...wir fahren vom 06.01.16. - 15.01.16. Wir hatten vario gebucht...
AIDAprima: Sammelthread Storno-Angebote, Kulanzleistungen u.ä. seitens AIDA für Betroffene
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Mein Anwalt hat Aida eine Frist bis 4.09. gesetzt. Bisher ist noch keine Rückantwort da. Liegt sicherlich an der großen Menge von Klagen.
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Zitat
Mein Anwalt hat Aida eine Frist bis 4.09. gesetzt. Bisher ist noch keine Rückantwort da. Liegt sicherlich an der großen Menge von Klagen.
und Dein Anwalt hat noch nicht wieder reagiert?
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Doch, er hat eine Nachfrist gesetzt und meldet sich sofort nach Antwort!
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Zitat
Doch, er hat eine Nachfrist gesetzt und meldet sich sofort nach Antwort!
ok, haette mich sonst gewundert
unsere Frist laeuft Montag aus, bis jetzt auch keine Reaktion.
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Also ihr könnt mich jetzt teeren und Federn oder Kielholen....aber jetzt muss ich mal Dampf ablassen und vorneweg: Ich bin nicht betroffen, ABER
mittlerweile ist die -verständliche- Enttäuschung über den Wegfall der Reise mehr und mehr in Unterstellungen, und Häme gegenüber AIDA und sogar an Paxe übergegangen, dass ich mich fast fremdschäme.
Bei allem Ärgenis macht sich das Gefühl breit, dass es zwischenzeitlich nur noch darum geht soviel wie möglich rauszuholen.
Dabei haben wir nichts verbindliches gelesen, was dem einzelnen überhaupt zusteht. Alles Vermutungen und " Haben wollen", mal gelesen, mal gehört.Ich würde es nach Einigung dabei belassen und das Ergebnis nicht hier breittreten. Irgendwer fühlt sich dann wider auf den Schlips getreten und die Diskussion geht in die nächste Runde.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass kein AIDA Mitarbeiter mit Kundenkontakt absichtlich falsche Angaben ect. machen wird.
In der Unternehmensstruktur stehen sie nun einmal an einer Stelle, welche solche Infos ( Verschiebung Jungfernfahrt) als letzte bekommen.
Ob das richtig ist muss nicht diskutiert werden, aber es ist Tatsache und die Jungs und Mädels baden es dann an der Front aus.
Versetzt euch einmal in die Lage.... Kurzes Memo vom Chef.. JJF abgesagt, Stella umgesetzt, weitere Info folgen......das Telefon klingelt und der erste Pax ist sauer am Telefon.... ( oder ist auch freundlich, darum geht es grad nicht) Was soll er / sie dann konkretes sagen?
Hier möchte ich eigentlich um Verständnis für die Situation werben. Die Herrschaften stehen nicht auf um uns Kunden zu ärgern ... Gilt für jedes andere Unternehmen auch. Sie können uns nur mit dem füttern was sie selber haben.
Der Fisch stinkt vom Kopf...Freut euch doch über eure Einigungen mit AIDA, welche zu eurer Zufriedenheit geschehen ist und lasst Ruhe einkehren.
Ich wünsche allen Lesern stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und viele tolle Tage mit unvergesslichen Erlebnissen und Eindrücken auf dem Schiff seiner Wahl
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Ich würde es nach Einigung dabei belassen und das Ergebnis nicht hier breittreten. Irgendwer fühlt sich dann wider auf den Schlips getreten und die Diskussion geht in die nächste Runde.
Du hast den Sinn dieser Unterhaltung hier nicht verstanden. Es geht darum sich auszutauschen was AIDA als Entschädigung anbietet und was nicht. Es hilft einigen hier sehr, selbstbewusst gegenüber AC aufzutreten.
Anstatt andere aufzufordern den Mund zu halten, sollten lieber "nicht Betroffene" etwas kürzer treten und sich raus halten. Es wird ja hier niemand aufgefordert sich nach dem 100 Euro Schein zu bücken, es wird nur geschrieben wo man den evtl. finden kann wenn man sich bücken will.Sozialer Austausch über so was kann nicht verkehrt sein!
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Bei allem Ärgenis macht sich das Gefühl breit, dass es zwischenzeitlich nur noch darum geht soviel wie möglich rauszuholen.
Dabei haben wir nichts verbindliches gelesen, was dem einzelnen überhaupt zusteht. Alles Vermutungen und " Haben wollen", mal gelesen, mal gehört.Und genau das ist das Problem... bei den Veranstaltern ist genau geregelt wer wann wieviel zu zahlen hat wenn ein Kunde eine Reise storniert.
