- Offizieller Beitrag
Reisebericht mein Schiff 2 ab Dubai
Nachdem wir nun seit etwa einer Woche wieder zu Hause sind, möchte ich mich zur beendeten Reise in den Vereinigten Arabischen Emiraten und unseren Erfahrungen mit der Mein Schiff äußern.
Vielleicht fange ich ganz von vorne an.
Gebucht über die Clubschiff-Profis, verlief alles wie gewohnt reibungslos und wir bekamen frühzeitig unser Mäppchen mit allen benötigten Unterlagen.
Die Fluggesellschaften ( hin Condor, zurück Emirates ) waren schon bekannt und so war es auch kein Problem, für den Rückflug Sitzplätze zu reservieren.
Hin entschieden wir uns am Flughafen für zwei nebeneinander liegende Gangplätze, da die Maschine mit zwei Dreierreihen bestuhlt war. In der Hoffnung, so mal die Beine ausstrecken zu können, ging es ab Düsseldorf nach Dubai. Abflug war abends gegen 20:25, Ankunft Dubai Ortszeit gegen 6:00.
Vom Flug selber, waren wir nicht angetan. Zuerst stellten sich die Gangplätze als Fehler heraus, da ständig die Wägelchen mit Essen, Getränken, oder Duty Free Artikeln durch den Gang geschoben wurden und man dabei unweigerlich wegen des schmalen Ganges angerempelt wurde, zum anderen waren die Sitze extrem unbequem und das Entertainmentsystem auf dem Stand der 90er Jahre mit Monitoren unter der Decke ( ich hatte nach einer halben Stunde Ice Age Genickstarre und entschied mich zu lesen ). Dazu kamen ständig Turbulenzen, die den Flug nicht angenehmer machten.
Loben möchte ich die Freundlichkeit der Crew und das Essen. Außerdem konnte man kaum so schnell trinken, wie es Nachschub gab.
Nach Ankunft in Dubai klappte die Einreise zügig und es ging im Bus doch schnell zum Schiff.
Auch wenn wir bei Ankunft am Flughafen Dubai World landeten und dadurch noch eine Stunde Transfer auf uns wartete.
Dann standen wir vor dem Schiff. Die Mein Schiff 2. Unserer ersten Reise mit Tui, nach doch einigen Reisen mit Aida.
Ich versuchte bewusst unvoreingenommen, die Reise an zu treten, muss aber zugeben, dass ich nicht ohne vergleiche durch den Tag kam.
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Die Koffer waren zwar auch schon da, bekamen wir aber erst ab 15 Uhr an die Kabine gestellt.
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Da wir die ganze Nacht nicht geschlafen hatten und uns Dubai lockte, zogen wir uns an Bord schnell die im Handgepäck verstauten kurzen Klamotten an und sprangen in ein Taxi Richtung old Dubai.
Da der Taxifahrer kein Taxameter einschaltete, gab es natürlich nach Ankunft am Creek, die ersten Diskussionen über den Preis, was mir aber Aufgrund des Schlafentzuges aber dann egal war.
Wir fuhren mit der Dhau für umgerechnet 25 Cent !!! und machten uns bei etwa 30 Grad auf den Weg zu den Souks.
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Hier war Richtig was los….vor allem die ( vielleicht lag es am Schlafentzug ) extrem nervigen Händler, die einem mit allem Nachdruck versuchten, ein Tuch oder sonst etwas zu verkaufen.
Dass man dabei auch angefasst wurde, fand ich dabei absolut unpassend. Ich komme damit noch klar, meiner Frau wurde dies aber schnell zu lästig. Ich empfand dieses Vorgehen teilweise schon frech. Man stelle sich mal den umgekehrten Fall vor. Die dann folgende Reaktion, kann ich mir sehr gut vorstellen.
Wir schlenderten noch etwas am Wasser entlang und bestaunten das Treiben
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bevor wir uns entschlossen, den Ort zu wechseln und fuhren mit dem Taxi für 45 Dirham zum Burj Khalifa. Unser Ziel, dort ein Restaurant zu besuchen, in dem wir vor zwei Jahren schon waren, erreichten wir aber nicht, da dort gerade wieder mächtig gebaut wird, wie überall in Dubai.
