Genau... Malaria-Mücken sind nachtaktiv... ihr seid weg, bevor sie Hunger bekommen. Ansonsten haben auch wir uns mit den bekannten Mitteln eingesprüht...
Und ja - unbedingt ausreichend Sonnenschutz auftragen! Die Sonne ist nicht zu unterschätzen da unten!
hallo
ich habe öfters nachgefragt und da sind alle Gebiete Malaria frei. nur in toamasina wurde uns gesagt am Abend aufpassen.
aber da is das schiff ja schon weg
wir hatten auch das antibrumm mit
weil die Mücken manchmal lästig sind.
Wir waren im November 2018 im Lokobe Nationalpark und da war es den kleinen Stechtierchen egal welche Tageszeit war. Wichtig ist glaube sich einfach ausreichend! einzusprühen. Wir schwören auf Nobite (gibt es für die Haut und Kleidung).
Meien Ärztin hat mir bei Tagesaufenthalten von Malariaprophylaxe abgeraten, da diese in Bezug auf die Nebenwirkungen nicht ohne ist. Wir haben aber sowohl uns (mit Antibrumm forte) als auch unsere Kleider (mit Nobite textil) eingesprüht. Malariamittel haben wir mitgenommen. Kann man dann im Bedarfsfall als Crash Kur nehmen. Der Nachweis ist im Blut ist wohl via Schiffsarzt sehr schnell möglich, ansonsten bei Symptomen wie Fieber und Schüttelfrost ohne Arztzugang in Eigenmedikation.
Habe das Malariamittel nicht gebraucht, nehmen wir dann auf die nächste Reise mit.
Wir waren im Januar 2019 mit der Aura im Süden von Madagaskar. Malaria war überhaupt kein Thema. M.W. hatte sich niemand infiziert. Dies wäre sicherlich Thema an Bord gewesen.
Bei diesem Bild von keinem Problem zu sprechen, ist vielleicht doch leichtsinnig, selbst wenn die Daten von 2010 sind. Wenn man weiss, dass Madagaskar ein mausarmes Land ist und sich die medizinische Situation für die Bevölkerung nicht geändert hat, weil sich in diesem korrupten Land die Regierung wenig für die Bevölkerung interessiert, sollte man das Kapitel Malaria vielleich nicht so einfach durchwinken. An Bord unserer Kreuzfahrt war das durchaus ein Thema.
Bild vergessen:
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keine Ahnung warum die Grafik blockiert wurde, ist ja nicht wirklich Werbung....
Ich denke eine Beratung beim Reisemediziner wäre sinnvoll. Da wir auch eine Reise dorthin planen, habe ich mich beraten lassen. Die Internetseite vom auswärtigen Amt gibt auch einen guten Überblick.
Mein Arzt riet mir dazu ein Malariamedikament in der Reiseapotheke mitzuführen, allerdings nur zur Sicherheit.
Syrenka
Nach meiner Kenntnis hat sich in den vergangenen 5 Jahren kein Urlauber mit Malaria auf Madagaskar angesteckt. Falls jemand andere Quellen hat, möge er sie hier aufführen. Panikmache, nsbesondere von denjenigen, die Madagaskar nicht kennen, ist wenig hilfreich.
Wir sind auf Madagaskar auch tagsüber gestochen worden und das nicht zu knapp, vor allem auf den Führungen durch den Regenwald. Den Mücken ist Tag/Nacht da ziemlich egal wenn es Futter gibt.
Zur Malaria: Meine Freundin hat sich 2017 auf den Kanaren (Gran Canaria) mit der Malaria tertiania infiziert, ist kein Risikogebiet, im Gegensatz zu Madagaskar! Siehe auch diesen Link hier:
Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin
Man muss nicht panisch sein, und von einer Prophylaxe würde ich auch absehen, aber sich mit den Symptomen und dem Schutz vorab zu beschäftigen schadet sicher nicht auf dieser Tour.
Wir sind seit gestern zurück. Im Regenwald jede Menge "Viecher". Lange Hose, feste Schuhe und Nobite helfen.
Freut Euch drauf, keine Panik, wir sind noch völlig "high" von der gigantischen Natur und dem krassen Unterschied der Lebensverhältnisse.
hallo melde mich nochmal zu Wort
wir haben in nosy bei mit Klaus einen Ausflug gemacht der von d ausgewandert ist.
und er hat gesagt man braucht wirklich keine Angst haben.
ich hatte ja mehr Bedenken weg der Pest und nicht weg Malaria. aber es ist echt kein Problem
.
also freut euch auf die schöne insel
Man sollte hier vielleicht nicht Pest und Malaria in einem Atemzug nennen, die Pest kann man als Tourist eigentlich gut vermeiden, denn dazu ist enger Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung vonnöten, zudem ist sie gut mit Antibiotika behandelbar. Dies ist bei Malaria nicht der Fall, daran kann man den Rest seines Lebens leiden. Ich finde auch, dass solche Überlegungen zu einer seriösen Reisevorbereitung gehören, das hat m.E. nichts mit Panikmache zu tun.
Übrigens:
Ich lege seit 40 Jahren im Auto einen Sicherheitsgurt an und hatte aber noch nie einen Verkehrsunfall.
