Airberlin-flüge wurden ja oft durch Nikki-Flüge ersetzt. Zwischenzeitlich müssten auch schon so einige mit Nikki geflogen sein. Kann jemand Auskunft geben:
- sind das die AIR-Berlin-Flugzeuge (mit Aufschrift AirBerlin?)?
- wie siehts mit dem Service aus? Gibt es noch was zu trinken auf der Kurzstrecke?
Da die Sandwiches ja schon bei AB abgeschafft wurden, gehe ich mal nicht davon aus, dass es die nun plötzlich bei Nikki wieder gibt 
Stand Mitte Mai: Die Flugzeuge sind immer noch mir Air Berlin Aufschrift. Essen und Trinken nur gegen Zahlung.
Stand Mitte Mai: Die Flugzeuge sind immer noch mir Air Berlin Aufschrift. Essen und Trinken nur gegen Zahlung.
Danke keks911, echt, Trinken auch nur noch gegen Zahlung 
? Is ja n Ding...
nicht. Aber egal Hauptsache wieder kommen gut hin und zurück. Und zu essen und zu trinken brauche ich auch nix bei einem 2 std. Flug, ich nehme eh immer Wasser mit in den Flieger.
- Wir haben Mallorca Flüge über Eurowings gebucht und fliegen jetzt hin mit Sun Express und zurück mit Air Berlin. Das verstehe wer will, ich
Das ist wieder was komplett anderes. Ihr fliegt mit eurowings. Der Flug wird aber von sunexpress bzw airberlin durchgeführt. Aber an Bord gelten die eurowings Bestimmungen;) großer Unterschied zu Niki bzw airberlin Flügen, zu erkennen an der Flugnummer, ab für airberlin, hg. für Niki, und Ew für eurowings. Ich vermute mal euer Hinflug mit sinexpress wird dann im A330 erfolgen
Weltenbummlerin12345, das verstehtst Du erst, wenn Du wieder zu Hause ankommst. Wir hatten Pauschalflüge, Air-Berlin, 3 Wochen zuvor abgeändert auf FlyNiki...
dann nach gecanceltem Flug am nächsten Tag mit 17 Stunden Verspätung dann mit Eurowings heimgeflogen... 
Also, nicht wundern! Wie du schreibst,Hauptsache gut und vor allem wie geplant anzukommen! 
Niki-Deal: Etihad bricht Gespräche mit Tui ab
Die Pläne für ein Joint-Venture aus der Air-Berlin-Tochter Niki und Tuifly sind Makulatur: Etihad bricht die Gespräche mit Tui ab. "Niki stehe nicht mehr zur Verfügung", heißt es bei dem Reisekonzern.
Der Reisekonzern Tui und der Air-Berlin-Großaktionär Etihad haben die Gespräche über ein geplanten österreichisches Gemeinschaftsunternehmen aus der Berliner Touristiktochter Niki und dem Ferienflieger Tuifly abgebrochen. Dies teilten beide Seiten am Donnerstag mit.
"Niki steht nicht mehr für ein Joint-Venture zur Verfügung", sagte Tui-Vorstand Sebastian Ebel. "Etihad strebt offenbar eine Perspektive für das Gesamtunternehmen Air Berlin/Niki an und will Niki nicht länger aus der Air Berlin herauslösen", zitiert die Nachrichtenagentur dpa aus einem Schreiben der Tui-Führung an die Mitarbeiter. "Das ist eine andere Grundlage als das, was Etihad und seine Gesellschafter im Dezember 2016 mit uns vereinbart haben."
Auch der Golfcarrier bestätigte: "Etihad hat diese Entscheidung nach vielen Monaten der Verhandlungen nach bestem Wissen getroffen, während welcher Zeit die Parteien nicht in der Lage waren, eine Einigung über die endgültige Ausgestaltung eines solchen Joint Ventures zu erzielen."
"Das Urlaubsflüge der Air Berlin Group werden nun als separate Geschäftseinheit weitergeführt, unter der Marke Niki", heißt es in der Stellungnahme von Etihad. Weitere Details dieser Struktur würden "zu gegebener Zeit" von Air Berlin bekanntgegeben.