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So hielten wir uns auch hier nicht lange auf und wir machten uns auf den Weg zum Schiff, wo wir gegen 14:30 und weitere 40 Dirham ärmer wieder ankamen. Wobei ich ausdrücklich betonen möchte, dass die Taxipreise wirklich akzeptabel sind.
Zum Glück waren die Kabinen nun bezugsfertig und wir standen nach wenigen Minuten in unserem Reich für die nächsten 7 Tage. Es wurde eine Außenkabine auf Deck 4 ( 4150 ).
Der erste Eindruck…..schön, aber…
Die Kabinen sind natürlich ähnlich der uns bekannten von Aida, aber es fehlte uns etwas. Zuerst konnten wir gar nicht sagen, was es war. Schränke waren zu genüge vorhanden, das Bett stand direkt vor dem Fenster und ermöglichte daher einen direkten Blick nach draußen, das Bad mit gewohnter Ausstattung ( hier viel mir aber gleich die doch große Dusche auf ), dazu der Fön in der Schublade ( igitt, wie sah der denn aus, total schmierig …und siffig, dazu null Leistung )den wir dann mal austauschen ließen , eine Minibar ( fand ich jetzt praktisch, auch wenn ich sie nicht gebraucht habe ) und die hochgelobte Nespresso Maschine.
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Alles irgendwie okay…aber ich persönlich fühlte mich nicht heimisch. Mir fehlte etwas die Farbe, das Besondere….
Auf dem Bett, ein Willkommensgruß, mit einer Terminbestätigung der georderten Massage ( ich habe extra bei der Bestellung dazu geschrieben, dass es sich um ein Geburtstagsgeschenk für den 19.03. handelte, daher danke Tui, dass ihr die Bestätigung bereits am 14. aufs Bett gelegt habt ) !
Nach dem Auspacken der Koffer, entschlossen wir uns, doch erst einmal etwas Schlaf nach zu holen und so konnten wir 2 Stunden die Matratzen testen. Diese haben wir dann auch direkt für gut befunden.
Danach ging es auf den notwendigen Schiffsrundgang. War doch für uns alles neu, egal ob Restaurants, Pooldeck oder sonstige öffentliche Einrichtungen.
Um es vorweg zu nehmen, es sprach mich nicht alles auf Anhieb an.
Zum einen hatte ich doch große Orientierungsschwierigkeiten ( das hat mich schon etwas verwundert )zum zweiten nervte es auch, dass man manche Decks ( 5 & 6 ) wegen der Restaurants nicht gänzlich durchlaufen konnte. Auch hier fehlte mir etwas Pep. Klar, es handelt sich um ein altes Schiff, aber das war die AidaAura auf unserer letzten Tour auch.
Angenehm fand ich die doch groß ausgefallene Shoppingmeile ( auch wenn ich diese nicht brauche) und die im Vergleich zu Aida, großen Pools. Die Restaurants sollten wir in den nächsten Tagen zum Teil testen und uns eine Meinung bilden.
Apropos Meinung….alles was ich hier zum Besten gebe, ist natürlich ausschließlich meine Meinung und mein persönliches Empfinden. Es gibt sicherlich aus ganz andere Sichtweisen, die ich natürlich ebenso akzeptiere.
Ich erspare mir jetzt hier bewusst Bilder vom Schiff. Diese gibt es im Netz zu genüge.
Wir machten uns nach dem Rundgang fertig und es ging zu ersten Essen ins Atlantik. Hierbei handelt es sich, wie die Insider ja wissen, um ein Bedienrestaurant.
Man setzte uns zu einem Pärchen an den Tisch, welches schon eine Woche an Bord war ( was uns absolut nicht störte ) und es wurde ein schöner Abend.
Der Service am Tisch war schon prima, das gebe ich gerne zu. Die Bedienung zügig aber nicht aufdringlich und einfach nett.
Das Essen absolut anschauend angerichtet und geschmacklich top. Dazu einen, wie ich fand, annehmbaren Wein ( es gab sogar Rose ).
Nach dem Essen ging es in eine Bar und der große Cocktail Test stand an. Zum ersten Mal „all in“ auf dem Schiff. Das musste man doch nutzen.
Um es vorweg zu nehmen, es wurde nicht schlimmer, als auf den Reisen davor. Ich liebe aber Cocktails und da werden es schon mal der ein oder andere mehr.