Ich glaube, dass wir durchaus zu den realistischen Menschen gehören, hinzu kommt, dass ich im Medizinbereich arbeite und ich mir vor einer Reise sehr viele Informationen zu allen Bereichen anlese.
Wenn ich aber sehe, dass viele Passagiere auf Flip Flops, im Top und Hot pants durch den Regenwald oder durch tropische Inseln laufen oder ohne Hemmungen alles in sich rein stopfen ohne auch nur mal drüber nachzudenken, dass das unseren Mägen noch dazu bei dem Klima nicht bekommt. Die Leute finden z.B auch die von den Eltern rausgeputzten und mit Blumengirlanden geschmückten Kinder goldig und machen fleissig Bilder und werfen Geld in den Topf davor.
Wir haben ganz viele Leute getroffen, die völlig unvorbereitet diese wirklich in vielerlei Hinsicht beeindruckenden Reise gemacht haben und nur über den Dreck und die Armut entsetzt waren. Ein bisschen Vorbereitung schadet nicht.
Wir hatten in Toamasina einen jungen Guide, der eigenverantwortlich Englisch gelernt und zur Zeit Deutsch paukt. Er hat uns viel erzählt und au h die negativen Dinge nicht ausgelassen. Er hat ganz oft gesagt, er sieht, was falsch läuft und hat ein hartes Leben, aber er akzeptiert es und arbeitet daran es zu schaffen. Bildung ist das Wichtigste. Und Kinder, die Geld bekommen, weil sie goldig aussehen, werden nie von den Eltern in die Schule geschickt.
Ein dickes Lob an die Crew der Blu, die ganz tolle Sammelaktionen gestartet hat und jederzeit toll informiert hat.
Eine Reise, die uns vor allem wegen Madagaskar lange in Erinnerung bleiben wird.
Hallo zusammen,
wir haben in Antsiranana vom Schiff weg einen Ausflug von MadaBest zu den Tsingy Rouges gebucht. Sie wollten 60 Euro pro Person und wir haben uns auf 50 geeinigt. Wir sind außerdem auf dem Rückweg noch an den Baobab vorbei (das lohnt sich aber imho nicht wegen der zwei Bäume).
Es war ein toller Tag!
Wir hatten einen jungen 23-jährigen Studenten namens Ji als Guide, der gut Englisch sprach und einen Fahrer, der nur Französisch sprach.
Dies müsste die Webseite von MadaBest sein: tourinmadagascar.com
LG
Silina
Wir wollen für unsere Tour im Dezember alle 3 Touren über Mad’ex buchen:
Nosy Be:Hier wollen wir den Ausflug 3 „ Nosy Iranja und Antsoha“ machen. Frage:Hat man hier auf Nosy Iranja genügend Zeit evtl auch zum schnorcheln? Ist Nosy Antsoha ursprünglich oder ist die Lemurensichtung hier als eine Art „Zoo“ zu verstehen?Alternativ hatten wir überlegt wegen der Lemurensichtung den Lokobe zu besuchen (dann mit Tanikely und Komba).Hier sind wir unsicher?Lokobe oder doch Antsoha, um Lemuren in freier Wildbahn (gut) zu sehen.
Antsiranana:Hier haben wir Red Tsingy und Ramena im Auge. Den Stopp in Ramena können wir nicht wirklich einschätzen? Ist dies ein reiner „Touri-Stopp“ oder lohnt sich dies?AIDA hat bei seinem Ausflug Ramena anscheinend nicht mit drin.Hat man dann bei dem AIDA Ausflug evtl sogar mehr Zeit bei den Tsinys?Der Gedanke in einer Jeep Karawane zu fahren schreckt uns etwas vom AIDAAusflug ab.
Toamasina:Schwer...wir schwanken zwischen Ausflug 2 (Fahrt auf dem Pangalanes Kanal) oder Ausflug 4 ( Palmenhain und Pangalanes Kanal). Hat jemand letzteren Ausflug schon einmal gemacht? Ich frage mich, ob es überhaupt realistisch ist ob der knappen Zeit in Toamasina, beide Programmpunkte zu verbinden ( Ausflug 2 beinhaltet ja einzig die Kanalfahrt)? Lohnt der Palmenhain Ivondro oder sollte man sich hier „nur“ auf die Kanalfahrt konzentrieren, weil das Ganze sonst zu sehr ghetzt ist?Fällt bei diesem Ausflug eventuell der Aufenthalt in Tapakala weg?
Wir sind über jeden Tipp und Erfahrungsbericht dankbar:-)
Hallo,
hat schon mal jemand bei malagasya-travel.mg einen Ausflug für Antsiranana oder Nosy Be gebucht? Wie läuft das bei denen mit der Bezahlung?
Vielen Dank schon mal für eure Tipps.
Einen schönen sonnigen Mittag wünsch ich euch aus Stuttgart 
Hallo zusammen! Wir interessieren uns für einen Ausflug nach Nosy Komba und Taninkely. AIDA ist hier ja schon sehr teuer, wenn man mit den lokalen Anbietern vergleicht.
Hat hier jemand gute Erfahrungen und vor allem wäre vor allem ein Anbieter interessant, wo man keine bzw. nur sehr geringe Vorauszahlung leisten muss, falls der Hafen doch nicht angelaufen werden sollte!
Vielen Dank
Bereits mehrfach beschrieben: Mad‘EX
