wir werden uns für diese Bucht entscheiden. Hoffentlich finden wir einen Taxifahrer, der uns fährt. Ich habe nämlich gelesen, dass die Fahrer nicht so gerne dort hin fahren wollen, weil die Straßen etwas schlechter sein sollen. Vielleicht finden wir vor Ort noch Mitfahrer. Jedenfalls danke für eure Hilfe
Roadtown / Tortola / British Virgin Islands
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Mach Dir keine Sorgen, es fährt so gut wie jeder Taxifahrer zur Brewers Bay - zumindest vor ein paar Wochen wären alle gefahren mit denen wir gesprochen hatten. Als wir dann dort waren wurde unser Taxifahrer sichtlich nervös, da stärkerer Seegang herrschte und die Brewers Bay wohl sehr starke Unterwasserströmungen hat, die einen rausziehen. Er hat dann mit einem Kollegen beraten und uns angeboten uns zur Cane Garden Bay zu fahren, da dort keine solchen Strömungen vorherrschen. Straßen waren in alle Richtungen in ähnlichem Zustand - nix dramatisches.
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Dank unserem Mitfahrer "fischero" sind wir individuell nach Jost van Dyke gefahren.
Mit 20 Leuten sind wir per Boot nach JVD gebracht worden, Kosten 50,-USD pro Person
Netterweise durften wir über den AIDA Katamaran an Land gehen, da unser Charterboot nicht nah genug an Land anlegen konnte.
Der Strand ist ganz nett, allerdings liegen viele viele Jachten und Katamarane vor Ort.
Es geht auch ziemlich steil ins Wasser.
Liegen sind reichlich vorhanden, teilweise natürlich beschattet durch Palmen.
Normalerweise kostet eine Liege 10 USD, bei uns hat allerdings keiner kassiert.
Ganz lecker der Painkiller von SoggyDollar Bar für 7,-USDEin herrlich entspannter Strandtag in einer schönen Location mit tollen Fotomotiven
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Hallo,
hier ein Auszug aus meinem Reisebericht...
9. Tag – 25.12.2015 Road Town, Tortola – wechselhaft, 28 Grad
Laut der Durchsage unseres Kapitäns hatten wir Glück, dass wir unser Alternativziel Tortola (Puerto Rico wurde ja komplett gestrichen) überhaupt ansteuern konnten. Nur mit großer Mühe war es aufgrund des starken Windes möglich, den Hafen von Road Town anzusteuern. Daher legten wir auch etwas später an als geplant. Wir verfolgten das Anlegemanöver von Deck 5 aus und hofften, dass wir unseren Plan, auf eigene Faust mit der Fähre zu The Baths auf Virgin Gorda, nicht über Bord werfen mussten. Gegen 10:45 Uhr meldete sich unser Kapitän Sven Laudan dann noch einmal und verkündete, dass die Mar nun freigegeben war. Also machten wir uns auf den Weg zum Ausgang auf Deck 3 und gingen die neue Pier entlang Richtung dem gerade erst eröffneten neuen Cruise Terminal. Aufgrund des Feiertags heute hatten jedoch so gut wie alle Geschäfte geschlossen, einzig ein mobiler Touristen-Info-Stand war geöffnet. Dort informierten wir uns über die heutigen Fährzeiten nach Virgin Gorda und waren erleichtert, das eine Fähre um 11:30 Uhr ablegen sollte. Nach einem kurzen Fußweg erreichten wir auch schon bald das Gebäude, in dem nur der Schalter von “Speedys” geöffnet war. Der Schlange nach zu urteilen, hatten noch mehr AIDA-Gäste die gleiche Idee wie wir. Wäre ja auch alles ein Grund zur Freude gewesen, aber nun hatte es wie aus Kübeln zu schütten begonnen und der Blick raus aufs Meer verhieß auch nichts Gutes… Es half alles nichts, wir wollten unseren Plan durchziehen und hofften darauf, dass auf Virgin Gorda die Sonne schien, bis wir dort ankamen. Wir erstanden die Fähr-Tickets inklusive der Fahrt bis zum Eingang von The Baths für insgesamt USD 38,- pro Person und warteten nun, bis es los ging. Punkt 11:30 Uhr konnten wir auf die Fähre aufsteigen und los ging die ziemlich schaukelige Fahrt über ein recht aufgewühltes Meer. Zwischendurch peitschte immer wieder der Regen auf die Scheiben; zum Glück konnten wir im klimatisierten Innenraum sitzen. Nach und nach forderte der Seegang ein Opfer nach dem anderen; nervös wurden Tüten bereitgehalten und immer mehr Leute stürmten nach draußen, um der aufkommenden Übelkeit zu entfliehen. Wir hielten uns tapfer und wurden nach ca. 45 Minuten Durchschütteln beim Betreten von Virgin Gorda mit strahlendem Sonnenschein belohnt. Die Safari-Busse standen schon am Anleger bereit und brachten uns innerhalb von 10 Minuten hoch zum Eingang zu “The Baths”.