Was ich schnell bemerkt habe, die Cocktails hatten irgendwie mehr bumms…oder war das wieder der Schlafentzug ?? Auf jeden Fall richtig gut. Nur die Deko hatte oft die beste Zeit hinter sich. Die Ananas war mehr als einmal matschig und fiel vor Altersschwäche vom Glas.
Wir zogen uns also recht zeitig zurück und schlummerten auch schnell weg. Die Stunden steckten uns schon in den Knochen.
Der zweite Tag begann mit einem kurzen Frühstück, bei dem ich ein Rührei bekam, das so übel war, dass es das einzige auf der Reise blieb. Wir waren zu testzwecken nun im Anckelmannsplatz.
Da wir begeisterte Buffetgänger sind, waren wir hier arg enttäuscht. Die Auswahl überschaubar, die Wurst lieblos dahin gestapelt, den Kaffe gab es aus dem Spender.
Ich möchte betonen, dass ich nun wirklich nicht viele Ansprüche stelle, aber das hatte 3 Sterne Niveau. Nichts wirklich schön angerichtet und gar kein Vergleich zu dem was wir bisher kannten.
Einzig, der gegen Aufpreis erhältliche, frisch gepresste Orangensaft, riss es etwas raus. Diesen sollte meine Holde auch täglich bekommen.
Nach dem Frühstück stand die obligatorische Seenotrettungsübung auf dem Programm. Es ging nach den üblichen 7 kurz 1 lang, ohne Rettungsweste ( seit 2006 oder so, gar keine Pflicht mehr…?? ) in die Bar und man bekam die Rettungsweisheiten erklärt.
Danach dann entspannt an Deck ( es war ja Seetag auf dem Weg nach Khor Fakkan ) , um fest zu stellen, dass auch hier die Liegen alle belegt waren. Also manche Dinge sind dann doch gleich.
Aber Freunde, das tue ich mir nicht an. Dann setze ich mich auf den Beckenrand oder an die Bar, als das ich mir morgens einen Wecker stelle, um mit all den anderen Bekloppten ( sorry, aber anders kann ich das nicht nennen ) um 6:30 Uhr das Deck zu stürmen. Lustig fand ich lediglich, dass nach der Durchsage, man möchte sich doch bitte keine Liegen reservieren, etwa 99 % aller Gäste begeistert Beifall klatschten.
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Etwas Hoffnung machte, dass direkt am ersten Tag Zettel auf reservierte Liegen verteilt wurden, mit der Bitte, diese doch frei zu machen. Was aber letztendlich niemanden interessierte und auch nicht von der Crew weiter verfolgt wurde. Also nur etwas heiße Luft. Schade eigentlich.
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Da wir immer noch nicht akklimatisiert waren und mein Cocktailcheck auch noch in der Anfagsphase stand, plätscherte der Tag so dahin. Erstaunlich fand ich die Temperatur in den Pools….Mensch, wie kann man so wenig Wasser, so kühl halten ??
Da ich als bekennendes Weichei hohe Temperaturen bevorzuge, ging es dann halt in den Whirlpool.
Nach etwa 45 Minuten waren die Finger und Füße schrumpelig und es ging dann in die Kabine zum Duschen.
Dort angekommen, war ich über die indirekte Beleuchtung doch erstaunt…alles in gleißendem Rot.
Bis ich gemerkt habe, dass der gleißende Lichtschein von meiner total verbrutschelten Rübe kam.
Ich habe echt geglüht wie ein Feuerlöscher… wie blöde kann man eigentlich sein…aber so im Pool ist mir das echt nicht aufgefallen. Der Vorteil an der Geschichte war nur, dass ich bereits am 3 Tag mit der Neufolierung der Birne anfing und dadurch nicht ganz käsig nach Hause gekommen bin.
Da wir abends nun dem Anckelmann noch eine Chance geben wollten, ging es nach dem Duschen los. Schön war hier nur, dass der Schmerz, den die Verbrennung auslöste, nach dem Genuss von genug Allohol dann doch etwas nach lies.
Leider war das Abendessen auch nicht wirklich das, was wir uns erhofft ( aber inzwischen schon nicht mehr erwartet ) hatten. Alles schien mir lustlos drapiert, Soßen gab es direkt aus dem Topf, auf dem sich schon sichtlich eine haut gebildet hatte. Nennt mich pingelig, aber es war nicht meins. Unsd noch etwas viel mir inzwischen auf. Es gab doch erstaunlich viel osteuropäische Mitarbeiter an Bord, die nicht nur muffelig sondern teils auch wirklich unfreundlich waren.