Niki-Verkauf brachte 300 Millionen Euro
Ende 2016 hatte Etihad beschlossen, Niki bei Air Berlin für rund 300 Millionen Euro herauszulösen und mit der Tui-Tochter Tuifly in ein Tourismus-Joint-Venture zu bringen. Air Berlin selbst hatte die Pläne für die Gründung des neuen Ferienfliegers bekanntgegeben. Die neue Gesellschaft sollte mit rund 60 Flugzeugen ein Streckennetz von wichtigen Abflughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bedienen.
Die neue Fluggesellschaft sollte eigentlich bereits zum Start des Sommerflugplan Ende März abheben. Die Gründung des neuen Ferienfliegers in Österreich verzögerte sich aber immer weiter: Es fehlten bis zuletzt die behördlichen Genehmigungen. Der Kaufpreis war allerdings schon im Dezember anteilig von Etihad an Air Berlin überwiesen worden.
Etihad stellt Beteiligungen auf den Prüfstand
Aber das Ende der Planungen liegt offenbar nicht nur in den behördlichen Schwierigkeiten. Etihad hatte zwischenzeitlich angekündigt, seine Europa-Beteiligungen Alitalia und Air Berlin auf den Prüfstand stellen zu wollen. Kürzlich wurde Airlinechef James Hogan, der die "Etihad Equity Partners" ins Leben gerufen hatte, von einem Interims-Nachfolger abgelöst.
Air Berlin hatte noch Anfang Mai angekündigt, dass der Abschluss des Deals über die Gründung des neuen europäischen Urlaubsfliegers in den nächsten zwölf Monaten zu erwarten sei. Seine von Tuifly mitsamt der Crew geleasten 14 Boeing 737 hat Air Berlin bereits an die Tochter Niki weitergereicht – und bezahlt nach Tui-Angaben weiter dafür.
na, bei dem Durcheinander... 
geht wie immer nur um VIEL GELD! Leidtragend die Beschäftigten an der Front und hier und da mal der Gast, den man einfach mal stehen lässt! 
Übrigens... unsere Forderung läuft immer noch... tja, das kommt dann eben noch dazu diese Kosten ( Entschädigungen,Hotel...). Einfach nur noch traurig.. 
für mich ist AB nicht länger buchbar, persönlich werde ich nun auf andere Gesellschaften ausweichen.
Letztens habe ich mal zwei Berichte im TV gesehen, zum einen wie Rynair seine Piloten rekrutiert und wie dort die Arbeitsbedingungen herrschen und dann Die "Story im Ersten" (Alb-) Traumjob Pilot..........................
Da fragt man sich ernsthaft ob man nicht doch lieber wieder mehr Geld für seinen Flug ausgeben möchte.
Das gleiche gilt ja auch für Schiffe. Weg von der Masse und lieber wieder Klein und Gemütlich und kleine nicht überlaufene Häfen besuchen........................... obwohl ich persönlich auch auf den Großen zurechtkomme. Die bieten ja schon was. Aber einfach so generell weg von der Masse.
Das Air Berlin jeden Tag Verluste einfliegt ist ja nicht neu.
Aber jetzt scheint das Kapitel sich wohl dem Ende zu nähern
Lufthansa wird sich mit Etihad schon einig werden und dann die Air Berlin in die Eurowings integrieren. Mit der ein oder anderen Gewerkschaft wird es dann vermutlich wieder "Differenzen" um die Übernahme- bzw. Arbeitsbedingungen des fliegenden Personals geben.
Gruß,
Dennis.
Letztens habe ich mal zwei Berichte im TV gesehen, zum einen wie Rynair seine Piloten rekrutiert und wie dort die Arbeitsbedingungen herrschen und dann Die "Story im Ersten" (Alb-) Traumjob Pilot..........................
Da fragt man sich ernsthaft ob man nicht doch lieber wieder mehr Geld für seinen Flug ausgeben möchte.