Dort entrichteten wir noch die USD 3,- Eintritt pro Person und machten uns dann auf den kurzen Fußweg runter zum Strand. Unten war schon relativ viel los, da die AIDA-Ausflügler ca. eine Stunde vor uns eingetroffen waren. Wir bogen direkt nach links ab und bahnten uns unseren Weg durch die großen Granitblöcke, denn unser Ziel war die Devil´s Bay.
Glücklicherweise kamen wir ganz gut voran, da wir kaum Gegenverkehr hatten und am Strand angekommen trafen wir auch sogleich auf unsere Bekannten, die mit dem AIDA-Ausflug hierher gekommen waren. Doch deren Zeit neigte sich schon wieder dem Ende zu und somit hatten wir bereits eine halbe Stunde nach unserer Ankunft den Strand fast für uns alleine.
Aufgrund des Regens war das Wasser leider nicht so schön ruhig, wie ich es von damals in Erinnerung hatte, aber dennoch machte das Schnorcheln hier Spaß und die Sicht war aufgrund des steinigen Bodens auch sehr gut.
So verbrachten wir gute drei Stunden abwechselnd im Wasser und am Strand. Dann zogen langsam wieder dicke dunkle Wolken auf und wir machten uns langsam auf den Rückweg.
Die Safari-Busse holten uns um 16:00 Uhr am Eingang zu “The Baths” ab und wir konnten, unten angekommen, direkt auf die bereitstehende Fähre aufsteigen. Der Weg zurück war nicht ganz so schaukelig und es ging auch etwas schneller. Nach 30 Minuten kamen wir wohlbehalten wieder in Road Town an. Mit dem Wetter hatten wir riesiges Glück, diejenigen, die auf Tortola geblieben waren, wurden am Strand auch von oben nass… Da Road Town heute am 1. Weihnachtsfeiertag wie ausgestorben wirkte, sparten wir uns den Abstecher in die Stadt und schlenderten gemütlich zurück zum Hafen. Auch hier blieb unsere Suche nach freiem WLAN im Hafenterminal leider erfolglos… Egal, wir hatten ja noch ein wenig freies Datenvolumen auf der AIDA (pro Kabine gibt es neuerdings nämlich 250 MB frei, allerdings nur bei Premium-Buchung und es kann sich immer nur ein mobiles Gerät einloggen, aber besser als nichts). Am Pier wurden wir mit einem Rumpunsch begrüßt, der sehr lecker war. Da sich der Sonnenuntergang bereits ankündigte, nahmen wir noch auf Deck 5 Platz. Allerdings machten uns die Wolken hier einen Strich durch die Rechnung.
Somit bestritten wir den Weg zu unserer Kabine und hüpften gleich unter die Dusche, da wir beide nun einen ziemlichen Kohldampf hatten.
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Mach Dir keine Sorgen, es fährt so gut wie jeder Taxifahrer zur Brewers Bay - zumindest vor ein paar Wochen wären alle gefahren mit denen wir gesprochen hatten. Als wir dann dort waren wurde unser Taxifahrer sichtlich nervös, da stärkerer Seegang herrschte und die Brewers Bay wohl sehr starke Unterwasserströmungen hat, die einen rausziehen. Er hat dann mit einem Kollegen beraten und uns angeboten uns zur Cane Garden Bay zu fahren, da dort keine solchen Strömungen vorherrschen. Straßen waren in alle Richtungen in ähnlichem Zustand - nix dramatisches.
Am besten bei windguru oder so über Wellenrichtung/höhe informieren. Bei 'northern swell', also Schwell aus nördlicher Richtung, welcher bei Stürmen auf dem Atlantik entstehe sind alle nordorientierten Buchten (Cane garden bay etc.) maximal für Surfer interessant.
Gruß
Lars -
Hallo, wir waren jetzt gerade im Januar 2016 mit Aidavita auf Tortola.
Den "Jost van Dyke" haben wir nicht gemacht, haben aber von vielen Reisenden Bilder gesehen und begeisterte Berichte gehört.
