Welcher "Umsteige-Stress"? Ich bin jetzt schon ein paar Mal mit Umsteigeverbindungen geflogen. Stress habe ich dabei aber nie gehabt.
Habe ich wohl nicht so perfekt ausgedrückt. Ich empfinde das auch nicht als negativen Stress, deshalb hatte ich "Umsteige-Stress" in "Tüddelchen" gesetzt. Ich meinte damit, dass man bei einem Zubringerflug ja auch noch mal Zeit für die Landung, das Aussteigen gerade bei großen, vollen Fliegern und je nach Flughafen auch noch mal den Weg zum anderen Abflug-Terminal einplanen muss. Das finde ich alles natürlich nicht schlimm. Aber wenn wenn ich diese Zeit und die Zeit, die ich für den Check-In des Zubringerfluges zu der reinen Flugzeit dazu rechne, dann steht die gesparte Zeit im Vergleich zu der Lösung mit dem Zubringerzug in keinem Verhältnis zu den Mehrkosten von über 1.700 Euro.