Ist die Sache aber andersrum und ein Veranstalter kann nicht liefern hängt der Verbraucher total in der Luft und muß sehen wie er zu seinem Recht kommt.Daher ist es für mich mehr als legitim, das etliche hier "in die Vollen" gehen weil AC es genauso macht wenn der Kunde storniert. Dann gibt es nicht die geringste Diskussion mit dem Kunden. Er bekommt seine Stornorechnung und wenn er nicht zahlt geht die Sache zum Anwalt und anschliessend vor Gericht. Reissen alle Stricke kommt der Gerichtsvollzieher und kassiert.
Das Aberwitzige ist ja dann auch noch das diese Kabine die schon zu 50, 60 oder 80% bezahlt wurde nochmal zum vollen Preis verkauft wird.
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Aus Erfahrung kann ich sagen, dass kein AIDA Mitarbeiter mit Kundenkontakt absichtlich falsche Angaben ect. machen wird.
Woher stammt diese Erfahrung?
Versetzt euch einmal in die Lage.... Kurzes Memo vom Chef.. JJF abgesagt, Stella umgesetzt, weitere Info folgen......das Telefon klingelt und der erste Pax ist sauer am Telefon.... ( oder ist auch freundlich, darum geht es grad nicht) Was soll er / sie dann konkretes sagen?
Es wurden doch nicht die Mitarbeiter am Kundentelefon kritisiert!
Das wissen wir doch alle selber, dass sie nur Übermittler sind.
Die Art und Weise, wie "der Kopf" (wie du es bezeichnest) die Anweisungen gegeben hat, war und ist Gegenstand der Diskussion! -
Sandy's wichtigste Aussage findet man bereits am Anfang ihres Beitrages: Sie ist nicht betroffen !
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Wieder ein schönes Beispiel im Instanbul Fred für Fairniss und Chancengleichheit.
Aida gibt die Routenänderung erst an Bord bekannt weil sonst ja die Kunden die Möglichkeit
hätten zu stornieren.
[Edit - bitte nicht persönlich werden]
Es ist wohl
nicht nur bei Aida so das große Firmen den Kunden ins Leere laufen las sen mit seinen
Ansprüchen bis er einen Anwalt einschaltet. Bestes Beispiel ist Air Berlin mit der Ausgleichzahlung
bei 3 Std. Verspätung. Man läuft sich als Privatperson einen Wolf. Fligthright schafft es ohne grosse Probleme
das Geld einzutreiben. Es ging doch hier immer nur darum Wege aufzuzeigen, den richtigen musste
sich jeder selber suchen. Scheinbar haben die mit Anwalt besser gesucht. -
- Offizieller Beitrag
Hallo zusammen,
wir würden diesen Thread gern offen lassen und einen weiteren Erfahrungsaustausch ermöglichen.
Voraussetzung dafür ist aber, dass hier alle Meinungen akzeptiert werden. Ob betroffen oder nicht und ohne Unterstellungen, die ein oder andere Meinung stamme von Aida oder einer anderen Reederei .
In diesem Sinne schon mal ein schönes WE.
Alicia -
Hallo Freunde,
Ihr überseht hier etwas. AC hat doch schon längst die Sache mit den Japanern abgerechnet. Die haben den vollen Entschädigungspreis geleistet und AC feilscht mit den Kunden um ein paar €uro.algi
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Hallo Freunde,
Ihr überseht hier etwas. AC hat doch schon längst die Sache mit den Japanern abgerechnet. Die haben den vollen Entschädigungspreis geleistet und AC feilscht mit den Kunden um ein paar €uro.algi
Welcher Quelle ist das entnommen ?
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Welcher Quelle ist das entnommen ?
Hallo,
lese das hier:
http://www.ndr.de/nachrichten/Ju…gt,aida356.html
algi
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Das vertraglich eine Konventionalstrafe oder ähnliches vereinbart ist, ist mir klar.
Das AIDA durch die Verzögerung kein finanzieller Nachteil entsteht glaube ich auch.Du schreibst allerdings "schon längst abgerechnet" das kann ich dem Artikel nicht entnehmen oder habe es übesehen.
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Ich würde auch davon ausgehen, dass Aida nicht auf den Kosten sitzen bleibt.
Aber die Bemerkung, dass Aida mit den Kunden "um ein paar Euro feilscht" finde ich auch etwas blauäugig. Ich würde die "paar Euro" ungerne bezahlen müssen.