Ich liebe einfach die Höflichkeit und das freundliche Grinsen der Philipinos, auch wenn es oft nur aufgesetzt ist.
Tag 3 startete in Khor Fakkan
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hier hatten wir eigentlich nicht viel geplant. Sollte doch die Reise eine Woche der Erholung werden. Es war angedacht, mit dem Bus zum Hotel Oceanic zu fahren, um einen Tag am Strand verbringen zu können. Leider spielte das Wetter nicht mit und es war diesig und machte wenig Lust auf Strand. Also entschlossen wir uns, einfach etwas zu laufen. Vom Schiff ging es Richtung Hafenausgang und man kam mehr oder weniger automatisch zur Fischhalle. Hier musste man an den Taxifahreren vorbei und man kam zu einem kleinen Markt.
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Hinter dem Markt, gab es einen kleinen Hafen in dem einige Einheimische damit beschäftigt waren, die Netze zu flicken,
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wobei die Anreise nicht immer ganz so bequem erschien
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Weiter am Strand entlang ( auch hier hatte das Wasser nicht wirklich meine Temperatur )
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ging es für uns bis zum Restaurant Marbella. Auf diesem Wege lies sich auch direkt die zerbröselte Sonnenbrille für umgerechnet 5 € ersetzen. Im Marbella gab es nicht nur kalte Getränke, sondern auch Wlan. Fragt mich jetzt aber bitte nicht nach dem Passwort …
Auf dem Rückweg entschieden wir uns für ein Taxi, welches auch direkt den Taxameter einschaltete. Am Schiff angekommen zeigte dieser etwas über 6 Dirham ( jaja…sagt ruhig fauler Hund zu mir, aber es war warm und ich hatte noch keinen Cocktail ). Ich gab dem Fahrer einen zwanziger und er solle doch bitte auf 10 aufrunden. Aber anstatt dankbar für das Trinkgeld zu sein, wollte er den Rest nicht mehr heraus rücken und erklärte mir, dass er immer wenigstens 20 Dirham nehmen würde, wenn Kreuzfahrer da wären.
Nun, wer mich kennt, dem ist klar, dass der Vogel an dem Tag, den falschen Wurm an der Angel hatte. Nachdem ich ihm klar gemacht hatte, dass ich ohne den 10er nicht wieder aussteigen würde, ich im Gegenzug, die an der Hafeneinfahrt postierte Polizei einladen würde, mit mir zusammen den restlichen 10er zu verfahren, fluchte er gekonnt arabisch und rückte die Knatter raus…!
Darauf gönnten wir uns dann erst einmal ein Kaltgetränk und eine Dusche…danach Essen, ein Kaltgetränk, Kaltgetränk, Kaltgetränk…es war ein lustiger Abend…
Tag 4 stand Muscat auf dem Programm
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Auch hier hatten wir nicht wirklich etwas Großes vor. Die Planung lag bei dem Fischmarkt und dem Souk .
Leider sind wir irgendwie am Fischmarkt vorbei. So wie es aussah, wird dieser gerade neu gebaut und die dahinter liegenden Stände haben wir glatt verpasst.
Also ging es direkt zum Souk, der fußläufig erreichbar war. Sogar für mich Hier war ich freudig überrascht. Zum einen entsprach es komplett meinen Vorstellungen, zum anderen war von Aufdringlichkeit nicht viel zu spüren. Natürlich wollte auch dort jeder an dem einen Tag sein Monatslohn verdienen, aber gesittet, lustig und höflich. Da gebe ich dann freiwillig schon mal etwas mehr und es macht doch mehr Freude, die üblichen Staubfänger zu erwerben.
Hier gab es dann auch die Pashwina-Tücher für umgerechnet 7-8 €. Je nach Verhandlungsgeschick. Sollten sie doch in Dubai 15-20 € kosten. Also habe ich noch schnell 2 Stück für eine Forenfreundin erworben, was meine Frau zum Anlass nahm, sich auch direkt 2 zu zu legen.