Zuerst mit dem Katamaran in den Hafen und dann mit dem Bus weiter zu einem wahnsinnig tollen Strand. Die Aida-Scouts kennen sich mit dem Ausflug, den sie angeboten haben nicht aus. Uns erklärte man fälschlicherweise, man müssen vom katamaran zum Strand schwimmen und deswegen dürften keine Kinder mit ... Schwachsinn.
Wir müssten dann, weil "Ein Tag im Paradies" abgesagt wurde, "The baths" nehmen. Und ich kann allen Familien mit Kindern unter 8 Jahren nur abraten. Die Höhlen darf man mit unter 10-jährigen gar nicht begehen aber selbst die Wege zum Strand sind für ein kleines Kind nicht zu gehen. Die Felsen sind voll sand und daher rutschig. Es gibt zwischendrin auch 5-10 Meter wo man gerade auf dem Weg gehen kann, aber insgesamt ist immer beim Gefälle Vorsicht angesagt. Es gibt keine Geländer. Auch hier hat uns der Aida-Scout völlig falsch beraten. "Aber sicher können Sie da mit einem 2-jährigen Kind hin" - haha. Auch der Strand von The Baths ist für Kinder nichts, die Brandung ist viel zu stark. Dort sind viele Steine ("the Baths") da gehen auch die erwachsenen meist nur bis zum bauchnabel ins Wasser.
Wer klettern will und tolle Fotos machen möchte, der soll den Ausflug buchen und am Schluss auf der terrasse des restaurants einen Cokctail trinken. Der Ausblick ist toll, aber zum baden ist der Strand ungeeignet, ganz zu schweigen von Kindern.
Gruß, Karibik Dini
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hallo, wir haben the bath privat besucht. morgens um ca 07.45 geht ein speedboot ab tortola rüber. man ist dann ca um 08.45 ALLEIN am strand.
unfassbar schön. super weiser strand, blaues wasser etc. ab 11.oo uhr kommen dann die anderen touristen und es wird voll und unübersichtlich. danke und gruss -
Musstet ihr auch über den steilen Weg runter zum Strand zu Fuß oder legt das Speedboot direkt am Strand an?
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hallo, nein, das boot legt am hafen von an. dann fährt man noch ca 10 minute mit einem bus. ist im preis inkl. am anfang gibt auch einen schönen
strand, wo man nicht durch felsen etc laufen muss. gruss -
Die Taxis z.B. zum Cane Garden Bay warten kurz hinterm Terminal. Es sind Vans für ca, 14-16 Personen. Wenn einer voll ist kommt der nächste.
Es wird pro Person und Strecke (8 $) abkassiert. Die Liege und der Painkiller kosten 5 $...[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/24501081cn.jpg]
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Painkiller kosten 5 $...
Was ist ein Painkiller
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Ein sehr leckerer Cocktail mit sehr viel Rum
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Tja, blöd ist lediglich das wir erst um 10:00 Uhr anlegen. Die Boote von Patouche fahren schon um 08:30 ab. Hier müsste man höchstens ein eigenes Boot vollbekommen. Bei dem recht hohen Preis woh eher unwahrscheinlich
Hallo Schnitzelking,
nach sehr guten Erfahrungen, die wir vor 3 Jahren mit Captain Joe von Patouche Charters gemacht haben, sind wir nun wieder mit Patouche im Gespräch. Damals haben wir u.a. The Bath angesteuert und einen herrlichen Tag auf einer Motorjacht erlebt.
Es wird nun auch eine Tour nach Jost van Dyke und Norman Island angeboten. Max Teilnehmerzahl 16, allerdings ein stolzer Preis: 125 USD, diverse Getränke und Schnorchelstops inklusive. Wir überlegen noch.... (http://www.patouche.com)Cordis
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Hallo,
wir sind dieses Jahr das zweite mal auf Tortola und wollen gerne nach Jost van Dyke. Da der Aida-Ausflug ausgebucht ist, wollen wir uns alleine "auf den Weg" machen. Weiß jemand von wo die privaten Anbieter ablegen und um wie viel Uhr die starten? Wir legen bereits um 8 Uhr an
Hier noch ein kleiner Bericht was wir letztes Jahr gemacht haben:
Wir sind zu 7. mit einem Großraumtaxi vom Hafen aus gestartet. Zuerst sind wir zum Smugglers Bay gefahren. Es war traumhaft! Der Strand war fast komplett menschenleer und sehr karibisch! Eine Strandbar, Liegen und Toiletten etc. gibt es dort nicht (der Strand ist halt naturbelassen). Wir waren auch die einzigen Aida-Gäste Der Weg dorthin war zum Schluss etwas holprig -irgendwann hörte die Straße auf und es ging über Stock und Stein weiter... Störte unsern Taxifahrer aber nicht
Zur vereinbarten Uhrzeit holte er uns wieder ab und brachte uns noch zum Cane Garden Bay. Auch ein schöner Starnd, aber lange nicht so traumhaft wie der Smugglers Bay! Am Cane Garden Bay gibt es viele Beachbars, Liegen usw. Ist auch ganz nett dort und nicht so weit zu fahren vom Hafen aus.