Das gleiche gilt ja auch für Schiffe. Weg von der Masse und lieber wieder Klein und Gemütlich und kleine nicht überlaufene Häfen besuchen........................... obwohl ich persönlich auch auf den Großen zurechtkomme. Die bieten ja schon was. Aber einfach so generell weg von der Masse.
Das Problem... dies zieht sich ja durch alle Bereiche!! Groß frisst Klein... und der Kunde wurde ja dorthin erzogen! Er fordert nur, was ihm angeboten wird oder wurde!
Eine Spirale, die wohl nicht aufzuhalten ist. 
Ich glaube kaum, das ein Kunde freiwillig mehr bezahlt um ein Unternehmen zu retten, während Andere eben das "Sparpaket" nutzen. 
Und jetzt soll der Steuerzahler sich auch noch beteiligen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt…-a-1151271.html
Fakt ist: Die meisten großen staatlichen Bürgschaften der letzten 30 Jahre habe letztendlich die Pleite der betreffenden Unternehmen nicht verhindern können. Das Geld war weg, die Arbeitnehmer trotzdem arbeitslos und der Staat (und damit mal wieder der Steuerzahler) war der Dumme.
Um nur einige Beispiele zu nennen: Arbed Saarstahl, Bremer Vulkan, Babcock, Fuhrländer, Philipp Holzmann und und.
Schon 1954 veröffentlichte der Spiegel einen Bericht unter dem Titel: Bürgschaften - Geschenke an Erfolglose. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
oder hier: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/fin…ng/1452454.html
Das ganze stellt meine ganz persönliche Meinung dar (habe BWL und VWL studiert und arbeite tagtäglich in der Beratung mit Unternehmen zusammen). Wer will kann sich mit mir gerne per PN näher zu diesen Themen austauschen.
Ende
LH wird die nur übernehmen wenn es sich für sie lohnt.
Bis dahin wird der Schuldenberg immer grösser, ist so wie bei Alitalia.
Die suchen auch jemanden der die nächsten Jahre bezahlt
Das Problem... dies zieht sich ja durch alle Bereiche!! Groß frisst Klein... und der Kunde wurde ja dorthin erzogen!
Ich glaube kaum, das ein Kunde freiwillig mehr bezahlt um ein Unternehmen zu retten, während Andere eben das "Sparpaket" nutzen.
In den Berichten ging es in erster Linie um die Ausbildung, Arbeitsbedingungen, Bezahlung, Motivation der Piloten und der damit verbundenen Sicherheit, z. B. Abstürze aufgrund menschlichen Versagens. Daraufhin habe ich mich gefragt ob ein Ticket nicht wieder entsprechend bezahlt werden sollte. Geht jetzt nicht darum eine Airline zu retten.
LH wird die nur übernehmen wenn es sich für sie lohnt.
Das wird schon so gestrickt werden, dass es sich für die LH-Gruppe lohnt. Sofort verfügbare Flugzeuge und Crews und vor allem Slots sowie vorhandene Drehkreuze in Düsseldorf und Tegel dürften der Eurowings schnelles Wachstum bringen. Und darauf kommt es dem LH-Management an, um den günstigen Mitbewerbern wie Easyjet, Ryanair oder Norwegian in Europa die Stirn bieten zu können. Zumal die etablierte Konkurrenz ja ebenfalls eigene Günstig-Töchter an den Start bringt (Level, Hop! usw.)
Gruß,
Dennis.
Also meinst du das der Steuerzahler das stricken übernimmt 
Also meinst du das der Steuerzahler das stricken übernimmt
Wenn man das Lied "Arbeitsplätze in Gefahr!!!EINS-ELF" einstimmt und nur laut genug singt, dann wird die Politik schon Geld locker machen.
Zum Teil sicher, den Rest wohl die Crews...ist leider mittlerweile so im "Showgeschäft". 
Fatal wäre es schon für die Mitarbeiter, wenn sich kein "Ab- oder Übernehmer" finden würde.