Nach dem Souk gab es noch ein Getränk an einem Straßenrestaurant, zum Preis, den ich in Deutschland auch bezahle, dann ging es zurück an Bord, etwas chillen. Sollte doch abends das große Fußballspiel meiner Bayern ( schlagt mich, prügelt mich, buht mich aus…mir egal )gegen Juventus stattfinden. Im Bordprogramm wurde für die Schaubar ab 22:25 ( 3 Stunden trennen die Emirate von Deutschland )eine Übertragung angekündigt und ich war mehr als happy da ich da nicht wirklich mit gerechnet hatte. Also versammelten sich frühzeitig doch erstaunlich viele Fußballfans (teils im Trikot) und warteten auf die Übertragung. Die Zeit verstrich und es wurde 22:25, 22:30, 22:35…nichts tat sich…also geschwind mal eine der Kellnerinnen gefragt, wann denn jemand aus unserem Routenbild eine Fußballübertragung mache würde, wurde mir mitgeteilt, dass sie das nicht wüsste. Vielleicht käme das Spiel ja später…. Als ich (noch)freundlich darauf hinwies, dass die Spiele doch im generellen pünktlich beginnen würden, wurde ich doch glatt gefragt, wer denn überhaupt etwas von Fußball in der Bar gesagt hätte. Als ich auf das Tagesprogramm und die Durchsage über Lautsprecher verwies, wurde ich mit den Worten „ was sie alles wissen“ abgespeist. Entschuldigung, aber das geht gar nicht. Also bin ich runter zur Rezi und habe dort vorgesprochen. Mir wurde mitgeteilt, dass man nun gerade jetzt atmosphärische Störungen hätte und da nun nicht dran zu ändern wäre. Warum man dies nicht öffentlich kund getan hat und mal eine Info an die 50-60 wartenden heraus gab, konnte mir dann auch niemand erklären.
Also ging es stockesauer ins Bett und ich habe erstmals in meinem Leben ein Fußballspiel im Videotext Live-Ticker erlebt und das bei DEM Spiel. Okay, für diejenigen, die sich nicht für Fußball interessieren, ist das wahrscheinlich Wurscht…aber Fans verstehen mich jetzt seht gut.
Der 18.3. war dann wieder ein Seetag auf dem Weg nach Abu Dhabi. Also zeit sich um ein paar Dinge zu kümmern. Da wäre das Bordinternet, welches bei mir auf zwei Handys mit unterschiedlichen Zugängen einfach nicht lief. Hier lies sich sowohl das Bordkonto kontrollieren als auch ein Tisch für`s Restaurant reservieren. Okay, es ging auch ohne, aber wenn ich so etwas anbiete, sollte es auch laufen.
Nachdem ich die Tage zuvor immer wieder auf den Folgetag vertröstet worden bin und ich nun auch noch das nicht gezeigte Fußballspiel in den Knochen hatte, war ich eh etwas auf Krawall gebürstet.
Also habe ich mir nun den Techniker kommen lassen, der aber eher unfähig an meinen zwei Telefonen herum spielte, aber mir auch keinerlei Erklärung bot. Er versprach, sich mit dem Problem an die Zentrale zu wenden und sich am Folgetag zu melden. Ich muss nicht erwähnen, dass sich bis zum Ende nichts geändert hat und auch keinerlei Rückmeldung erfolgte.
Da ich aber nun schon an der Rezi war, fragte ich mal nach unserer Geburtstagstorte. Diese hatte unser Sohn schon von zu Hause für meine Frau ( seine Mutter ) bestellt, die am Folgetag …wurde.
Auf die Frage, wie denn die Zustellung so erfolge, wurde mir mitgeteilt, dass diese auf die Kabine gestellt würde. Da aber der 19.3 nun mal Abu anstand und somit die Kabine voraussichtlich den ganzen Tag ohne unser Dasein leer stehen würde, fragte ich nach der Möglichkeit, diese zum Frühstück zu bekommen. Eventuell mit einem reservierten Tisch im Atlantik ?
Dies sollte möglich sein in Verbindung mit der Buchung eines Präsentes, wurde mir mitgeteilt. Als ich nun auf die Torte als Präsent verwies, wurde mir gesagt, dass diese ja nicht an Bord gebucht worden wäre… ich fragte mich inzwischen selber, wie viele Cocktails ich denn schon hinter mir hatte, musste aber feststellen, dass ich völlig nüchtern war. Was es mir aber nicht einfacher machte, die Logik zu verstehen. Man verstand sich dann aber selber nicht und so gab es einen Termin für Frühstückl um 9:00 Uhr im Atlantik inkl. Reserviertem Tisch und Torte.