Auch hier holte unser Taxifahrer uns zur vereinbarten Uhrzeit wieder ab uns brachte uns zurück zum Schiff.Ich glaube wir haben jeder 30 USD bezahlt! Hatten einen super Tag, der jeden Dollar wert war!
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Hallo,
wir sind dieses Jahr das zweite mal auf Tortola und wollen gerne nach Jost van Dyke. Da der Aida-Ausflug ausgebucht ist, wollen wir uns alleine "auf den Weg" machen. Weiß jemand von wo die privaten Anbieter ablegen und um wie viel Uhr die starten? Wir legen bereits um 8 Uhr an
Leston davis -
Ein Tip für Leute welche von Tortola eine Postkarte verschicken wollen:
Direkt hinter dem Anleger gibt es ein paar Geschäfte, welche Souvenirs verkaufen.
Ein Souvenirladen davon, vom Pier aus gesehen linker Hand, verkauft Postkarten für 0,75 USD. Für dort gekaufte Postkarten verkauft der Laden auch Porto und bietet an, die Postkarten zur Post zu geben.Für das Porto werden 0,50 USD fällig.
Somit kann man eine Postkarte mit Porto nach Deutschland für 1,25 USD erstehen.
Ich hoffe nun, dass meine von dort verschickten Postkarten auch in Deutschland ankommen.
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Die Hoffnung ...
Berichte auch davon... -
Tortola - Cane Garden Bay Beach auf eigene Faust – sehr zu empfehlen!!!
Am 06.04.2016 waren wir mit der AIDAluna in Road Town auf Tortola. Das Hafengebiet ist sehr gepflegt. Es gibt viele kleine Geschäfte. Von dort sind wir mit einem offenen Sammeltaxi an den Cane Garden Bay Beach gefahren (Taxi-Fixpreis 8 USD pro Person/Strecke). Die Tour führt über einen Berg auf die nördliche Seite der Insel und dauert ca. 20 Minuten. Unterwegs hat man schon einige schöne Aussichtspunkte auf Road Town und andere Buchten.
Der Cane Garden Bay Beach ist sehr schön und feinsandig. Hier liegen viele Segelschiffe oder Katamarane vor Anker oder an einer Boje. Am Strand gibt es verschiedene Verleiher für Liegen und Sonnenschirme. Auch natürlicher Schatten ist vorhanden. Weiterhin werden einige Wassersportgeräte verliehen (Stand Up Pandling, Jetski, etc.). Es gibt verschiedene Lokationen für Speisen und Getränke zu akzeptablen Preisen (z.B. Cheeseburger und Pommes für 9 USD, 6 Flaschen gekühltes Bier für 15 USD). Auch mindestens eine öffentliche WC-Anlage ist vorhanden. Weitere in den Restaurants. Im Laufe des Tages kamen auch viele AIDA-Gäste über geführte Ausflüge dorthin. Im Gegensatz zu uns, waren diese jedoch zeitlich sehr begrenzt.
Auch für die Rückfahrt stehen jederzeit genügend geschlossene oder offene Taxis zur Verfügung. Wir haben uns wieder für die offene Variante entschieden.
Da wir sehr viel Zeit hatten, war es allem in allem ein sehr entspannter Strandaufenthalt. Da wir an diesem Tag auch nur ein bißchen relaxen wollten, also genau das richtige für uns. Wir können die Organisation auf eigene Faust jedem empfehlen.
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Ein Tip für Leute welche von Tortola eine Postkarte verschicken wollen:
Direkt hinter dem Anleger gibt es ein paar Geschäfte, welche Souvenirs verkaufen.
Ein Souvenirladen davon, vom Pier aus gesehen linker Hand, verkauft Postkarten für 0,75 USD. Für dort gekaufte Postkarten verkauft der Laden auch Porto und bietet an, die Postkarten zur Post zu geben.Für das Porto werden 0,50 USD fällig.
Somit kann man eine Postkarte mit Porto nach Deutschland für 1,25 USD erstehen.
Ich hoffe nun, dass meine von dort verschickten Postkarten auch in Deutschland ankommen.
Die von dort verschickten Postkarten sind alle angekommen.
Und schneller, als die vom Schiff verschickten Postkarten, waren sie auch. -