.
Mich würde interessieren, was am Ende dabei raus kommt. Hältst du uns auf dem Laufenden?
Ja, werde ich machen.
Zitat von »slbubi«
Rückzahlung der Anzahlung erst nach Stornierung, BGH auf der Stella!!! (was soll ich da??)und bitte Alternativbuchung bis zum 25.Aug.2015 entscheiden!!
Das Angebot an die betroffenen der JFF Teil 1 war doch aber 50% Ermäßigung auf eine beliebige andere Reise. Das ist doch - bei allem Ärger - ein durchaus faires Angebot
Genau, aber dann bitte Entscheidung bis zum 25.08.2015 , wo sind wir denn? Glaub mir, wir haben´s mit viel Goodwill versucht, aber finde mal eine Reise mit entsprechender Kabine ( 2 Erw. + 2 Kinder ) auf die Schnelle . Selbst Suiten sind auf den interessanteren Touren ausgebucht! Man hatte uns die Weltenbummler (im Okt. mit der Bella glaub ich) nach Asien angeboten,über 50 Tage aber bitte nur Meerklick oder Blick auf´s Rettungsboot!! Welch tolle Kompensation! Es reicht!! 
Es gibt bereits Interesse von einer bekannten deutschen Tageszeitung an diesem Fall. Evtl. nimmt die sich mal des Themas an und dann wird es natürlich sehr publik! Evtl. ist es das, was AC an Werbung wünscht 
Ich denke, dass diese Negativwerbung sehr zum Nachteil sein wird. Vermeidbar mit einer besseren Abwicklung im Sinne der Kunden.
Es gibt bereits Interesse von einer bekannten deutschen Tageszeitung an diesem Fall. Evtl. nimmt die sich mal des Themas an und dann wird es natürlich sehr publik!
Hoffentlich ist auch eine TagesZEITUNG und keine Zeitung mit BILDern 
Georg
Zwei Fragen zu dem Thema,
1. WENN Aida Angebote zur Einigung vorlegt, dürfen diese anonym (im Sinne des Foren-Users) veröffentlicht werden?
2. Kommt es vor, dass Kunden nach erfolgreichem Rechtsstreit gegen AC tatsächlich nicht mehr aufs Schiff gelassen werden? Von einer "schwarzen Liste" wurde ja hier im Faden schon mal gesprochen, gefunden habe ich im Forum allerdings noch nichts.
Hallo zusammen,
wir wurden auch über den Ausfall unserer AIDAprima Reise informiert. Der Stella Ersatz wäre für uns nur mit Preisabschlag hinnehmbar. Leider von AIDA keine Antwort auf unsere Forderung bekommen, deshalb heute direkt zum Anwalt.
Wir haben die Flüge und Hotel für Anschlussurlaub schon gebucht und bezahlt. Stornierung nur mit hohem Verlust möglich.
Finde eine Entschädigung von 50€ Bordguthaben pro erwachsenen Reisenden echt unverschämt!! Mein Anwalt fordert ca. 1000€ von Aida für schlechtere Kabine und Schiffsausfall. (Weil AIDAprima Hauptgrund der Reise war)
Bin echt mal gespannt was da raus kommt 
Zwei Fragen zu dem Thema,
1. WENN Aida Angebote zur Einigung vorlegt, dürfen diese anonym (im Sinne des Foren-Users) veröffentlicht werden?
2. Kommt es vor, dass Kunden nach erfolgreichem Rechtsstreit gegen AC tatsächlich nicht mehr aufs Schiff gelassen werden? Von einer "schwarzen Liste" wurde ja hier im Faden schon mal gesprochen, gefunden habe ich im Forum allerdings noch nichts.
Zu 2.: Aufs Schiff werden sie bestimmt schon gelassen, da AIDA ja nicht ohne driftigen Grund die Beförderung verweigern kann. Ein für AIDA verlorener Rechtsstreit stellt wohl kaum einen Grund dar. Aber man sollte vorsichtshalber nie wieder Vario oder Just buchen!