Abends entschieden wir uns, das Surf und Turf zu testen. Dieses hatten wir kurz, bei einem am ersten Seetag durchgeführten Gourmetrundgang besichtigt. Hierbei ging es auch kurz zum Sushi essen ( ist nicht unser ) und ins Richards. Ein toller Rundgang, nachdem wir schon fast kein Essen mehr brauchten, weil es überall Häppchen gab.
Im Surf und Turf entschieden wir uns natürlich für ein Steak und einem Fläschchen Wein. Es war ganz nett, allerdings ging mir die überfreundliche Art des Restaurantchefs tierisch auf den Senkel.
Im Richards hätte ich dies erwartet, aber das Surf und Turf ist ein Steakhaus…vielleicht bin ich dafür aber auch nur zu einfach gestrickt.
Tag 5 und Abu Dhabi
Bevor es also auf große Entdeckung ging, führte uns der Weg ins Atlantik. Der Tisch ( ein 6er ???? ) war tatsächlich für uns zwei reserviert und war mit Rosenblüten bestreut. Dazu standen zwei Glas Sekt bereit. So weit, so gut. Allerdings stand die Torte ohne Deko und Beschriftung lieblos auf dem Tisch und ich wurde vm kellner gefragt, ob wir eine Beschriftung wünschen würden.
Also ehrlich…spinn ich denn ?? ich habe mit meinem Sohn zusammen die Bestellung am Rechner vorgenommen und ganz klar die Beschriftung im dafür vorgesehenen Memofeld eingetragen.
Also trapste der Chef der Küche mit der Torte wieder los und lies diese wie bestellt beschriften. Ich traue es mich gar nicht zu sagen, aber der Text der Beschriftung fanden wir hinterher als Kabinen- gruß in der Kabine wieder mit der Überschrift Schokotorte 6-8 Stücke. Sorry Leute, das ist peinlich, aber steigerungsfähig, wie sich herausstellen sollte.
Da wir nun zum Frühstück die Torte nicht essen wollten, baten wir darum, diese bis zur Rückkehr am Abend kalt zu stellen, was man uns auch, mit dem Hinweis, dass diese von jedem Kellner aus der Küche auf Deck 5 geholte werden könne, zusagt.
Also nichts wie los….Abu Dhabi und somit eine weitere Überraschung für meine Frau, wartete.
Wir fuhren also mit dem Taxi zuerst zur Scheich Zayid Moschee. Die Fahrt kostete uns etwas um die 60 Dirham und verlief problemlos. Auch wenn der Fahrer gerne mit uns eine Tagestour gemacht oder an der Moschee auf uns gewartet hätte.
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Die Moschee ist echt der Hammer. Total beeindruckend und absolut sehenswert. Gebaut für 40000 Gläubige und die sagenhafte Summe von 550 Millionen Dollar. Das ganze in nur ein paar Jahren Bauzeit. Unfassbar…
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Die Bilder können die Eindrücke aber nicht wirklich wieder geben.
Nachdem wir die Moschee besichtigt hatten, ging es per Taxi zur Marina Mall. Kostenpunkt etwa 50 Dirham.
Da es inzwischen Mittag war, gönnten wir uns einen lecker Salat ( oder wie ich immer zu sagen pflege, einen Teller Hecke )und schlugen dann den Weg ein zum Heritage Village. Einem Ausstellungsgelände welches kostenlos besichtigt werden kann und einem das Leben der „Ureinwohner“ näher bringen soll.
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Das Ganze ist aber schon sehr kommerziell aufgemacht aber doch einen kleinen Besuch wert.
Zumindest bietet sich von hier ein beeindruckender Blick auf die Skyline von Abu Dhabi
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Nach dem etwa 45 minütigen Stopp ging es per Taxi zum Emirates Palace !!
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Hier hatte ich zum Geburtstag eine Reservierung zum Royal Afternoon High Tea vorgenommen.