Ich glaube, dass das für Aida eine gefährliche Gratwanderung ist, einerseits wollen sie nicht wirklich negative Schlagzeilen, weil sie tatsächlich von hunderten Kunden verklagt werden, anderseits reicht die Konventionalstrafe wahrscheinlich nicht aus, um alle anfallenden Kosten und Vorstellungen gerecht zu werden.
Ich glaube eher, dass die MA versuchen, ohne allzu große Verluste aus der Nummer rauszukommen. Es gibt ja nicht nur die Kosten durch die Kunden, wir wissen doch gar nicht, welche Kosten für Aida noch anfallen. Mit Sicherheit wird es Manager geben, die aufgrund eines gültigen Vertrages ihren Lohn kassieren, ohne ihn zu verdienen oder wieviel Konventionalstrafen Aida zahlen muss, weil bestellte Lebensmittel nicht abgenommen werden, wieviel Kapital schon gebunden ist, weil Gläser und Besteckständer schon bezahlt wurden...Auch wenn das Bordguthaben für Aida eine verhältnissmäßig günstige Möglichkeit ist, Kunden zufrieden zu stellen, muss man trotzdem sehen, dass im nächsten Jahr die Einnahmen dadurch ganz gewaltig schrumpfen.
Der Kreuzfahrtmarkt ist hart umkämpft und da wird es schwierig für Aida, wenn zusätzlich zu den Dumpingpreisen noch die Zusatzeinnahmen wegfallen.
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Ich würde auch davon ausgehen, dass Aida nicht auf den Kosten sitzen bleibt.
Aber die Bemerkung, dass Aida mit den Kunden "um ein paar Euro feilscht" finde ich auch etwas blauäugig. Ich würde die "paar Euro" ungerne bezahlen müssen.
Ich glaube, dass das für Aida eine gefährliche Gratwanderung ist, einerseits wollen sie nicht wirklich negative Schlagzeilen, weil sie tatsächlich von hunderten Kunden verklagt werden, anderseits reicht die Konventionalstrafe wahrscheinlich nicht aus, um alle anfallenden Kosten und Vorstellungen gerecht zu werden.
Ich glaube eher, dass die MA versuchen, ohne allzu große Verluste aus der Nummer rauszukommen. Es gibt ja nicht nur die Kosten durch die Kunden, wir wissen doch gar nicht, welche Kosten für Aida noch anfallen. Mit Sicherheit wird es Manager geben, die aufgrund eines gültigen Vertrages ihren Lohn kassieren, ohne ihn zu verdienen oder wieviel Konventionalstrafen Aida zahlen muss, weil bestellte Lebensmittel nicht abgenommen werden, wieviel Kapital schon gebunden ist, weil Gläser und Besteckständer schon bezahlt wurden...Auch wenn das Bordguthaben für Aida eine verhältnissmäßig günstige Möglichkeit ist, Kunden zufrieden zu stellen, muss man trotzdem sehen, dass im nächsten Jahr die Einnahmen dadurch ganz gewaltig schrumpfen.
Der Kreuzfahrtmarkt ist hart umkämpft und da wird es schwierig für Aida, wenn zusätzlich zu den Dumpingpreisen noch die Zusatzeinnahmen wegfallen.
Guten Morgen,
teilweise kann ich deiner Argumentation zustimmen, aber selbst wenn bereits Verträge mit Zulieferer vorliegen, hat AC eine Marktposition erreicht, wo sie den Lieferanten sagt wie der "Hase" läuft.
Außerdem haben die Kunden die gebucht haben teilweise schon über viele Monate bzw. wie bei uns über mehr als ein Jahr Vorauszahlungen geleistet. Auch mit diesen Geldern wurde bereits gearbeitet. Dieses Geld lag sicher nicht auf einem Anderkonto mit dem Verwendungszweck "Primabucher".Jeder hat als Selbständiger bzw. als Firma ein Risiko zu tragen!
Ich glaube nicht, dass man sich Sorgen um AC machen muss. Die machen sich bei Stornierungen des Kunden auch keine Sorgen ob der das Zahlen der Stornokosten verkraften kann bzw. ob ihn das in Schwierigkeiten bringen wird.
Schönen Morgen
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Hallo, ihr habt wohl überlesen, dass die Japaner letztes Jahr schon Rückstellungen von ca. 425.- Millionen gemacht haben, da kann wohl AC gut mit leben.
Wolfgang -
Gehst Du etwa davon aus, dass die gesamte Summe an AIDA geht?? Denk mal an die Mehrkosten, die MHI möglicherweise für die Fertigstellung aufwenden muss.
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