Hoffentlich ist auch eine TagesZEITUNG und keine Zeitung mit BILDernGeorg
Guter Gedanke, auch Bild(er) können was bewegen 
da AIDA ja nicht ohne driftigen Grund die Beförderung verweigern kann.
Warum denn das nicht?
Dass AC als autonomes Wirtschaftsunternehmen einem Kontrahierungszwang unterliegen soll, möchte ich doch stark bezweifeln.
Wenn man Lieschen Müller keine Reise verkaufen will, dann muss diese sich ein anderes Reiseunternehmen suchen.
1. WENN Aida Angebote zur Einigung vorlegt, dürfen diese anonym (im Sinne des Foren-Users) veröffentlicht werden?
Ich würde behaupten nicht! Ich hatte schon mehrmals hier geschrieben das es bei aussergerichtlichen Einigungen eine Verschwiegenheitsklause gibt. Ich meine damit aber nicht die 100 € Entschädigung von AIDA.
Die Frage ist dann aber das wenn Du das hier als Benutzer bekannt gibt weiss AIDA ja "eigentlich" nicht wer Du bist bzw. welcher User das hier gepsotet hat.
Aber darauf würde ich micht nicht verlassen. Da ja AIDA hier auch mitliest würde ich an AIDA Stelle auch Benutzerzuodnungen machen man weiss ja nie wofür man dei gebrauchen kann
Georg
Ich würde behaupten nicht! Ich hatte schon mehrmals hier geschrieben das es bei aussergerichtlichen Einigungen eine Verschwiegenheitsklause gibt. Ich meine damit aber nicht die 100 € Entschädigung von AIDA.
Die Frage ist dann aber das wenn Du das hier als Benutzer bekannt gibt weiss AIDA ja "eigentlich" nicht wer Du bist bzw. welcher User das hier gepsotet hat.
Aber darauf würde ich micht nicht verlassen. Da ja AIDA hier auch mitliest würde ich an AIDA Stelle auch Benutzerzuodnungen machen man weiss ja nie wofür man dei gebrauchen kannGeorg
Sehe ich auch so. Vor allem, wenn man mit AC eine individuelle Lösung vereinbart hat, die es vielleicht in der Form mit keinem anderen Kunden gibt, da wäre es ein leichtes den "Bösewicht" zu identifizieren.
Hallo liebe AIDA-Urlauber!
Uns hat es auch erwischt, wir wollten mit der Prima die Orient 5-Tour machen. Wir haben uns jetzt auf die Stella eingelassen, waren wir zwar letztes Jahr erst auf den Kanaren mit, davor auf der Sol, aber was solls...
Wir haben und die Reise eigentlich als Hochzeitsreise vorgestellt, mit dem super-neuen Schiff - jetzt kennen wir das Schiff schon. Das find ich schon richtig schade!!!
Wir haben online gebucht über ein Reisebüro, die haben uns 200€ Bordguthaben für unsere 2er-Kabine zugesprochen. Online sind erst 100 zu sehen.
Gebucht hatten wir eine Veranda-Kabine (Vario), jetzt haben wir eine Balkonkabine auf Deck 6. Drolligerweise ist bei MyAida Kategorie BA angegeben, jedoch kann man sich auf der Aida-Seite einen Katalogsdeckplan von 14/15 angucken, da steht BD, im Katalog von 15/16 dann BA. Wie kann das denn sein? Ist es jetzt ne gute oder ne schlechte Kabine?! Da muss ich nochmal nachhaken... Hat da jemand eine Idee?
Hier die Katalog-Links:
14/15: https://d1ozq1nmb5vv1n.cloudfront.net/fileadmin/user…_sol_stella.pdf
15/16: https://d1ozq1nmb5vv1n.cloudfront.net/fileadmin/user…tella_15_16.pdf
Den Thread werde ich nochmal genau studieren!
Viele Grüße,
Danii