Kinders…das kam an. Meine Frau war komplett überfordert und es war ein unvergesslicher Nachmittag. Sicherlich ein teures Vergnügen, aber unbeschreiblich…das Hotel als solches ist so unbeschreiblich, das ich da kaum Worte für finde. Man kann es auch so besichtigen, aber es hat schon etwas besonderes mit dem Taxi und einer Reservierung direkt vor das Portal gefahren zu werden. Ich setze einfach mal ein paar Bilder mit bei…
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So könnte ich seitenweise weiter machen, will euch aber bei einem eigenen Besuch, die Freude nicht nehmen.
Zum High Tea gab es dann den berühmten Kaffe mit echtem Goldstaub und eine Etagere mit ganz vielen Leckerchen…
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unbeschreiblich………………
Nach dem High Tea bot es sich an, vor dem Hotel noch tolle Bilder zu schießen, bevor es uns nochmals zu Moschee zog, um diese Beleuchtet zu sehen.
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Die Fahrt zur Moschee machte dann wieder etwa 50 Dirham ( ca. 12,50 € ) was für die Strecke, ein echter Schnapper war. Zumindest für unsere Verhältnisse.
Aber eine Investition die absolut lohnte…die große Moschee in der Dämmerung ist es allemale wert
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Im Anschluss ging es völlig kaputt aber unheimlich zufrieden zurück an Bord.
Hier trafen wir uns mit Urlaubsbekannten, um noch auf den heutigen Geburtstag an zu stoßen und beschlossen dabei die Torte zu vernichten. Also fix die Bedienung gebeten, uns doch sechs kleine Teller und Löffel zu besorgen und die Torte aus der Küche zu holen.
Die Teller kamen prompt, allerdings lies die Torte auf sich warten. Nach 30 Minuten fragte ich dann mal vorsichtig nach, um zu erfahren, das ich diese auf Deck 5 schon selber holen müsse. Sie wäre schließlich auf Deck 6 tätig.Grummel….ich sage da jetzt nichts zu….
Also trapse ich auf Deck 5 in das bereits geschlossene Atlantik um dort nach der Torte zu fragen. Nur konnte mir keiner der fleißigen Phillipinos helfen und so bat ich darum den Restaurantchef zu rufen.
Dieser kam auch und ich bat ihn um die Torte mit dem Hinweis, diese doch bitte in 6 Stücke zu schneiden. Er kam auch tatsächlich mit der Torte zurück…und machte dann den zweiten weg in die Küche um sie in 6 Stücke zu schnippel. Wer es nicht im Kopf hat, …
Nichts desto trotz wurde es ein netter Abend mit so vielen Eindrücken vom erlebten Tag. Wirklich unser Highlight.
Zudem stand uns ja auch noch ein Tag in Dubai bevor.
Der letzte Tag, Dubai
Zum Abschluss wollten wir dann doch noch nach Dubai rein und nahmen uns ein Taxi bis zur Monorail Station. Von dieser ging es für 25 Dirham pro Person mit einem Roundticket mit der Monorail bis zum Hotel Atlantis. Dort haben wir die Bahn verlassen und uns etwas umgeschaut
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Allerdings fanden wir dort nichts, was uns wirklich begeisterte. Eigentlich ist die ganze Palme, eine Baustelle und der Verkehr staute sich dermaßen, dass wir froh waren, nicht mit dem Taxi unterwegs zu sein.
So zog es uns schnell wieder zum Burj und wir entschieden uns doch noch einmal den Fontainen zu zu schauen, was immer wieder ein tolles Schauspiel ist.
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Nun hieß es dann leider, zurück an Bord und Koffer packen. Stand doch die Rückreise für früh morgens an. Bereits um 3:30 Uhr klingelte der Wecker, da schon um 5:00 Uhr der Bus für den Transfer wartete. Zum Glück ging es diesmal zum Dubai International, der nur knapp 30 Minuten vom Schiff entfernt ist und von dort per Flug mit der Emirates nach Düsseldorf.
Der Rückflug verlief absolut problemlos. Tolle Fluggesellschaft, super Service, ein irres Entertainmentsystem mit teils aktuellen Filmen und einer riesigen Auswahl.
Und wieder ist eine tolle Reise vorbei. Wie aber nun fällt das Fazit für uns aus ?
Ganz ehrlich…die Reise war toll, aber das Schiff und der Service mit vielen Kleinigkeiten, die nicht in Ordnung waren, haben mich nicht begeistert.
Fange ich mit dem positiven an. Zu erwähnen wäre da in der Kabine die große Dusche, die Nespresso als auch die Minibar. Auch wenn ich weder die Nespresso oder die Bar gebräucht hätte. Nett war es schon.
Die Bedienrestaurants ( für die, die es mögen )hatten guten Service, nett angerichtete Teller und schmackhafte Gerichte.
Die restlichen Restaurants ( Zuzahlung ) waren so lala…das Pooldeck großzügig mit angenehmen Pools, aber auch belegten Liegen.
Positiv fand ich das Cliff 24, einer Art Pommesbude, welche 24 Stunden geöffnet hatte und für den kleinen Hunger hatte, was man brauchte, dazu die passende Bude mit den Kalorienbomben..
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Auch das über den Tag immer wieder Buffets auf Deck aufgebaut wurden fand ich wirklich spitze.
So gab es mal ein Schoko / Früchte Buffet, ein Barbecue, einen Thunfisch, der direkt zerlegt und gegrillt wurde und einiges mehr. Da könnten sich andere mal eine Scheibe von abschneiden.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass die Kabinen zwei mal täglich gemacht wurden und die Betten aufgeschlagen wurden, was ich aber perönlich nicht brauche.
Aber ich denke, es gehört sich zu erwähnen. Nur weil ich es nicht benötige, muss ich es ja auch nicht unterschlagen.
Als negativ und störend empfanden wir als erstes mal den schmierigen Fön in der Kabine, dazu die versauten Geburtstagsüberraschungen und die teils schwerfällige Behebung von Problemen.
50-60 Leute wie doof in der Bar sitzen zu lassen, ohne ein Wort der Erklärung ( diese kam noch, aber erst nachdem ich die anderen Gäste informiert hatte ) geht gar nicht.
Dazu die teilweise freche Art der Angestellten ( ausnahmslos der osteuropäischen Mitarbeiter ).
Das für uns als Buffet Fetischisten unterirdische Ambiente im Anckelmann. Unsere Rechnung bekamen wir erst morgens auf Nachfrage ( dafür, das online nichts ging, auch nett, das man noch Fragen muss ).
Ausserdem fehlte uns allgemein etwas Design und Farbe. Vielleicht sind die neueren Schiffe ja besser, aber ich Vergleiche ja nun auch nicht mit der neusten Aida .
Für uns hat das „all in“ zumindest nichts raus gerissen. Ist einfach eine Nutzen / Kosten Rechnung.
Im Schnitt habe ich bei Aida pro Woche / pro Person Kosten von etwa 250 €. Wenn ich nun bei Tui 300€ -400€ mehr bezahle, macht das nun nicht wirklich Sinn. Auf dieser Tour haben wir etwa 50 € mehr bezahlt als bei der Konkurrenz. Daher ging die Rechnung auf. Bei der anstehenden Karibiktour, hätte ich bei Tui aber rund 800 € pro Person für 14 Tage mehr bezahlt. So viel kann ich dann gar nicht trinken.
Allerdings steht neben dem Kosten- für mich der Wohlfühlfaktor ganz oben. Und sorry für alle Tui Fans, aber da liegt für uns perönlich doch Aida vorne.
Was aber nicht heißt, dass wir nicht mal eines der neueren Tui-Schiffe testen würden.
Soviel zu unserem Fazit….
Natürlich steht es jedem frei anderer Meinung zu sein und diese zu äussern. Auch habe ich bewußt einige Tipfehler eingebaut und wer sie findet, darf diese gerne behalten.
Da es sich nach doch nun einigen Reisen um meinen ersten Reisebericht handelt, hoffe ich nur, ich habe euch nicht überstrapaziert. Aber wem es zu viel war, kann ja einfach einen Teil davon wieder vergessen. Ich wurde aber von einigen Reisefreunden um meine Meinung gebeten und em Wunsch wollte ich gerne nachkommen. Jetzt muss ich nur noch schauen, wie ich das getipsel ins Forum bekomme. Ich wünsche euch viel Spaß bei euren anstehenden Planungen und Reisen und wie heißt es immer so schön, nach dem Urlaub, ist vor dem Urlaub.
In diesem Sinne, auf ein neues
Gruß Detlef